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AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung
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Ich bin ein wenig altmodisch. Welche Devices haben sich verbreitet - jene mit hohem Wiedererkennungscharakter. Ob jemand 'I love my Mac' oder 'Das geschissene PC Kastl' macht wenig Unterschied, solange nichts schief geht. Wenn hat die Expansion in die von dir genannten Teilbereiche geendet unter Linux, als zu QT/KDE GTK/Gnome gesellte. Das passierte übers Jahr. Damit ist dem Umfeld 'leichter' PC Abkömmling, nicht Telefonfunktion, etwas rührt denke ich, bedarf es eines neuen Prozessors und eine Devices ähnlich einem Table (im Gegensatz zu einem Pad) das einerseits 'Server' spiel kann im lokalen Office und trotzdem als zusätzlicher Device als Desktopersatz dient. Auf dem kann auch Salifish OS (jetzt als seltener Vertreter ein beinahe unbekannten Spezies laufen, da muss dann Software her und schnell. Vorher denke ich wäre Zeit genug den FMX so zu gestalten, dass er es erlaubt GUI Biblitheken schnell anzudocken. Die Ausrichtung des Denken von Menschen (Männer in Kategorisierungen im eigenen Aktenscharank 'Hirn') in Dingen ändert sich nicht so schnell. Genauso wie MS, obwohl ab sich objektiv gesehen absurd, keiner mit embedded Devices in Verbindung bringt. Die MS hat ihren Platz und das war es. Die EMB kann ein Interbase Server entwickeln der alle anderen verblast, ... das wird nur jene freuen die Interbase schon haben, aber mit fliegenden Fahnen überlaufen wird keiner. Jungen Menschen heute ist klar, dass die Weisheit der Alten nicht der Nektar ist mit dem sie die Erwartungen in ihre Zukunft nähren. Die suchen sie eigene Alternativen. Linux Desktop ist nicht grad so ein Nektar per se. Möglw. schaut was heute der Serverraum ist so aus wie ein Bilderrahmen mit den Fotos der Kinder, einer Kommunikationssoftware mit anderen und drauf läuft der Server der KMU. (IPAD mit Server). Technisch geht es bereits kleiner ... aber ohne Fotos. Windows wird noch immer mit schweren Geräten in Verbindung gebracht. So solide wie auf einem standhaft wuchtigen Compaq Pro Liant lief Windows NT Server nie mehr. Ohne ein Tablet auf einem anderen Prozessor, das den PC in den Schatten stellt kann MS noch lange ihre Position verteidigen, wobei sie wie du sagt sich das Leben selbst schwer machen. Win 10 hätte das Potential eines XP, wenn MS einfach allein den Firelefanz weglässt und ein Geek Edition machte. Wie auch immer, aber nicht so. Die GUI Entwicklung grad auch unter Windows war eigentlich immer 'geschissen' und teuer. So wirklich feinsten Schliff schafft man eher mit 'C' und Friends. Ohne ein Boom ist eine Entwicklung in diesem Zugang nicht wirklich günstig. Ich kenne einige Produkte bei uns in .at die C++ geschreiben sind (MS pur), feinste Sahne am Ende bringt dich die Wartung um. Die Produkte sind lokal anerkannt, aber nicht breitenfähig und schon gar nicht massenfähig wie ein SnagIt. Wenn dir so wie mir alles egal ist, dann kann man auch in Code::Blocks zangeln. Sobald GUI Komplexität wegfällt wird das Leben zwar nicht unbedingt einfacher, aber das Elend ein sympathischeres. |
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Ja aber da RAD doch ziemlich teuer ist, ist es schade, dass die FMXLinux da nicht drin ist, und nochmals zur Kasse gebeten wird. Naja für Entwicklerfirmen und Co ist es ja ok. Die verdienen ja die Kosten wieder rein.
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Allerdings könnte das auch positiv sein. Mit der Geschwindigkeit, wie die Jungs daran arbeiten, sind Fehlerkorrekturen beim fertigen Produkt wahrscheinlich deutlich schneller zu erwarten, als es bei Delphi selber möglich wäre. Und das ist mir monetär auch einiges Wert. Aufgrund der genialen Konstruktion, wie die das fmxlinux in Delphi einbinden, muss man nur kurz eine neue Version (von derzeit nur wenigen MB-Größe) installieren und das wars dann schon. |
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Guten Morgen! :)
Um der ganzen Debatte "UI unter Linux" noch eine leicht andere Geschmacksnote zu verpassen: Bisher ging es ja hauptsächlich darum, dass FMX von Emb offiziell mitangeboten wird, weil Gründe. Es gibt unter grafischem Linux ja auch immer noch das gute, alte X Protokoll samt X-Server. Keine Ahnung, ob da vielleicht von Lazarusseite was "ausleihbar" ist... Und dann kommt ja auch noch Wayland (der leichtgewichtige Nachfolger von X, der auch X einbetten kann), das nach Unterstützung ruft. Die Delphi-Codelandschaft profitiert sicher von (vllt OpenSource) Bibliotheken für diese Technologien. Ich könnte mir vorstellen, dass eventuell auch das Gründe sind: Wenn FMX verfügbar wäre, schwindet das Communityinteresse eventuell, für die "nativen" Wege Libraries zu bauen... :stupid: Was meint ihr? :cyclops: Brighty |
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Habe eben dieses email bekommen.
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Und siehe da, sie stammt von EMBA selber. Finde ich gut, dass EMBA das aktiv in der Kommunikation unterstützt.:thumb: Und die Funktionalität von V. 0.95 ist schon super, lohnt sich schon, mal auszuprobieren... |
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Wenn Emba so ne Mail quasi als Bestätigung des Weges rausgibt, macht das Hoffnung das man es nicht (zukünftig) blockiert und eventuell findet es sich wie "IntraWeb als WebVLC" dann doch seinen Weg in kleiner Version als "LinuxUI-FMX" in die Emba-Distribution.
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Und seit heute Abend gibt es eine Version 0.96a.:thumb:
Habe damit mal ein paar Demos aus meinem Buch getestet, sieht immer besser aus (vgl. anliegend ein Screenshot von meinem (FRAME) FMXBarChart-Demo als Linux-Programm). |
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Wir haben mal bei TMS Software angefragt, was die davon halten diese LinuxUI mit ihren FMX Komponenten auch offiziell (mit)zu unterstützen... das TMS Zeug ist intern ja sehr flexibel, denn per Lazarus können die ja schon Linux.
Wenn TMS zusagt, das die in "absehbarer Zeit" das offiziell auch mit unterstützen, starten wir ein erstes Projekt mit LinuxUI per FMX :) |
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