Jenkins und Netzlaufwerke

[TiGü]

Zitat:

Zitat von Harry Stahl (Beitrag 1529980)

Deine Lösung sieht dann aber schon so aus, dass Du die shared units in separaten Ordnern hältst und sie aus separaten Repositories lädst?

Also bei uns ist es üblich für ein Release, dass aus drei einzelnen SVN-Repositories die jeweiligen Quelltextstände in den Workspace geladen werden und dann werden die durch eine gemeinsame Batch-Datei gebaut.
Erst unsere eigenen visuellen Komponenten, dann das Delphi-Gruppenprojekt, welches die Haupt-EXE (Repo 1) und dazugehörigen DLLs (Repo 2) in ein gemeinsames Verzeichnis baut.
Anschließend laufen als nächste Build-Steps per Batch-Datei noch die Übersetzung und das Erstellen des Setups.

[jaenicke]

Zitat:

Zitat von Harry Stahl (Beitrag 1529980)

Noch mal hier eine Nachfrage: Ich bin ja nun mal als Einzelentwickler unterwegs und da sehe ich für mich keinen Sinn darin, erst mal die Dateien aus dem (Online) Repository in ein lokales Workspace von jenkins zu laden und da zu kompilieren

Sonst kannst du doch gar nicht richtig testen. Wichtig ist dabei genau, dass die Daten aus dem Repository ausgecheckt werden, damit man genau den eingecheckten Versionsstand prüft und nicht den, der irgendwo als Datei liegt.

Ob man Einzelentwickler ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Ich mache das für meine Hobbyprojekte, für die ich nur wenig Zeit habe, ganz genauso, ganz einfach weil das am Ende sehr viel Zeit und Mühe spart.