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AW: Delphi am "Ende"?
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PS: Ich liebe Delphi ;-) |
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Das ich dabei vllt überheblich herüberkomme mag im Auge des Betrachters so erscheinen. Ist aber nicht die Intention. Das ich für Embarcadero arbeite ist in meiner Signatur (seit Jahren) ersichtlich. Es ist seit Jahrzehnten üblich, dies im Usenet oder "neuerdings" in Internetforen durch eckige Klammern kenntlich zu machen... Wenn man denn überhaupt die "Eier" dazu hat mit einem Realnamen und Benennung des Brötchengebers hier aufzutreten. Meine Antwort bedeutet gar nichts.... Da ich eine Frage gestellt habe (das erkennt man in der Deutschen Sprache an der abschliessenden Interpunktion, vulgo "Fragezeichen") |
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BlueStar, Du verzettelst Dich gerade in einem Randproblem, das mit der Frage, wo Delphi steht, nichts mehr zutun hat. Wenn es in einem Thema nur noch darum geht, warum wer was geschrieben hat und ob er es nicht hätte auch anders schreiben können, ist der Thread weitgehend verloren. Ich habe habe nun fast eine Dekade an Erfahrung mit diesem Forum und es lang genug miterlebt.
In diesem Sinne bitte wieder zurück zum Thema Delphi. |
AW: Delphi am "Ende"?
OK, also zurück zum Thema: Die aktuelle Delphi-Verison ist die beste, die je gab. Ich kann damit produktiver arbeiten als je zu vor. Außerdem hatte ich letztes Jahr trotzs Wirtschaftskriese so viele Delphi-Entwicklungsaufträge wie noch nie. Delphi ist also noch lange nicht am Ende. Es ist wieder im kommen. Der Meinung sind auch viele Kunden von mir und Komponentenhersteller, mit denen ich persönlich gesprochen habe. So mehr gibt es dazu nicht zu sagen und mehr werde ich auch in diesem Thred dazu nicht mehr schreiben, da sich das Thema ständig wiederholt.
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AW: Delphi am "Ende"?
Nun muss ich auch mal meinen Senf dazu geben:
Ich kann BlueStarHH nur zustimmen, Delphi 2010 (XE habe ich leider nicht, hätte ich damals gewusst, dass man mit XE auch Zugriff auf die älteren Versionen hat, dann hätte ich noch 2 Wochen gewartet) ist die beste Delphi-Version die ich je im Einsatz hatte. Nur leider habe ich auch in den letzten Monaten feststellen müssen, dass C# / .net teilweise besser ist. Delphi benutze ich mittlerweile nur noch für Anwendungen, die auch auf Systemen laufen müssen, die noch kein .net Framework installiert haben. Delphi würde sicherlich wieder populärer werden, wenn es eine aktuelle kostenlose Version geben würde, Microsoft macht es ja mit Visual Studio Express vor. Grüße, Patrick |
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Mitnichten hat man eine Wartung (ohne verlängertes, jährliches) MSDN Abo. Was kostet eine Verlängerung von MSDN, was kostet die Wartungsverlängerung von Delphi? ![]() |
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Aber da ich (fast) nichts mehr mit Delphi mache, und ich für meine restlichen, paar Zeilen Delphi die ich noch schreibe meine IDE gestellt bekomme, halte ich mich mit Kommentaren zur Preisgestaltung mal zurück. Wenn man mal schaut dass ein Visual Studio Ultimate mit 15.000€ zu buche schlägt (und JA, die Debugging-Features daraus braucht man ab und zu) ist Delphi dagegen noch fast günstig. |
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Bei mir steht
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@BlueStarHH: Das ist der Name der im Profil angegeben wurde.
