AW: Dampf ab lassen: Unser täglich Windows Problem gib uns heute
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Gruß K-H |
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So, nochmal zur kryptischen Fehlermeldung. Windows gab sie wieder von sich (Anhang). Allmählich wird sich der USB-Stick wohl verabschieden.
Wer immer diese Fehlermeldung mit Leben - konkret mit Wörtern - füllte, gehört wegen unklarer Ausdrucksweise bestraft. |
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Es gibt für manche Sticks Software zur Reparatur:
https://de.transcend-info.com/suppor...cial.aspx?no=3 Die könnte das Problem evtl. lösen. |
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Mein Nörgelschwerpunkt war in diesem Falle allerdings Windows mit dieser mehr verschleiernden als erklärenden Fehlermeldung. |
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Verschleiert? Du neigst zu Euphorismen. :mrgreen: Ich hätte den für die Fehlermeldung Verantwortlichen in die Eier getreten - oder den Übersetzter.
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Ach, halts Maul, du weißt, was ich meine. :mrgreen:
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Die Meldung für Fehler 597 (ERROR_CLIENT_SERVER_PARAMETERS_INVALID) lautet in der englischen Version praktisch genauso, aber der Übersetzer hat das may vergessen zu übersetzen.
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Hast Du den USB-Stick nicht überprüft?
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Ich vermute mal, daß es sich um einen Fehler handelt, der "nie" auftreten würde, man der Sache aber dennoch eine Meldung spendieren wollte. Haben wir nicht alle sowas? ;)
Sherlock |
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Ich vermute mal das System hat an der Stelle einfach nicht mehr Informationen. Bei einen Hardwaredefekt ist so etwas auch durchaus nachzuvollziehen.
Davon abgesehen ist XP nun einmal extrem alt. Da hat sich auch von der Benutzerführung und auch Fehlerdarstellungen viel verändert... und eben auch an den Fehlern an sich. Denn wenn ich so nach dem Fehler suche, handelt es sich überall um keine aktuellen Meldungen mit einer aktuellen Windowsversion. |
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Ich habe schon viel unter Windows aufgegeben. Ich ändere gar nichts bis auf unausweichliche Ausnahmen.
Mehr störten mich dann die Troubles mit den Updates resp. Patches. Ich habe keine Zeit mir da mühseelig irgendwelche Sammelpatches runterzuladen und wieder probieren einen Installer ingangzusetzen. Nach Monaten wirkt das ganze Prozedere einfach, aber in dem Moment in dem nur eine halbe Lösung da ist und als volle wird angepriesen geht viel Zeit drauf. Von Files zu kopieren will ich gar nicht anfangen usw... Das Gros der Anwendungen wird von der Kommandozeile gestartet. Alljenes das ein Installer benötigt, die Betonung liegt auf benötigt und nicht nur alternativ anbietet, ist verdächtig, da entweder zu kompliziert oder zu teuer. Einen Win 8.1 Rechner mit einem Bild aus dem Year of the Rabbit Screensaver und der Blumenuhr habe ich noch laufen. Volume 2, Classic Start Menu, smplayer, Irfanview, Virtual Clone Drive. Da tummelt sich noch Delphi drauf herum. Seitdem die VirtualBox so ganz gut funktioniert für die meisten gängigen Linuxen (Ubuntu Mate bspw... und CentOS geht auch ganz gut) ist mir der Rest egal. Das Mehr an Nutzen den Windows Programme noch stiften ist stark zurückgegangen. Windows selbst ist ganz gut noch immer. Ich kann allein davon abraten Lebenszeit in nicht funktionierende Dinge zu investieren. Zitat:
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Ich versuche, Anwendungen ohnr Installer soweit wie möglich zu vermeiden.
