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AW: Delphi am "Ende"?
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Delphi am Ende? Komisches Ende bei der langen Diskussion... :mrgreen:
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(Bildschirmkopie im Anhang, hinterherfunktioniert ein Link nicht) Gruß K-H |
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Er ist ja nur der arme Bote, der uns die Entscheidungen anderer verkaufen muss.
Und ich glaube, dass er persönlich genau weis, dass wir nicht so dumm sind, wie anscheinend manche glauben. |
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Gruß, Sven |
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Delphi ist nicht am Ende. Das sieht man implizit an Lazarus. Dort werden jeden Tag hunderte von Sourcen eingecheckt und tausende Downloads gemacht. Die Leute sind wie verrückt nach Pascal. Solange das so ist, wird auch Delphi seine Interessenten haben.
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Bei Oracle weiß ich nur das die Uni irgendwas was mit der OracleDB zu tun hat über "CA" bezog...in so einer art Abo modell...nur das "CA" den scheiß ausschließlich per Datenträger im Packet aus USA liefert...könnte sich dabei aber auch um ein DB oder ERM Tool gehandelt haben... ist halt etwas her. Auf Jedenfall scheint es ja für Offene Standards und kostenlose IDEs,Compiler,Sprachen und Frameworks mehr wohlgefallen an UNIS zu geben... ...ich glaube nicht das die 3499€ IDE jemals einen Platz an irgendeiner Hochschule finden wird. Mal eine andere Sache. Welches ist das größte Englishsprachige Delphi Forum? Ich habe so ein bischen das Gefühl das Delphi der Amiga unter den Programmiersprachen ist...also quasi vor allem in Deutschland und Indien Verwendung findet. |
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Delphi findet Verwendung in
Deutschland Deutschland Deutschland Brasilien Russland China |
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Ohne Internationale Beachtung sieht es doch aber sehr schlecht aus oder? So als Visualstudio Plugin würde MS quasi indirekt Delphi und sein Verbreitung fördern! UND Delphi hätte die Möglichkeit immer noch etwas obendrauf zu setzen um besser als die anderen Visualstudio Sprachen zu sein...ist halt die Frage ob MS sowas lange mitmachen würde. Sonnst gäbe es noch die Möglichkeit einer Existenz als Eclipse plugin.... ODER man Entwickelt die eigene IDE zu einem Offenen Standard weiter in die man alle möglichen Sprachen per plugin einbringen kann... |
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[QUOTE]Sonnst gäbe es noch die Möglichkeit einer Existenz als Eclipse plugin....[QUOTE]Wäre schon besser als Vs-Shell. Aber das Grundproblem wäre das*selbe. Zitat:
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Also siehst du Delphis Zukunft in einer eigenständigen immer weiter hinter MS VS zurück fallenden IDE?
Dann haben wir ja bereits die Zukunft! |
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Das kann man natürlich nur schaffen, wenn man sich mehr um die Weiterentwicklung kümmert.
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Das ist aber ein allgemeines Problem, nicht nur bei Emba. Vielerorts ist man meiner Beobachtung nach einer gewissen "Featuritis" erlegen. Wobei ich zugeben muss, dass die Kunden daran auch eine gewisse Mitschuld tragen.
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Haupsache chic! Gruß K-H |
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Da hat 'Embracadero' doch einiges getan.
