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Ok. Ich glaube, das war jetzt deutlich und bedarf keiner weiteren Kommentare mehr.
Die Frage ist, ob man mit dem vorhandenen Wissen jetzt was brauchbares bauen kann. Klassen wären zwar schöner, aber es sollte auch mit Records und Arrays gehen. Die Karte als Record definieren und dann alle Karten in ein Array packen. Irgendwie so würde ich das jetzt angehen. |
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. in #16 steht praktisch die vollständige Logik. Was noch fehlt falls ich es nicht übersehen habe, ist die Markierung der erkannten/gefundenen.
Die Gleichheitsprüfung liegt ja praktisch schon auf dem Tisch. Jetzt noch die Koordinaten der Maus beim Klick auf den Array-Index abbilden, fertig. Den Rest der Zeit kann man dann hingebungsvoll mit der Gestaltung der Oberfläche verbringen. Gruß K-H |
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Schau einmal wo sie den Vorschlag von DeddyH aus #7 zur Erzeugung eines Zählers der umgedrehten Karten eingebaut haben. Was soll der im FormCreate() denn bewirken? |
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Ich hätte mich ja zu mehr (Code) hinreißen lassen, wenn ich so etwas wie ein Konzept (etwas mehr wie in #16) gesehen hätte. Aber hier gab es nichts ausser Jammern wie schlecht der Lehrkörper ist. Das ist mir persönlich zu wenig und da zieht auch kein Welpen- oder Frauen-Bonus. |
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Einen Delphi Entwickler zu finden ist wie die Nadel in einem Heuhaufen... Daher wollte ich mal wissen, wie es mit dem Stand des Informatikunterrichts aussieht. Fazit? Ich kann nicht verstehen, wie man in so langer zeit so wenig und soviel Mist den Schülern beibringen kann... Immer vorausgesetzt das KillMary die Aussagen Ihrer Lehrerin korrekt wieder gegeben hat. Mavarik |
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Ich hatte mir gestern Abend beim Ausführen unseres Hundes überlegt, wie man mit möglichst wenig Vorrausetzungen das Problem erschlagen könnte, leider hatte Sir Rufo da schon längst das wichtigste formuliert. @Mavarik Ob in Delphi oder C oder ... die Sprache ist nicht so wichtig, wenn man sich Programmabläufe vorstellen kann. Aber ohne das, ist jede Sprachkenntnis vollkommen totes Wissen. Gruß K-H |
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"Habt Ihr euch mal mit Bleistift und Papier dem Problem gewidmet..." Aber es fehlt trotzdem das Verständnis für die einfachsten Delphi Umsetzungen. Wenn ich dann ein Projekt sehe welches - für jeden Eventualität ein Formular hat - die Namen von Forms & Variablen gruselig sind - 30 Forms (für Memory) im Autocreate stehen. - Für 3 Schwierigkeitsgrade alles Forms 3x existieren... - Auf allen Forms alle Images statisch draufgeklickt worden sind - Jedes Image (zwei übereinander) ein eigenes OnClick hat - Das umschalten der Forms mit Form.Show passiert. (Alle anderen liegen drunter) - usw. Ist an den Schulen dringender Handlungsbedarf geboten. (Vielleicht aber auch nur ein Einzelbild) Mavarik |
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Ich würde euch bitten zum eigentlichen Problem zurück zu kommen.
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