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AW: Delphi ist unbeliebt...angeblich
Wieso: Man mache sich einfach mal ein "Popup", mit allen Grundfunktionalitäten und leite die weiteren davon ab. Nennt man landläufig: "Objektorientierte Programmierung", hat was mit Vererbung zu tuen.
Oder man mache sich eine Vorlage, die man dann (zumindest bei Delphi 7) über Datei/Neu/Weitere in der Objektgallerie auswählen kann. Mein olles Delphi 7 zeigt mir da dann sogar alle vererbbaren "Klamotten", die bereits im Projekt enthalten sind, auf 'nem eigenen Reiter an. Sind dann halt 7 bis 12 (oder so) Klicks mehr für ein neues "Popup" mit bereits vorhandener Funktionalität. Der "Weg" dahin bei der Auswahl ist etwas weiter, als nur Datei/Neu/Formular, aber die weitere Arbeitsersparnis ist immens. |
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Zitat:
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Hat zwar nix mit dem Thema zu tun aber was soll man denn ableiten wenn OnKeyPress beispielsweise bei 10 Formularen auf ESC reagiert und Close; aufruft und bei 10 anderen Formularen 2 Zeilen mehr ausgeführt werden?
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
aufrufen.
inherited
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Zitat:
In C# z.B. (grad probiert) ist es ganz genauso wenn man kein KeyDown Event registriert und bei einem Escape Close(); aufruft bzw. das Fenster kann man auch auf 0*0 verkleinern, wenn man keine MinWidth/MinHeight eingetragen hat. |
AW: Delphi ist unbeliebt...angeblich
Ich mache dafür mal ein neues Thema auf.
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Zitat:
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Zitat:
Und damit ein Formulae nicht auf 0*0 Pixel geschrumpft werden kann, baut man das auch ein. Bei mir haben fast alle Formulare 'ne Actionlist für die Funktionalität und am oberen Rand ein Panel und unten 'ne Statusbar mit AutoHint := true und 'ne ImageList. Die Actionlist erstellt dann beim Create des Formulars aus den Actions ein Menü und auf dem Panel SpeedButtons, die aus der Imagelist ein Bild zugewiesen bekommen. Da hat man dann ganz schnell mal einige hundert Zeilen Quelltext und Buttoneinfügen und Menüeinfügen und Actionzuweisen ... gespart. Man hat ein einheitliches Aussehen, eine einheitliche Grundfunktionalität und nur eine Stelle, an der man schlimmstenfalls Fehler suchen muss und nur eine Stelle, an der man grundlegende Erweiterungen implementieren kann und die dann in allen Formularen in allen Programmen nach 'nem Neukompilieren "mal eben" mit drinne sind. Achso, meine Formulare merken sich ihre Position auf dem Bildschirm und ihre Größe ... und ggfls. andere wichtige Sachen, damit das Aussehen beim Programmstart dem beim Programmende entspricht und man da weiterarbeiten kann, wo man aufgehört hat. Kann man für jedes Formular einzeln implementieren, muss man aber nicht. Für sinnvolle Objektorientierung darf man ruhig auch mal etwas komplexeren Gedankengängen folgen und nicht nur 'ner einfachen "sind doch nur zwei Zeilen"-Logik. Phantasie und Kreativität sind beim Programmieren durchaus eine hilfreiche Zutat. |
AW: Delphi ist unbeliebt...angeblich
Zitat:
Man kann dafür gern eine Designvorlage für ein Dialog-Fenster mit Buttons benutzen, wenn man das immer wieder vergisst. > OK/Speichern-Button > Default-Property = True > Schließen/Abbrechen-Button > Cancel-Property = True Delphi liefert bereits mehrere Standarddialog-Vorlagen mit, auch wenn sie vom GUI-Design her noch an Windows 3.1 erinnern und nicht an die neueren Design-Vorgaben von Microsoft angepasst wurden. |
AW: Delphi ist unbeliebt...angeblich
Außerdem sind sie nicht mehrsprachig.
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