Was ich mir doch als neue Funktion vorstellen könnte, wäre so eine Art 'ComponentStore' zentral für Delphi im Web mit Anbindung an die IDE, sodass man eigene Komponenten dort einstellen und von anderen, mit direkter IDE-Installation, abrufen kann. Grüße in die Runde |
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Ich denke man kann es nicht auf eine Seite schieben, auch wenn man in den Foren bei Emba deutlich sehen kann von wo der Wind weht ("Entscheider"), wenn Leute die gezwungen werden unter Klarnamen zu posten als Trolle diffamiert werden, nur weil sie berechtigte Kritik anbrachten. Wie schon gesagt: so kann man mit seinen Kunden auch umgehen. Nur wie lange, ist die Frage ... womit wir wieder beim Thementitel wären :zwinker: |
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Eine zentrale, zusammengeschweißte Community würde - meiner Meinung nach - dem Trend entgegenwirken. Wenn ich für .NET Komponenten suche, gibt es keine wirklich gute Seite wie z.B. Torry.net (jedenfalls habe ich noch keine gefunden). Mircosoft hostet zwar z.B. CodePlex - was bei kommerziellen Komponenten schon mal keine Option ist. Durch eine solche Community weiß man wenigstens, dass man nicht alleine ist. Das ganze mit einer sinnvollen und kundenfreundlichen Politik und bei vielen würde das mulmige Gefühl beim Wort "Delphi" im Zusammenhang mit "neues Projekt" schon sehr viel geringer werden - denn man wüsste, dass es eine aktive Community und aktiven Support gibt. Ich weiß, dass es bei Emba das QC und auch einige Komponenten gibt - jedoch wirkt das ganze noch nicht so rund. Microsoft hat mit .NET wirklich einen großen Wurf gemacht - und Anhand der Update-Zyklen mit den verbundenen Neuerungen kann man sich schon grob vorstellen, was für eine Man-Power Microsoft in .NET steckt -> eine gigantische. Dem kann Emba natürlich nicht entgegen wirken, doch leider ist .NET - wie Delphi auch - auf Rapid-Development ausgelegt und somit eine sehr starke - wenn nicht sogar übermächtige - Konkurrenz. Um wieder etwas mehr mitmischen zu können, muss man erstmal versuchen, Boden unten den Füßen zu bekommen - und zwar am Besten mit dem, was .NET nicht kann: native(!) Anwendungen für Win32, Win64, MacOS, Linux, iOS und Android erstellen zu können. Apple liefert sogar eine steile Vorlage in dem sie sagen, dass auf dem iPhone nur native Anwendungen laufen dürfen. Wenn man dann jedoch mit Sachen wie SubVersion-Integration in die IDE sowie ein paar Bugfixes rumkleckert, dann ist es nicht 5 vor 12 sondern 20 nach 4 (ok, ist jetzt Böse ausgedrückt, aber die Kernaussage stimmt). Und das wichtigste dabei ist: so schnell wie möglich. Man muss den Leuten ja auch die Zeit geben, ihre Komponenten anzupassen. Was bringt einem ein 64-Bit-Compiler, wenn keine externen Komponenten funktionieren und man nur ein-zwei Buttons auf eine Form klatschen kann. Ich weiß, das ganze 64Bit-Gedöns wurde schon im "Delphi heißt jetzt Delphi XE" - Thread schon sehr ausführlich und emotional geführt, jedoch musste ich das jetzt so sagen. Noch mal kurz zurück zu MS vs. Emba: man könnte auch versuchen, die Man-Power durch "Outsourcing" etwas auszugleichen. Ich meine damit: Emba konzentriert sich komplett auf einen soliden Compiler und eine ausgereifte IDE (man muss ja nicht gleich mit VS2010 gleichziehen - jedoch muss ein Fortschritt sichtbar sein). Datenbank-Componenten jedoch können z.B. an andere abgegeben werden. Und (meiner Meinung nach!) ganz wichtig: endlich von den bescheidenen Altlasten trennen. Im Jahre 2011 hat keiner mehr einen Anspruch darauf, ein Delphi-2-Programm ohne Änderungen neu kompilieren zu können. Und wenn das so wichtig sein sollte und das unbedingt beibehalten werden sollte: dann kann man das noch mit den nächsten 5 oder vielleicht sogar 10 Versionen machen und danach gibt es eh keine neue IDE mehr. Es kommen harte Zeiten auf Emba zu, denn die VCL z.B. ist nicht flexibel genug zum Abdecken aller Plattformen - da braucht es genug Anpassungen bis hin zum neu schreiben. Leider hat Emba nicht die Man-Power gleichzeitig noch neue Features wie Multi-Touch oder die Ribbons-Komponente (die ja, so wie ich das gelesen habe, nicht so der Hammer sein soll) einzubauen - daher meine Idee mit dem "Outsourcing" als letzte Option. Und noch eine Meinung von mir: ich denke jeder hätte wegen der (mittlerweile ja mit Quellen belegten) Ankündigung eines 64Bit-Compilers im Jahre 2007/2008 nichts gesagt, wenn die Verschiebung (ich hoffe, dass es eine Verschiebung ist) begründet worden wäre; dass das ganze aber heimlich untern Tisch gekehrt wurde und nun sogar die Existenz dieser Meldung angezweifelt wird finde ich wirklich armselig. So geht man nicht mit seinen Kunden um. Auch deswegen gehen ja viele weg von Delphi: keiner kann sich mehr darauf verlassen, wie es weitergeht. Emba! Erarbeitet euch das Vertrauen wieder! Viele geben euch noch eine Chance! Es ist keine Schande zu sagen: wir schaffen es nicht bis zum xx.xx.201x -> wenn ihr wenigstens glaubwürdig darstellt, was bereits fertig ist und wie lange ihr noch brauchen werdet. Und wenn das dann zum neu prognostizierten Termin wirklich eine lauffähige Version mit den angekündigten Features in den Regalen steht, werdet ihr wieder Vertrauen genießen. Grüße David |
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Wo der Vorteil von Delphi gegenüber Net liegen soll, ist im Moment schwer zu begründen.