Portable-Anwendungen liegen wer weiß wo, und es gibt keine zentrale Stelle um sie wieder zu entfernen. Demgegenüber habe ich bei guten Anwendungen, die installiert wurden, eine Verknüpfung im Startmenü (=> lässt sich suchen) und einen Punkt in der Systemsteuerung zum Deinstallieren. Aber vll. ist das so ähnlich wie mit Android und iOS - ich bin schier verzweifelt, als ich das erste Mal versucht habe, eine iOS App zu deinstallieren. Im AppStore war kein Button zum deinstallieren und das x beim lang-drücken war nicht eindeutig (Verknüpfung löschen?). |
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Und wenn das Programm dann noch ins eigene Verzeichnis schreibt, wird auch der Backupaufwand höher (Appdata sichern reicht sonst ja) und man braucht entsprechende Rechte. Deshalb gibt es auf meinem Rechner auch keine portablen Anwendungen. Aber das Thema gab es ja schon öfter. |
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Euch ist schon klar warim sie portabel heißen und wozu sie gedacht sind?
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Es ging ja um Anwendungen, für die es kein Setup gibt.
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Hmm..
Soll ich euch was sagen?.. Unser primäres Softwareprodukt hat 'kein' Installer.. Wieso auch? Unsere Anwendung wird auf einem (DFS-) Fileserver oder Server mit Freigabe abgelegt und dann von (Thin-) Clients von dort gestartet. Eine Installation auf dem Clientrechner (Therminalserver) ist somit nicht notwendig. Abgesehen von der SQL-Datenbank und der arbeitsplatz bezogenen Registrierung (beim ersten Programmstart) könnte diese sogar portabel verwendet werden. Vorteil: - PC (Client) fällt aus - Seitens der Kinden-IT wird nur ein neuer PC hingestellt. - Der Link zur Exe wird (per login) auf dem Desktop platziert - Programmstart, kure Registrierung und schon ist der Arbeitsplatz einsatzfähig. Gerade in Therminal-Umgebungen bei dynamisch wechselnden Servern ist meiner Meinung nach eine solche Vorgehensweise unumgänglich. Wenn auf jedem Server oder CLient erst umfangreiche Installationen durchgeführt werden müssten... |
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@HolgerX
Da spricht der Praktiker. Finde das so, wie von Dir beschrieben, absolut korrekt. Meine Software kommt immer und grundsätzlich ohne Installer. Sie läuft von jedem Datenträger, egal ob Festplatte, USB-Stick, externe Platte, Netzlaufwerk. Es gibt eine für alle Programme identische Verzeichnisstruktur, in der die Konfigurationsdaten abgelegt werden, in der die benötigten DLLs liegen ... Hat man mehrere Programme von mir, legt man sie in ein Verzeichnis und gut is. Es werden grundsätzlich keine Dateien irgendwo in welche auch immer Windowsverzeichnisse kopiert. Software anderer Hersteller, die Installiert werden muss, kommt nur dann auf meinen Rechner, wenn sie sich auch klar abgetrennt auf einem Datenträger installieren lässt, der nicht zum Betriebssystem gehört. Wenn also Windows auf C: liegt, so kommt installierte Software garantiert nicht auf C:. Verzeichnisse wie AppData ... werden (wenn möglich) so umkonfiguriert, dass sie auch ohne Sicherung des Betriebssystem, in die Datensicherung aufgenommen werden. In (größeren) Firmen ist das gewöhnlich ein Netzlaufwerk mit zentraler Datensicherung. Für meine eigene Software hat das den Vorteíl: Muss Windows neu installiert werden, dann läuft meine Software unverändert und ungestört weiter und muss nicht neu installiert werden. Rechnertausch: Siehe oben. Arbeitsplatzwechsel: externen Datenträger mitnehmen, passendes Netzlaufwerk mappen und schon wieder einsatzfähig sein. Bei mir persönlich ist der Desktop eigentlich die Stelle, an der ich zu letzt nach 'nem Link für Software suche. Entweder über Startmenü (eher selten) oder über das selbst konfgurierte Menü des Total-/Windows-/OderWieSieAuchImmerHeißen-Commander. Oder einfach in das Verzeichnis wechseln, in dem alle meine Programme liegen und dann per Doppelklick. Und wenn der Datenträger mal 'nen anderen Laufwerksbuchstaben bekommt, brauch' ich keine Links anzupassen ... |
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Was die portablen Programme anbelangt, hat wohl jeder so seine eigenen Regeln. Portable Apps sind ja per se dafür gedacht, gar nicht fest installiert zu werden, sondern eben z.B. auf dem USB-Stick für unterwegs.
