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AW: CrossVCL tot?
@jziersch:
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AW: CrossVCL tot?
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Ich meine heute können die IDE-Hausmittel (insbesondere unter FMX) wesentlich mehr bieten. Also warum nicht nutzen ? Ich habe nichts gegen gute 3rd Party Komponenten die etwas Spezielles machen, wie Zeitleiste/Planner/Visio/..., aber die unzählichen 3rd Party Libraries die versuchen noch ein Button und noch ein Edit besser zu bauen. Erinnert mich an Linux, da muss wohl auch jeder seine eigene Distro haben, statt 1-3 Versionen voll zu unterstützen und an Windows/Macos vorbeizurasen. |
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AW: CrossVCL tot?
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AW: CrossVCL tot?
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Dank GDIPlus gestaltet sich die Portierung auf eine neue Plattform unnötig aufwendig. Windows API bietet doch alles was das Grefikerher begehrt. |
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AW: CrossVCL tot?
Nja, Grunssätzlich wäre es doch eigentlich am Besten für die einzelnen Plattformen, wenn jeweils ihre nativen Komponenten verwendet werden,
also so wie es die VCL, CLX, LCL und CrossVCL machen. Und dafür dann im Delphi eine Schnittstelle bauen, welche die "Gemeinsamkeiten" aller/der meisten Komponenten aller Plattformen auf eine einheitliche Delphi-API (ala VCL) abbilden. Und dann gibt es eben auch noch den Weg, wo man sich auf den Plattformen eine grundlegende Zeichengrundfunktion sucht (können auch auf den Plattformen unterschiedliche sein), dann alles selbst malt und alle Komponenten der Systeme nachbaut, bzw. das System komplett ignoriert und einfach selbst irgendwas baut, was dann optisch garnicht in die Systeme rein passt. siehe FMX, Java usw. Stellt dann das OS sein Erscheinungsbild in der nächsten Version um, dann muß der Style erstmal wieder neu nachgebaut/angepasst werden (die VCL sieht sofort "richtig" aus). Darum kann man im FMX auch inzwischen mehr oder weniger gut einige Komponenten auch auf Plattform umstellen, um die Funktionen des Systems zu bekommen, die nicht nachgebaut wurden. Auch ScreenReader und andere Techniken für z.B. blinde und sehbehinderte Menschen, funktionieren erstmal nur bei den nativen Controls, falls es nicht zusätzliche Schnittstellen gibt, wo die selbstgemalte Komponente/Form dann dem OS/System seinen Inhalt sagen kann. Und auch eine GUI Test Automation ist mit den nativen Controls einfacher, da alles Andere erstmal eine Schnittstelle zum Inhalt benötigt, denn die Pixel der Ausgabe zu analysieren ist eine saublöde unzuverlässige Idee. |
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