Da gibt es eigentlich nur zwei Begründungen. Einmal riesige Altlasten an vorhandenen Programmcode und zum anderen ein fortgeschrittenes Lebensalter beim Programmierer. Um mit Delphi wieder neue Projekte anzufangen, müsste sich nach meiner Meinung konzeptionell einiges mehr tun. Das beginnt bei der nicht threadsicheren VCL, geht über das BPL Konzept, was nur noch ein Klotz am Bein ist und endet nicht zuletzt bei der fehlenden Kompatibilität zu Net. Wenn wenigstens in der IDE die lästigsten Fehler langsam behoben würden. Wenn man zumindest aus Delphi heraus ein Assembly aufrufen könnte oder ein Delphiprogramm problemlos in Net einbinden könnte. Allein schon die Entschärfung der Dll - Hölle durch das Assemblykonzept wäre ein Gewinn. Prism sehen wir auch nur als Zwischenschritt zu C#. Dazu sind die Sprachelemente zu unterschiedlich. Auch wenn GUI und Code strikt getrennt sind, kann man nicht einfach die GUI in Net neu schreiben und Delphi-Code über Prism ohne erhebliche Anpassungen weiterverwenden. Der gleiche VCL - freie Quelltext in Prism und Delphi ist Illusion. Prism hat die moderneren Sprachkonstrukte. Warum diese nicht in Delphi nachziehen? Multiplattform ist sicherlich interessant, darf aber nicht überbewertet werden. In unserem Betrieb gibt es unter Java ein Projekt, welches auf Windows, Linux und Mac laufen soll. Daraus sind inzwischen fast drei Projekte geworden. Eins für Window, eins für Linux ... Was solche Diskussionen immer wieder aufkommen läßt, ist die mangelhafte Planungssicherheit und Informationspolitik. Wenn Embacadero endlich mal Butter bei die Fische tut und eine belastbare Roadmap veröffentlicht wäre schon viel gewonnen. Im Moment sind zu viele Fragezeichen, als das ich mich bei Entscheidungen zu Neuprojekten mit Delphi durchsetzen könnte. Gruß Peter |
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BPL's: Muss niemand nutzen. Kompatibilität: Wäre für mich hier kein Argument. Mann kann (reverse) P/Invokes machen und gut ist. Und auch hier gibts fertige Tools für - wenn es wirklich notwendig ist. Zitat:
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Wartet nochmal ein halbes Jahr ab, und überlegt Euch dann nochmal ob ihr mit den Features-To-Come wirklich auf Prism verzichten wollt (nein, ich darf nicht verraten welche ich meine) :stupid: Zitat:
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Vorteil Delphi: schneller, schlanker Code (.net ist 15x langsamer) und für Delphi gibt es hunderttausende Komponenten/Code-Beispiele (für .net gibts nix)
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![]() Wenn Du das mit Delphi schaffst, dann bist Du *sehr* gut. Und Du brauchst unter Garantie viel mehr Code. Und das System kann man dann nicht einfach mal so von einem Windows auf einen Linux-Server umtopfen wenns Not tut. Zitat:
Codebeispiele?Nur so als klitzekleine Auswahl. Da gibt es massiv mehr als für Delphi. |
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Hallo,
also der größte Nachteil den ich bei .NET sehe ist es, dass der eigene Quellcode mit relativ wenig Aufwand offen liegt. Dies wurde auf der EKON 14 demonstriert und es gehen Gerüchte um das MS dadurch neue Geschäftsfelder erschließen will. Bis bald Chemiker |
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![]() Auch andere Firmen (AutomatedQA z.B.) haben Produkte auf .NET Basis die entsprechend geschützt sind - und das ist eine einzige Zeile im Post-Build-Prozess. Wer das nicht macht ist einfach selber schuld. Ich nenne jetzt keine Namen, aber es gibt einen Hersteller von .NET Entwicklungs-Tools die u.a. die Methode die den Trial-Zeitraum resetted in ihren Assemblies von aussen aufrufbar im Klartext bereithält. |