Die Signaturen hast du anscheinend durch deine Einstellungen im ![]() |
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Wenn die Beteiligten bei Delphi-Grundsatzdiskussionen etwas sachlicher bleiben würden, wäre das sicher hilfreich :wink:
Also, dass einige hier Emb. recht deutlich angreifen kann ich in der Schärfe nicht ganz nachvollziehen. Sicherlich gibt es einige Dinge, die nicht optimal laufen. Insbesondere die zurückliegenden Strategiewechsel haben für deutliche Verärgerung und Verunsicherung gesorgt. (Andererseits habe ich min aktuelles Projekt jetzt auch schon zum 4. mal umgestellt :-D) Aber wenn den Kritikern Delphi egal wäre, würden sie sich hier nicht engagieren. Also, Matthias, nimm es mal nicht so persönlich und ehr als gut gemeinte Ratschläge. Emb. mit MS zu vergleichen hinkt natürlich gewaltig. MS ist ein Milliardenschwerer BS-Hersteller. Der hat natürlich andere Möglichkeiten und Interessenlagen als ein "Borland". Also immer schön kontruktiv bleiben :!: |
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Die meisten Kritikpunkte an der Delphi-Politik sind schon seit Jahren(!) immer dieselben:
Mindestens zwei dieser Punkte sollen ja in diesem Jahr zumindest zu Teilen ausgeräumt werden. Also sollten wir uns erstmal überraschen lassen, was da kommt. |
AW: Delphi am "Ende"?
Du hast hier aber noch mindestens einen Punkt vergessen.
-das Fehlen einer Strategie bzw. das Verteten nach aussen; es gibt keine Roadmap auf die man sich verlassen kann; es scheinen ständig Stategiewechsel stattzufinden. Das ist aus meiner Sicht das größte Manko. |
AW: Delphi am "Ende"?
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Vielleicht, denn ich gucke mir Signaturen eher selten und dann beiläufig an, bist du ja mehr geschmeichelt wenn ich Embarcadero mit Apple vergleiche. Bei denen ist es auch so, daß ich heute ein Produkt kaufen kann und nächste Woche wird schon die nächste Produktgeneration herausgebracht, weswegen ich mir dann die Hutkrempe beiße. Genauso ging es mir mit den diversen Sonderangeboten von Embarcadero im letzten Jahr. Jedes Mal kam keinen Monat nach dem Kauf (erst 2010, dann XE). Zitat:
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Einen ständigen Strategiewechsel bei der Roadmap kann ich nicht erkennen. Die Strategie für Delphi (Win32) ist und bleibt: Das beste Windows Entwicklungssystem für native Anwendungen. Seit 1995. Eine Einschränkung haben wir im letzten Jahr fallen lassen: Das beste Windows Entwicklungssystem für native (Win32) Anwendungen Stattdessen interpretierst Du selbst ja daran rum: Delphi als VS-Plug-In... |
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Das heisst wenn sie das wirklich vor hätten, müssten sie die IDE-Integration ins VS neu schreiben. Auf der anderen Seite gibt es schon eine vollständige IDE, die man (z.B. für Multiplatform / Remote-Debugging / Cross-Compiling) viel einfacher erweitern kann als eine Closed-Source-Shell von einem Mitbewerber. RemObjects konnte sich zu Zeiten als der Object Pascal für .NET Compiler 'Chrome' geplant war keine eigene IDE bauen - das wäre zu aufwändig gewesen - also nimmt man was es da draussen gibt und ärgert sich mit diesen Einschränkungen rum (z.B. der alte nicht einklinkbare Windows Mobile designer im VS). Dafür können wir jetzt durch die MonoDevelop-Integration aber auf dem Mac z.B. auch direkt den XCode-Form-Designer für Mac-Anwendungen verwenden ;-) Es hat alles seine für und widers, aber ich glaube selber nicht daran, dass Embc. die Delphi-IDE jetzt noch aufgibt. |
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Den Stategiewechsel sehe ich in der Tatsache, dass 64Bit unterstützung für D2008 geplant war, dann aber auf einmal Unicode wichtiger war, was mit D2009 kam. Dann war auf einmal Crossplattform, das wichtigste wurde dann aber zu Gunsten von SVN-Integration und Facebook-Unterstützung für RadPHP verschoben. (Mir ist klar, dass das nicht die wirklichen Gründe waren, sondern nur vorgeschoben wurde) Zitat:
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Genau dafür gibt es das Produktmarketing. Zitat:
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Ja die 4 Kritikpunkte die schon genannt wurden sind es!!!