Das ist auch ok so, wenn sich die Programmautoren an die Regeln halten. Denn, was mich tierisch nervt ist, dass diese Programme dann irgendwelchen Müll in die Registry schreiben, der ohne tiefgehende Kenntnisse und entsprechendem Aufwand nicht oder nur sehr schwierig zu entfernen ist. Darum achte ich darauf, dass portable Programme nichts in die Registry schreiben, andernfalls sofort ab in die Tonne damit. Denn das ist nun mal der eklatante Vorteil bzw. Sinn und Zweck eines Installatiuonsprogrammes: Wenn ich die App entfernen möchte, dann muss das genauso einfach gehen, wie die Installation. So nebenbei, weil es noch zum Thema gehört: Manche User wundern sich dann, wo die vielen unbenutzten Registry-Einträge herkommen, die dann mit Tools wieder entfernen. Wobei dann manchmal auch was schief geht, sprich die Tools über's Ziel hinaus schießen. Und dann wundert man sich, warum auf einmal Windows rum zickt. Die Ursache (er)kennt man(n) natürlich auch sofort. Sie kommt aus Building 92 in Redmond :cyclops: EDIT @HolgerX / nahpets Wenn eine SW ohne Installation auskommt, ist das alles natürlich schön und gut. Es gibt aber auch Situationen, wo dies gar nicht möglich ist. Oder vom Anwender Grundkenntnisse erfordert, die er gar nicht hat. Was wiederum zu Lasten der Hotline und des Support geht. Das ist dann die Praxis. Darum sollte man vielleicht etwas sensibler mit diesem Thema umgehen. Und, man sollte differenzieren zwischen echtem portablen Betrieb und stationärem Betrieb ohne Installationsprogramm. Das sind zwei grundlegend verschiedene Sachverhalte. |
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Hmm..
Zitat:
Wenn ich denen eine ca. 2 Minütige Einweisung gebe, dann sehe ich ein Lächeln auf deren Gesichter und Aussagen 'Wie, so Einfach!', 'Wunderbar, keine Installationsmaratons und Konflikte mit anderen Frameworks' und noch viele solche Positiven Aussagen. Bei unserer Konkurrenz ist es teilweise so, das jeder Arbeitsplatz einzelnd aufwendig installiert werden muss, bei uns eben nicht. Alle Konfigurationen landen in der zum Programm gehöhrenden Datenbank, somit Zentral und ohne Verschmutzen von Registry oder AppData. Deshalb vermeiden wir Fremdkomponenten, bei denen auf den CLientrechner erstmal Megabytes installiert werden müssen, welche dann eventuell eine bestimmte Version von Libs benötigen. (Stichwort .NET ;) ) Auch ist somit ein Domain-Umzug / ServerUpgrade / ClientUpgrade recht einfach, da unser Programm sogar noch mit Win2000 bis hoch zu Win10 läuft. Und.. Wir haben noch Kunden, welche mit Win2K/XP arbeiten und dass als 'Großunternehmen', weil sie eben noch andere Software auf den selben PCs betreiben, welchen eben aufgrund fehlender Libs nicht mehr auf neuem Windows laufen.. Viele Programme sind mit grafischen Gimicks der aktuellen Windows-Versionen vollgepackt und somit teilweise nur noch auf Win10 lauffähig. Da es sich bei uns um ein Produktionssystem handelt, werden auch diese Dinge von uns ignoriert und unsere Kunden sind Glücklich. Sie wollen übersichtliche, verständlich aufgebaute und einfach zu bedienende Programme haben, ohne von BlinkBlick abgelenkt zu werden ;) |
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Problematisch wird es, wenn man gar nicht mehr gefragt wird, wohin man installieren will. Da wird einfach gnadenlos nach C: installiert.
