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Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
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Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
@Olli :
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Madame Bundeskanzlerin ist "gelernte Physikerin". Mangelndes Verständnis für Technik dürfte so ziemlich das Letzte sein, dass man ihr unterstellen kann. :warn: [/ot] |
Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
[ot]
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Spaß beiseite. Ich will es der Dame nicht absprechen, genausowenig wie Herrn Schäuble oder anderen Gegnern des Grundgesetzes in seiner aktuellen Fassung. Aber bisher wiesen die meisten Aussagen von Politikern immer in die andere Richtung. [/ot] Zitat:
Und nein, diese Ereignisse unterstützen deine Ansicht eben nicht, weil 1.) - wie schon gesagt wurde - die Anschläge ja verhindert wurden (aber ich bin mir sicher, daß bei einem geglückten Anschlag sofort wieder Rufe nach noch mehr Sicherheit laut würden, obwohl wir dann vielleicht schon nicht mehr in einem Rechtstaat leben) und 2.) Wahrscheinlichkeit nicht linear ist. Deine Aussage ist vom Kaliber ähnlich, wie die Aussage von ein paar Verkäuferinnen in einem EDEKA-Markt vor über zehn Jahren. Dort diskutierte man darüber, daß ein Lehrling/eine Azubi sich jetzt entschlossen habe ebenfalls Lotto zu spielen und verneinte dann auch heftigst ihre Gewinnchance, da - im Gegensatz zu den Verkäuferinnen - die Azubi schließlich gerade erst mit dem Lottospielen angefangen hätte ... was nach Sicht der Verkäuferinnen doch deutlich die Gewinnchance schmälern würde :lol: |
Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
@MrSpock: Der
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Und was sagen unsere Politiker: Zitat:
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Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
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Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
Es gibt offenbar gegenwärtig zwei Artikel beim Spiegel dazu - der zweite etwas konkreter:
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Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
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Es wäre imho sogar wünschenswert, wenn auch derjenige, der nur im Grammbereich mit sowas arbeitet um sich seine eigene Sylvesterrakete zu bauen Besuch bekommt. Schliesslich gefährdet der mit sowas ja auch nicht nur sein eigenes Leben, sondern ggf. das von anderen, wenn die Rakete dann irgendwann Amok läuft und dem Nachbarskind die Hand wegsprengt. Aber wie man sieht - um zum Thema zurückzukommen - funktioniert das Abwehren von Bombenbauern auch ohne weitere Überwachungsmaßnahmen. Diese sind also stand heute vollkommen unnötig. |
Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
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Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
Auch die
![]() Und die Aussagen: hat doch auch ohne online-Untersuchung funktioniert ist korrekt. Das heißt aber doch nur, dass es Fälle gibt, die auch ohne online-Untersuchungen aufgedeckt werden können, aber lässt überhaupt keinen Schluss zu, wieviele der zukünftig geplanten Anschläge auch ohne die letztgenannten Untersuchungen aufgedeckt werden, oder? @Luckie: Hast du eine Chemiebaukasten oder kennst jemanden, der einen hat? Hat die Polizei denjenigen festgenommen? Falls nicht, könnte es dann sein, dass da ein Unterschied zu dem hier genannten Fall besteht? |
Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
Dummerweise unterscheiden sich bei diesem geplantem Attentat die Zielsetzungen zur Realität der durch die Politk begründeten Sicherheitsmaßnahmen.
Während die Attentäter gezielt nur militärische Einrichtungen der Ami's angreifen wollten wird das heutige Sicherheitbestreben der Politik mit dem allgmeinem Schutz der Bürger vor Terrorismus untermauert. Beides hat erstmal aus Sicherheitspolitischem Aspekt reingarnichts miteinander zu tuen. Deshalb rede ich vom einem Attentat statt von einer Terroristischen Aktion die Unschuldige Zivilpersonen treffen soll. Für den Schutz der amerikanischen Anlagen sind ganz andere staatliche Institutionen zuständig. Das erklärt auch wie es möglich sein konnte das in stockfinsterter Silversternacht die Attentäter erkannt wurden. Man kann annehmen das diese sich aus der Distanz heraus gut geschützt bewegt haben und sie wurden denoch von der militärischen Aufklärung entdeckt. Die zuständigen militärischen Organe, die es schon so lange gibt wie wir Menschen Krieg führen, haben also ihren Job getan. Auch ohne das sie Zugriff auf den transparenten Bürger und dessen Daten in zentralen Datenbanken haben. Es ist also gefährlich, bzw. hoch manipulativ dieses versuchte Attentat in den allgmeinen Topf des heutigen Sicherheitswahnes und damit verbundenem Rechteabbau der Demokratie zu werfen. Vor 10 Jahren wäre sowas nie an die Öffentlichkeit gelangt da es hier um millitärische Ziele geht. Wenn Dr. Schäuble schon im Juni das als Anlaß nahm um seine uns bekannten unsinnigen Allgemeinforderungen kund zutun dann weiß ich jetzt mit Sicherheit das dieser Mann nicht das Interesse hat seinen Job der Differenzierung solcher Attentate im Vergleich zum Terrorismus wahrzunehmen. Es sei denn unsere komplette Demokratie soll zu einem Schutzwall der USA degradiert werden. Gruß Hagen |
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