Wann macht sich Embarcadero daran ihr Geld damit zu verdienen das man Kundenzufriedenheit herstellt? Es gibt hier 4(!!!) Mach-mich-glücklich-Buttons. Embarcadero, diese Knöpfe bitte drücken und den Fortschritt kommunizieren! |
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- Halbherzige Umsetzung fundamentaler Änderungen (bspw. Unicode) Zitat:
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Marketing ist überbewertet. Ich empfehle Kauf und Lektüre des Buches: "The Age of Persuasion: How Marketing Ate Our Culture". Zitat:
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Hallo,
ich hatte das mit den 64Bit für D2008 / D2009 auch so im Kopf. Das einzige was ich auf die schnelle gefunden habe war das hier: ![]() Gruß, Chris |
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![]() Zitat:
Die damalige RoadMap ist auf euren Servern vermutlich nicht mehr vorhanden bzw. der Blogeintrag von Nick Hodges, oder? Da sollte das sonst stehen. |
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[/QUOTE] So sollte es sein oder zumindest sollten die Bedürfnisse des Marktes also die der Kunden darin einfliessen. Zitat:
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![]() ![]() Offizielles wird ja vorsichtshalber bei euch von den Server entfernt. Zitat:
Ich finde eigentlich das die Formulierung "Man denkt daran...." schon sehr einschränkend formuliert war. Ich habe nie geschrieben, dass man das fest plant. Und wer in diesem Fall mit "man" gemeint war, sollte sich auch aus dem Kontext ergeben. Zudem meinte ich mit Blogs auch interne Blogs und wenn man bei einer Entwicklerumfrage vom Hersteller danach gefragt wird, glaube ich auch, dass bestimmte Überlegungen in diese Richtig bestanden haben |
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Ich erinnere gern mal an die XE-Diskusionen. Ja, ein bissl was hat sich schon getan, aber das was vorher groß versprochen wurde (64 Bit und Cross-Compiling) war nicht enthalten. Zitat:
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aber von den meisten alten APIs existieren seit NT immernoch Ansi-Wrapper, welche den Aufruf dann an die Unicode-Version weiterreichen. Und ich denke mal nicht, daß die soooo schnell abgeschafft werden, jedenfalls nicht slange Windows die API nicht wieder grundlegend ändert, so wie zu 9x>NT-Zeiten. Genauso wird das mit der 32 Bit-API sein. OK, irgendwann wird MS vermutlich dann doch mal die 32-Bit-API abschaffen, aber wenn man bedenkt, daß 16 Bit erst in Win7 entsorgt wurde, dann haben wir wohl noch etwas Zeit. Auch wenn der 64-Bit-Compiler gefallen würde, auf welchen wir schon seit Jahren warten (für 2008 war er ja mal angekündigt) |
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Für hardwarenahe Programmierung ist aber dennoch ein entsprechendes natives Programm oftmals besser geeignet.
Dort bezieht man sich eh nur auf eine Bestimmte Hardwareumgebung, weswegen da soeine Cross-Plattform-Fähigkeit, wie bei .Net, nicht benötigt wird. |
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Abschließend:
Delphi ist genausowenig am Ende wie Cobol, Algol oder meinetwegen auch Lisp. Sherlock |
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Das coolste ist ja das ich an der UNI folgende sprachen gelernt habe...
-Java...war klar -Oracle PL/SQL...was sonnst -Prolog....keine Ahnung wozu(Wahrscheinlich weil es gut Grammatiken umsetzen kann) aber es ist schon ne geile Art zu denken und das 3 Semester lang.... -C# wer hätte das gedacht! UND alle diese Sprachen gibt es für Studenten und Hobbyisten für umsonnst...nur bei Oracle SQL ist es wohl so das die eben jeden Preis verlangen können...und das auch tun. |
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In jedem Fall bezieht sich nativ immer auf irgendwas ... Zitat:
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