Oder, wie z.B. im Falle von Visual Studio 2015, man zwar ein Zielverzeichnis angeben kann, von den 16GB zu installierendem Zeugs aber 12GB trotzdem auf C: landen. Man wird zwar auf diese Teilung hingewiesen, ändern kann man es aber nicht. Mit einer 128GB-SSD wurde da die Luft sehr schnell sehr dünn. Ansonsten bin ich auch eher der Freund von simplen "Kopier das da hin, Konfig-Verzeichnis heißt bla, starten, vergessen"-Installationen. Registry ist bei über 90% meiner Klientel ohnehin tabu. |
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Es gibt davon ja zum Glück immer mehr, wovon ich einige nutze , z.B. WinRar, Irfanview, Firefox und - Nähkästchen - sogar Turbo-Delphi. Mag sein, daß manche davon nicht vom Urheber, sondern von "dritter Hand zusammengebastelt" wurden. Vorbildlich ist hier Mathematiker, der vorher die Wünsche auslotete und feststellte, daß es bei seinem Mathematikalpha für beides Interessenten gibt. Folglich und maximal kundenfreundlich bietet er seitdem beide Versionen an. |
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So nebenbei bemerkt: Wenn eine SW generell oder überwiegend bei Kunden mit eigener IT-Abteilung zum Einsatz kommt, dann ist das ja nicht mehr "unser täglich Windows Problem" sondern das Problem der jeweiligen IT-Abteilung, und da fliegen Programme die Zicken machen sowieso langfristig raus. Es geht in diesem Fred ja primär um...
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Diese sogenannten portablen Programme die angeblich nicht installiert werden müssen, und trotzdem irgendwelche Links benötigen, oder ihren Müll in der Registry und sonstwo hinterlassen, sind mir ein Graus. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass der Programmhersteller zu faul oder zu bequem war, ein sauberes Installationsprogramm zu liefern. Ich programmiere selber ein paar Tools die für den portablen Einsatz "geeignet" sind. Diese Eignung setzt m.E. voraus, dass keine Registry-Einträge erforderlich sind, und demzufolge auch nicht erstellt werden. Wenn eine Konfigurationsdatei erforderlich sein sollte, dann schreibe ich diese in eine INI im Programmverzeichnis (also portabel auf dem USB-Stick). Wenn keine Schreibrechte vorhanden sind (Programm befindet sich auf CD oder wird vom User in ein geschütztes Verzeichnis auf der HDD kopiert) dann wird halt auch nichts gespeichert. Der User will das schließlich so, sonst würde er es anders machen, und das ist zu respektieren. Da dürfte es eigentlich keine zwei Meinungen geben. Andernfalls sind die Kriterien für ein portables Programm meiner Überzeugung nach nicht erfüllt. |
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Gruß K-H @mm1256 Neeba wat bissu konsequent! (seit mehreren Monaten versuche ich Net4 auf einem W7 System ans Laufen zu bekommen, was sich da an Installationsleichen angesammelt hat, geht auf keine Kuhhaut mehr!) |
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Hmm..
