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Re: Vorteile von Delphi
So langsam wirds stressig. Ich glaub das nächste mal stell ich mich in unser Statdion und schweke die Bayern-Fahne, da gibts nicht so viel Haue. ;)
Mache erst mal Pause. Cu Hubble |
Re: Vorteile von Delphi
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Von wegen "unsauberes Programmieren" kann man sich jedoch auch streiten. Jede Sprache hat ihre Vorteile. In Delphi ist IMHO, dass man strukturiert Variablen immer an den Anfang setzen muss, für alles einen eigenen Bereich hat, und nichts "mal eben irgendwo" machen kann etc. Ob es ein Fluch oder ein Segen ist, soll jeder selbst entscheiden. Ich bekomme jedenfalls das Grauen, wenn ich einen C++-Quelltext sehe, in dem in jeder 15. Zeile eine Variable deklariert wird. Wenn ich ein wenig weiterlese, weiß ich gar nicht mehr, welche Variable was genau machen soll. Und wenn ich es nachlesen will, muss ich den gesamten Quelltext durchstöbern und suchen. In Delphi ist ein Nachteil (bei größeren Projekten hauptsächlich), dass man alles "mal eben" zusammenklicken kann. Da friemelt man irgendwie eine GUI zusammen, baut hier noch was ein, und da noch was ein... Aber wird man trotzdem in Delphi dazu verleitet, schlampig zu programmieren (im Vergleich zu C++)? Ich denke, ich C++ ist das noch schlimmer. Hingeschmierte Einzeiler sind oft schwerer zu lesen oder zu warten als ein strukturierter Delphi-Quelltext, finde ich. Was ich damit sagen will: Sowohl in Delphi, als auch in C++ wird man irgendwie zur schlampigen Programmierung verleitet. Aber das kann man weniger der Sprache zuordnen, sondern eher den Entwickler selbst. Denn der entscheidet ja, wie der Code aussehen soll. Und wenn er schlampig programmiert, ist das nicht die Schuld der Sprache, sondern die des Entwicklers. Und im Endeffekt ist Vieles auch noch eine Geschmacks- bzw. Gewohnheitsfrage... ;) |
Re: Vorteile von Delphi
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Re: Vorteile von Delphi
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Re: Vorteile von Delphi
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Wie gesagt, die Allokierung mag beim Stack tatsächlich größer sein, ich würde den STack aber nicht für etwas größeres missbrauchen.Was mir an den Objekten auf dem Stack gefällt, ist, daß ich einfach mit arbeiten kann, ohne mir Gedanken zu machen. Ein wenn man sich einen Huafen Hilfsklassen deklariert hat, verwaltet man sich in Delphi erstmal einen Wolf. In C++ schreibt man einfach die Variable hin und gut iss, das ist sehr angenehm. Zitat:
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Ich bin beispielsweise eher auf deiner Seite als auf der der Delphianer, aber ich bin kein Fanatiker, in keine der beiden Richtungen. Zitat:
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Re: Vorteile von Delphi
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Re: Vorteile von Delphi
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Es liegt an dieser komischen Eiweißstruktur, die da vor dem Bildschirm an der Tastatur sitzt, ob das Endprodukt eine Katastrophe wird. Da hilft auch die schönste Sprache nichts, wenn der Programmierer ein Chaot ist. Übrigens habe ich schon einige Beispiele in C++ gesehen, wo mir schlichtweg die Galle hochkam. Es ist (meiner bescheidenen Meinung nach) wesentlich einfacher in C++ irgendetwas zu schreiben, das keiner mehr durchblickt, als in Delphi. |
Re: Vorteile von Delphi
Oh man Jungs(und Mädels)
Ist ja echt klasse was man mit ein paar Kommentaren aus einem eingeschlafenem Thread alles machen kann. Geh jetzt schlafen und träum von C++ Monstern die gegen Delphi Mutanten kämpfen. :spin2: Hubble |
Re: Vorteile von Delphi
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Hubble |
Re: Vorteile von Delphi
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So wurde vor ca. 6-7 Jahren die Entscheidung getroffen die BDE mit Paradox zu verwenden. Die BDE war damals State of the art und sollte bis in alle Ewigkeit mit sämtlichen Datenbanken der Welt kompatibel und super wartbar sein. Jetzt haben wir die Kiste voll mit graphischen Elementen welche die BDE nutzen. Irgendwann sind wir aber gezwungen mal auf eine richtige Datenbank umzusteigen und das heißt das Superdelphitool von damals bricht uns jetzt den Hals. ( ich bin übrigens ein häufiger Nutzer von SQL und finde gute Datenbanken klasse ) Zitat:
Ich sehe auch die Vorzüge von Delhpi. Schnelle kleine Tools welche ein Aufgabe erledigen. Ein Bericht, eine Datenbankeingabe oder ein Scannertool für Barcode. Ich habe sogar schon überlegt ein Projekt mit Delphi und VC++ zu mixen und so beide Vorteile zu nutzen. Meiner Erfahrung nach, sobald man am Ende mit den Großen Aktionen ist und Übersicht und Flexibilität mehr zählt als Schnelligkeit, hab ich noch nie gute Ergebnisse mit Delphi gemacht. Liegt eventuell an den verschiedenen alten Projekten die mir verpasst wurden, ist bei mir aber so. Ich liege im übrgigen gar nicht so extrem weit von Deiner Position weg werde wohl aber nie ein überzeugter Delphianer werden. Wir haben uns gerade die neue Version bestellt, diese wird im neuen Jahr auch eingesetzt werden und ich hoffe auf Besserung aber überzeugt muß ich noch werden. Ich hab da was gehört: Ist Andreas Kosch nicht gerade vom Delphi Papst zum Visual Studio konvertiert? (korrigiert mich falls das falsch ist) |
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