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Hallo,
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Bis bald Chemiker |
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In Delphi "method" als zusätzliches Schlüsselwort, Case mit String, compatible Generics ... Einfach eine Klassendeclaration in beiden Systemen parallel verwenden können. Es geht hier um die Weiterverwendung bestehenden Delphi - Codes. Zitat von Insider2004: und für Delphi gibt es hunderttausende Komponenten/Code-Beispiele (für .net gibts nix) Man darf nicht übersehen, das das Net-Framwork um Größenordnungen vollständiger als die VCL ist. In der VCL gibt es einige hundert Klassen im Net-Framework einige tausend. Viele Delphi - Toolhersteller bieten Net Versionen an oder sind gar ganz auf net umgeschwenkt. Viele unter Delphi erfogreiche Tools stehen auch in Net zur Verfügung. (z.B. Express quantum, Fastreport ...) Gruß Peter |
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Abseits von GUI und Datenbanken tut sich da bei anderen im Moment sehr viel: Intel hat sein Parallel Studio, Visual C++ 2010 seine Concurrency Runtime ![]() Mein C++ Builder XE hat TThread und Synchronize. :oops: Fragen zur Unterstützung von Intels Threading Building Blocks werden im Embi-Forum so beantwortet: ![]() (Sinnigerweise ist der Beantworter der Frage inzwischen zu Apple gewechselt.) Vor lauter Unicode, Win64 und Mac wird da die nächste Entwicklung verschlafen. |
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Gruß K-H |
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Ich verarbeite auf der Arbeit mit einem .net-Programm z.B. Logdateien, die ich vorher mit einem Delphi-Programm verarbeitet hatte. Das .net Programm ist min. doppelt so schnell! Gruß Patrick |
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Allerdings ist ohnehin fragwürdig wieviel Schutz notwendig ist usw. ... und im Zweifelsfall implementiert man etwas über nativen Code und bindet per P/Invoke an. Zitat:
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ich höre es des öfteren, dass das bpl konzept nicht gut wäre. wieso eigentlich? ich finde es äußerst praktisch und flexibel und vor allem sehr einfach zu verwenden. globale klassen/variablen über dll's automatisch verteilen, funktionalitäten in großen projekten über alle module gleich halten, was gibt es hier zu bemängeln? |
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Ändere ich in irgendeiner bpl etwas im Interfaceteil, müssen alle Bpl und alle Exe, welche sich auf diese beziehen neu kompiliert werden. Tut man das nicht, kommt gerne der Fehler ".. wurde mit unterschiedlicher Version compiliert". Befinden sich aus irgendwelchen Gründen mehrere bpl Versionen im Zugriff des Programms, ist das Chaos perfekt. (< Delphi 7 hat BPL nach Windows/System oder ähnlich kopiert). Also kleine Programmänderung und alle 250 BPL der Umgebung neu mit ausliefern. Das betrifft auch andere Programme, wenn diese auf den gleichen BPL Pool zugreifen. Ohne saubere Versionsverwaltung, tritt der Fehler erst beim Kunden auf. Assemblys verwenden ,ähnlich wie ein Com-Objekt eine Signierung. Das Programm ist in der Lage im Assembly-Cache die richtige Bibliotheksversion zu finden. Was auch noch zum Thema passt. Heute ist der neue Tiobe-Index für Januar erschienen. DElphi dümpelte immer auf Platz 10/11. Mal im Vergleich der 10 wichtigsten Sprachen drinnen, dann wieder draußen. Im Januar erstmalig auf Platz 12 abgerutscht. Gruß Peter |
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