Ich denke, auch ein Installer kann hier in diesen Thread passen... Was denke ich noch an Tools zurück, deren Installer 'veraltete' Frameworks oder Libs installiert haben und somit das Windows plötzlich mit BlueScreen ausgestiegen ist.. ;) Und das ein Programm sich nur Portable nennen darf, wenn es (ohne Wenn und Aber) seine Konfiguration AUSSCHLIEßLICH im eigenen Verzeichnis unterbringt, ist aus meiner Sicht Wiederspruchslos. Auch, das Portabel heißt, 'Kopiere Programmverzeichnis hin wo du willst' und es lässt sich an jedem PC starten ist eine Voraussetzung. Ein negatives Beispiel ist FreeFileSync.. Bis zur Version 7.9 war eine Portable-Installation auch wirklich portabel. Ab Version 8.0 lässt sich eine Portable-Installation' nur auf dem PC ausführen, auf dem diese gemacht wurde. So macht man 'Portable' kaputt.. (Und alles nur, weil der Entwickler plötzlich dicken Reibach machen will) Naja, zurück zu Windows... Wenn ich bedenke, was für Krücken/Bug im Windows ich programmiertechnisch umgehen/umschiffen musste.. Heidewitzka, da sind einfache Speicherbugs oder gar Aufhänger in API-Calls nur die kleinsten Bugs.. |
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Aus diesem Grund war ich schon immer - und werde es auch immer sein - sehr vorsichtig, wenn mir jemand unbedingt etwas "schenken" will :?: BTW auch mit "Geschenken" kann man Windows kaputt machen |
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Klar wird es auf dem Desktop auf die Dauer ein wenig chaotisch und bunt - wie auf einem realen Schreibtisch eben. Nun ist es beileibe nicht so, daß ich das systematische Anlegen und folglich unaufwendige Suchen und zielsichere Finden im Startmenü nicht zu schätzen wüßte. Vielmehr ist es die Verschlechterung, die jede Installation Windows antut, die ich zu vermeiden trachte. |
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Installierte Programme, also alles wo es einen Eintrag im Startmenü gibt, kann man auch leicht suchen lassen, anstatt selber suchen zu müssen.
[Win] + "Edit" und schon landet man beim "Editor", bzw. bekommt die Startmenülinks zu den Programmen mit "Edit" im Linknamen. |
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Boahh ehhh.
Habe es gestern geschafft meinen ersten Bluescreen unter W7 zu generieren beim erstellen meiner Ownerdraw ListView. Das geschah deshalb weil ich vergessen hatte die CommonControlsEx zu initialisieren. Hat voll gekracht :lol: :stupid: :wall: gruss |
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Ja, das ist von Version zu Version immer schwieriger geworden.
Bei Windows 98 habe ich es mit einer ungünstigen Behandlung von OnMouseDown geschafft (hatte dort wiederum weitere Message verschickt usw.). Bei ME stürzte da nur noch das Programm ab. Bei Windows 2000 hatte ich glaube ich keine selbst verursachten. Bei XP reichte eine falsche Schleifenendbedingung beim Reservieren von Regionen in Kombination mit Transformationsmatritzen usw. Bei Windows 7 führte das dann nur noch dazu, dass Windows aus dem Tritt kam, langsam wurde und Darstellungsfehler hatte. Bei Windows 8 ist dann nur noch das Programm abgestürzt. Bei Windows 7 hatte ich manchmal Bluescreens, wenn ich eine DLL debuggt habe. Das ist seit Windows 8 nicht mehr passiert, aber Delphi selbst bleibt dabei schob mal hängen. Deshalb vermute ich den Fehler auch in Delphi. |
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Dieses kleine Tool von Nir Sofer kann helfen der Ursache auf den Grund zu gehen - zumindest wenn dein System nicht umkonfiguriert wurde um keine Minidumps mehr zu erstellen. |
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Dank eines tollen Gesprächs mit einem Trompeter der Jazz-Band Mezzoforte im Flugzeug nach Island, vor einigen Jahren, ist es mir heute egal. Geschmäcker unterscheiden sich! Er war der erste der sich nicht belustigt gezeigt hat bei der Auswahl von Musikrichtungen welche ich mag. Und er erklärte mir auch seine Sichtweise dahingehend. Interessanterweise habe ich auf diesem Flug auch mehr über Musik und Noten gelernt als in Jahren des Musikunterrichts an der Schule. Und er hat, denke ich, mehr über bösartige Software gelernt als er wissen wollte. Es war ein sehr erbauliches Gespräch und die Zeit verging wie im ... nunja, wie im Flug. [/OT] Zitat:
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Das jetzt gerade in meiner List Deutsche Titel zu sehen waren hat halt mit der Menge an Titeln zu tun die ich zu der Liste addiert habe. gruss |
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gruss |
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