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AW: Neuer Job, neues Glück
@MichaelT
Trotz mehrerer Semester BWL und VWL finde ich manchen Deiner Beiträge recht schwer verständlich. Gruß K-H |
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Davon abgesehen: Objekt-Pascal mit Lazarus für Raspberry Pi auf Linux, mein Hobby. Steuerung für Modbus und Sensorik. Die Leute die mich noch von Spotlight kennen, wissen auch um meine Abneigung gegenüber .Net (gelle Lemmy ^^). Hat sich bis heute nichts geändert: .Net ist immernoch ein Tieflader voller Abstraktionsschichten und Delphi bringt immer noch alles mit in einer 5-MB-EXE :-) |
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Meine Bücherwurmzeit ist vorbei. gruss |
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Loriot & Co entschärf(t)en diesen Umstand auf charmante Weise. [sarcasm off] |
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ehm - ich denke, dieser Exkurs langt jetzt auch. Nötig war er nun wirklich nicht.
Zum eigentlichen Thema nichts beitragen und dann nur hier in diese Seitendiskussion reinspringen - muss nicht sein. |
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Auch bei "Klatsch und Tratsch"-Themen sollte man bei dem Thema bleiben, wenn hier auch der "Abweichungsrahmen" etwas weiter gefasst ist.
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Ich war heute noch mal zu Besuch in meiner alten Firma. Nach mir sind noch andere Kollegen gegangen oder gegangen worden. Man muss dazu sagen, es liegt dem Ossi nicht im Blut, seinen Arbeitsvertrag zu kündigen. Man köchelt lieber auf kleiner Flamme im eigenen Saft, anstatt Konsequenzen zu ziehen. Jetzt ist aber die Situation im Arbeitsmarkt eine ganz seltsame. Wer Spezialwissen hat, wozu ich jetzt mal Delphi einfach dazu zähle, aber auch alles andere was über Hilfsarbeiten hinaus geht, ist aktuell gefragt wie nie.
Ich war jetzt mal sechs Wochen daheim. Obwohl der neue Vertrag schon unterschrieben war, habe ich mich trotzdem bei der Agentur gemeldet, ist ja nun mal gesetzlich so. Nicht zu fassen was da abging. Ich hatte an manchen Tagen den Briefkasten voll mit sozusagen Bewerbungen von Firmen bei mir. Ich hatte ja hier vor längerer Zeit mal gefragt, was denn so an Gehalt realistisch wäre. Was soll ich sagen... Es gab Angebote, da lagen die Einstiegsgehälter viermal höher als das höchste das in dem Thread damals genannt wurde. Richtig wild wurde es letzte Woche, als plötzlich auch noch ein Headhunter bei mir vor der Türe stand (so viel zum Datenschutz bei der Agentur :evil:). Ich glaub der hat seine "Ausbildung" bei den Zeugen Jehovas oder bei einem gewissen Staubsaugerhersteller gemacht 8-) Aber es ging mir nie vorrangig um die Kohle. Also nicht in dem Sinne dass ich mir den Meistbietenden hätte ausgesucht. Und das wollte ich einfach mal losweden, weil hier vielleicht der ein oder andere mitlesen könnte der Mitarbeiter sucht. Es gibt für mich und sicher auch viele weitere Menschen, für die zählen weiche Faktoren sehr viel. Arbeitszeiten zum Beispiel. Nicht sowas wie 30 Stunden Woche, mehr die Möglichkeit flexibel zu sein wenn man z.B. mal Freitag Mittag raus muss, ohne gleich nen halben Urlaubstag zu brauchen. Stichwort "Die heilige Stechuhr anbeten". Ich will auch nicht jeden Morgen schon mit Stress anfangen, Bleifuß und so, damit man ja Punkt 8 Uhr einstempelt. 5 Minuten Gleitzeit, prima Idee! So wird man kreative Köpfe ganz schnell los ;-) Kurz zusammengefasst: Für mich ist Lebensqualität wichtiger geworden. Wenn ich bedenke in welchen Schritten in der Vergangenheit das Renteneinstiegsalter angehoben wurde, dann kann ich wahrscheinlich mit 76 in Rente gehen. Danke schön aber auch. Also lebe ich jetzt. |
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