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AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
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AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
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Den Debugger brauche ich fast nur, um bei einem Fehler, den ich nicht finde, die IDE beim Auftreten des Fehlers mir die Stelle zeigen zu lassen, an der der Fehler auftritt. Keine Ahnung, was ich "falsch" mache, aber der Debugger ist bei mir das Teil, dass ich am wenigsten nutze ;-) Eventuell liegt es auch daran, dass ich Programme immer mit Debuginfos und Map-Datei erstelle, die Fehlerbehandlung der Jedis nutze und von daher in der Fehlermeldung immer angezeigt bekomme, in welcher Unit und in welcher Quelltextzeile der Fehler aufgetreten ist. Daher brauche ich (kaum) mal den Debugger, um fündig zu werden. Abgesehen davon sind die Kombination von If-Then-Befehl nur selten kürzer als ca. 80 Zeichen und ich schrieb ja, dass ich bei "langen" If-Anweisungen ein Begin-End folgen lasse und somit der Dreizeiler der Normalfall ist. |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
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Case geht da nicht? :cry: [Edit] Okay..Ich hab Zeilen gelesen..Sorry :) |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
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Oder sagen wir mal so: Ich schreibe Quelltext so wie ich Denke, der Quelltext bildet (meist) die Struktur meiner Gedankengänge (sofern ich denn mal welche habe ;-)) wieder. Wer anders an eine Problemlösung herangeht, schreibt den Quelltext auch entsprechend. Und das finde ich absolut korrekt. Es ist nicht hilfreich, wenn ich von anderen erwarte, dass sie ihren Quelltext so schreiben, dass er meiner Denkweise entspricht. Das wird (fast) immer schiefgehen, so wie ich Quelltexte nicht in der Denkstruktur anderer schreiben kann, da scheitere ich auch immer. Pascal/Delphi ist die Sprache, in der es mir am Einfachsten fällt, logische Gedanken "zu Papier" zu bringen. Bei C++ /Java ... hab' ich immer den Eindruck, um das zu verstehen, muss ich rückwärts denken. Kollegen, die eher und lieber in C++, Java ... programmieren, sagten mir mal, dass es ihnen bei Pascal/Delphi genauso geht. Für mich ist bei der Quelltextformatierung wesentlich, dass sie mit der logischen Struktur des Programmierten "zusammenpasst". Der Rest ist eher "Beiwerk". In größeren Projekten und / oder Teams, sollten sich aber alle Beteiligten an eine einheitliche Form der Quelltextformatierung (aber auch der Vergabe von Variabel-, Funktions- ... und Sonstigesnamen) halten. Dadurch erscheint mir die Verständlichkeit von Quelltexten zu steigen. |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
[HUMOR]
Auf die ursprünglich Frage - Die "richtige" Sourcecocde Formatierung - kann es NUR eine Antwort geben -----> 42 [/HUMOR] Greez, Chris |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Wenn man sich an Clean Code hält (was primär eigentlich nix mit der Formatierung des Codes zu tun hat), ergeben sich viele hier gezeigte Fälle erst gar nicht, weil Methoden nicht über zig if Bedingungen oder Verschachtelungen verfügen (z.B. Hallo Polymorphie und Strategie Pattern).
Auch so manch "cleveres" Code Konstrukt ließe sich weitaus einfacher schreiben, wenn man z.B. das Null Objekt Pattern anwenden würde. Was die restliche Formatierung angeht, halte ich mich weitgehend an den Borland Guide und versuche so zu formatieren, dass ich den von der IDE generierten Code nicht noch ändern muss. |
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Delphi-Quellcode:
:zwinker:
case NeutralGeneral.isright of
true : begin end; false : NeutralGeneral.isright:=true; end; Gruß K-H |
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Delphi-Quellcode:
wobei jeder Case bei mir ein ELSE haben muss :lol:
case NeutralGeneral.isright of
true: begin end; false: begin NeutralGeneral.isright := true; end; end;
Delphi-Quellcode:
case NeutralGeneral.isright of
false: begin NeutralGeneral.isright := true; end; else begin end; end; |
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Delphi-Quellcode:
Um jetzt festzustellen, dass es nicht mehr klappt, wenn da irgend etwas sinnvolles steht - cooles Feature ~.~
if 1=1 then
Exit; |
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