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AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?
OK, wer Interesse an so einem Meeting hat, kann mir ja einfach eine Mail an info@landrix.de schicken mit den Themen, die von Interesse sind. Ich sammel erst mal die Themen und Anzahl der Interessenten. Ich würde sagen, bis zum 31.5. warte ich, dann melde ich den Umfang
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AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?
Hallo Zusammen,
wie ist das eigentlich zu verstehen, ist in diesem .xml NUR die Adresse, RechnungsNr und Endbetrag enthalten oder doch die vollständige Rechnung incl. Positionen? Letzteres wird kauf umsetzbar sein. Ich habe ein Projekt im Baugewerbe. Hier sind in der Rechnung aufmaße zu einer Rechnungsposition also 1:n:m dann gibt es Zahlungsaufforderungen. Hier werden von einer ZA zu nächsten alle Positionen kopiert und die Mehrung erfasst und am Ende als vorherigen ZAs in Summe aufgeführt und voreinander abgezogen usw. Das alles ist keine normale Handelsrechnung mit PosNr, ArtikelNr, Menge, Einzelpreis und PosGesamt. Diese Rechnungen im Baugewerbe sind sehr komplex. Wie soll hier diese Struktur abgebildet werden, eigentlich geht das nicht? Oder wird jetzt eine komplette neue Norm für Rechnungen entwickelt die ausnahmslos alle Branchen durchpressen kann? |
AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?
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AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?
Ich habe dazu noch die Frage nach der "Langzeitstabilität" der Standards und auch der Libraries und Komponenten.
Was ich meine ist, ob diese Libraries ständig upgedatet werden müssen und ob das heißt, dass eine Lösung dann alle halbe Jahre nicht mehr kompatibel, instabil oder veraltet wird und somit die ganze Lösung immer auf tönernen Füßen steht. Es geht bei dem ganzen XRechnung ja eigentlich um "Langzeitstabilität" und Archivierung, wenn ich mal grob den Hauptnutzen davon runterbreche. Natürlich geht es in erster Linie um die Maschinenlesbarkeit bei den Finanzbehörden, das ist schon klar, aber eben gleichermaßen, dass eine 10-15 Jahre alte Rechnung auch noch mit den gleichen Tools lesbar und erzeugbar bleibt. Ist das eigentlich gegeben, so wie bisher bei PDF, oder bedeutet dass, das man eine Anwendung ständig updaten muss um aktuell und kompatibel zu bleiben? Für mich sieht das ganze Thema noch lange nicht hochstabil und insgesamt in trockenen Tüchern aus. Worauf ich hinaus möchte ist die Frage, was wohl das auf lange Sicht das bessere Konzept ist: 1. Die Integration der Funktion in eine eigene App, eben mit allen oben genannten Nachteilen, oder 2. Die Nutzung von spezialisieren, externen Kommandozeilen-Tools oder anderen Services, so dass eine App sich gar nicht darum kümmern muss Was wäre da Eure Meinung dazu? |
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Man kann bei der Kosit
![]() Aktueller Versionsstand 3.0.1 Wird sich wahrscheinlich für 12 Monate nicht ändern. Ansonsten sind Änderungen im ca. 6 Monatsrythmus normal. Behörden sind seit Ende 2022 verpflichtet Rechnungen über 1000 EUR nur als XRechnung oder Zugpferd zu akzeptieren. Aktueller Stand für XRechnung: Das ist ab Januar 2025 als ERechnung im B2B Bereich verpflichtend. Incl. aller Positionszeilen, wie bereits bei XRechnung. Wer ab Januar 2025 in seiner ERP/Warenwirtschaft keine ERechnung, bzw. XRechnung schreiben kann hat als Softwarehersteller ein Existenzproblem. Kann man bei der EU, dem Finanzministerium und bei einigen IHK Berichten nachlesen. Verpflichtung für ERechnung ab 2025. Theoretisch gibt es eine Übergangszeit, wenn aber der Kunde auf ERechnung/XRechnung besteht, muss der Lieferant entsprechMan kann bei der Kosit ![]() Aktueller Versionsstand 3.0.1 Wird sich wahrscheinlich für 12 Monate nicht ändern. Ansonsten sind Änderungen im ca. 6 Monatsrythmus normal. Behörden sind seit Ende 2022 verpflichtet Rechnungen über 1000 EUR nur als XRechnung oder Zugpferd zu akzeptieren. Aktueller Stand für XRechnung: Das ist ab Januar 2025 als ERechnung im B2B Bereich verpflichtend. Wer ab Januar 2025 in seiner ERP/Warenwirtschaft keine ERechnung, bzw. XRechnung schreiben kann hat als Softwarehersteller ein Existenzproblem. Kann man bei der EU, dem Finanzministerium und bei einigen IHK Berichten nachlesen. Verpflichtung für ERechnung ab 2025. Theoretisch gibt es eine Übergangszeit, wenn aber der Kunde auf ERechnung/XRechnung besteht, muss der Lieferant entsprechend erstellen. Alternativ: Lieferant wird nicht bezahlt, bis er eine ERechnung oder XRechnung bei seinem Kunden abgibt. Wer also im ERP/Warenwirtschaft/Abrechnungsbereich Software erstellt und hier nicht entsprechend anpasst wird ab 2025 in Deutschland nichts mehr zu lachen haben und ab ca. 2027/2028 in der ganzen EU. Von der Verwendung der zentralen Clearingstelle ab ca. 2028 mal abgesehen. Kann man alles bei oben genannten Quellen nachlesen oder in einer Internet Suchmaschine suchen lassen. Bei Buchhaltung kommt noch hinzu, dass man ab Januar 2025 auch ERechnung/XRechnung lesen können muss. Wenn im B2B Bereich der Lieferant eine ERechnung zusendet, muss man die verarbeiten können. Frage ist, ob Landrix auch XRechnung lesen kann oder es eine alternative Bibliothek gibt. Wir selbst verkaufen zwar keine ERP Software, müssen aber unsere eigene ERP bis 2025 entsprechend angepasst haben. Daher ist für uns die Frage: Landrix oder Eigenentwicklung. Zitat:
Formate sind aufbauend. D.h. in alten Formaten fehlen nur Teile, die in neuen dann definiert sind. Da ab 2025 das ausdrucken der Rechnung beim Kunden über die Buchhaltung oder entsprechende ERP erfolgen soll, muss man sich eh damit beschäftigen, wie man alte .xml Dateien entsprechend ausdruckt. Da die ERechnung im B2B Bereich alles papiermässige und PDF mässig ersetzt ist das nicht nur für das Finanzamt wichtig. Zitat:
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Funktioniert die Bibliothek auch mit FreePascal/Lazarus? Unsere interne ERP ist mit Lazarus erstellt. Hausintern haben wir mit Betriebssystemen einen "Gemischwarenladen" mit Windows und Linux. |
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