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Re: Zufals-Boolean erzeugen
Ein weiteres Beispiel
Delphi-Quellcode:
Man erwartet die Ausgabe von "True" bekommt aber "False", obwohl der Source in BooleanToString3() absolut korrekt ist.
function BooleanToString3(Value: Boolean): String;
begin if Value = True then Result := 'True' else Result := 'False'; end; begin WriteLn( BooleanToString3(Boolean(2)) ); end; Statt AV nun ein falscher Programmablauf den es gilt als Programmierer langwierig zu debuggen. Gruß Hagen |
Re: Zufals-Boolean erzeugen
Zitat:
Zitat:
EDIT: jaja das wurde schon "mal" erwähnt .. |
Re: Zufals-Boolean erzeugen
Zitat:
Zufall tendiert also im Gegensatz zu Chaos immer zu einer Gleichverteilung bzw. Uniformität. Es ist schon kourios, aber mathematisch gesehen besteht beim Zufall der relevante Unterschied in der Größe der Datenmenge die man analysiert. Je kleiner die Datenmenge ist des ungleichverteilter, chaosartiger erscheint diese Menge. Je größer die Menge wird desto Uniformer und gleichverteilt werden die Ereignisse auftreten. Zufall ist also abhängig von der Betrachtungsweise. Gruß Hagen |
Re: Zufals-Boolean erzeugen
Zitat:
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Re: Zufals-Boolean erzeugen
Zitat:
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Re: Zufals-Boolean erzeugen
@Toxman:
korrekt. Nicht die Gleichverteilung ist ein Indiz für Zufälligkeit, sondern so Vorhersagewahrscheinlichkeit des nächsten zu erwartenden Wertes. Man wird sich bei dieser Vorhersage mit exakt 50% irren oder ebnen richtig liegen, und das ist zufälliges Raten ! Gruß Hagen |
Re: Zufals-Boolean erzeugen
Zitat:
Ich habe weiter oben im Thread schon gesagt, dass ich diese Methode mit dem Array.Mischen nicht allzu toll finde, nur war es anscheinend dass, was gesucht war. |
Re: Zufals-Boolean erzeugen
@leddl:
Zitat:
Du widersprichst dich ja im selben Satz ;) Ein Experiment beliebig oft exakt reproduzieren kann man nur OHNE Zufall. Angenommenes Experiment 1 +1 = 2 Dies lässt sich jederzeit exakt reproduzieren. 1 + Random(10) = 2 lässt sich nicht beliebig oft reporduzieren. ABER, statistich gesehen, also im Mittel werden wir nun feststellen das bei diesem Experiment exakt 1/10 aller Experimente korrekte Lösungen bringen, und 9/10'tel immer falsche. Diese statistische Aussage ist nun jederzeit exakt reproduzierbar vorrausgesetzt man mancht in der statistischen Auswertung genügend viele sochler Experimente. Je geringer diese Anzahl an Experimenten ist desto weniger sind die Ergebnisse reproduzierbar, je mehr man von solchen Experimenten durchführt desto mehr wird die statistische Auswertung reproduzierbar und sich mit einer unendlich großen Anzahl von Experimenten wird sich exakt das mathematich vorrausberechnete Schema von 1/10'tel zi 9/10'tel ergeben. Gruß Hagen |
Re: Zufals-Boolean erzeugen
Zitat:
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Re: Zufals-Boolean erzeugen
@Hagen:
Du hast mich falsch verstanden. Mit den Voraussetzungen meinte ich die Voraussetzungen, unter denen sich die Wahrscheinlichkeiten ergeben. Also zB die 6 Seiten eines Würfels. Hättest du einen Würfel, bei dem beim Werfen immer Stücke abbrechen, könntest du das ganze nicht mit den selben Wahrscheinlichkeiten (=^ Voraussetzungen) wiederholen und hast damit eine Verfälschung. Natürlich wäre das in gewisser Hinsicht immer noch Zufall, aber ich denke, du weißt, worauf ich hinauswollte. |
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