![]() |
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Alle Noten egal welcher Art werden immer 12x12 gezeichnet und zwar so groß wie die Quadrate im Grid.
Wenn du eine Note in der länge änderst wird immer mit 12 hochgezählt. Ich habe es jetzt anderes gemacht. Ich denke es macht keinen Sinn wenn ich bei eingestellter 1/16 Note anfange zu zeichnen anschließend noch auf eine andere wechseln zu wollen. Daher habe ich ein Flag eingebaut welches das Ändern des Grid\Note unterbindet. Man kann aber weiterhin auf 3/4 4/4 usw.. schalten. Man kann jederzeit die Note nachträglich noch ändern wenn man vorher abspeichert. Die Datei neueinläd und dann ohne vorher zu zeichen auf 1/8 schaltet. Wird dann neu gezeichnet bleibt die eingestellte Note auf 1/8. Denke das ist eine lösung. Werde dir demnächst mal den Quelltext zuschicken. Vorrausgesetzt du hast D2009 UP.. gruss |
AW: Virtual Piano
Ich kann das Programm ja leider weiterhin nicht starten, aber auf dem Screenshot ist mir aufgefallen, dass alles geskinnt
ist bis auf die Scrollbars des Grids. Wirst du die eigentlich noch durch eigene ersetzen? |
AW: Virtual Piano
ok ebend 12x12, wo liegt aber das Problem?
1/4 ist 12pixel eine 4tel Note, 4 senkrechte striche pro Takt 1/8 ist 24pixel eine 4tel Note, 8 senkrechte striche pro Takt 1/16 ist 48pixel eine 4tel Note usw 1/32 ist 96pixel eine 4tel Note usw Zweite darstellung: halbe Note 1/4 ist 24pixel eine halbe Note, 4 senkrechte striche pro Takt 1/8 ist 48pixel eine halbe Note, 8 senkrechte striche pro Takt 1/16 ist 96pixel eine halbe Note, usw 1/32 ist 192pixel eine halbe Note, usw dritte Darstellung: ganze Note 1/4 ist 48pixel eine ganze Note, 4 senkrechte striche pro Takt 1/8 ist 96pixel eine ganze Note, 8 senkrechte striche pro Takt 1/16 ist 192pixel eine ganze Note, usw 1/32 ist 384pixel eine ganze Note, usw und nun das ganze wieder zurückrechnen. von 1/32 zu 1/4. Dies ist nur die graphische Darstellung. Was Du intern machst, um daraus ne Note zu hören ist wieder was anderes. Selbst wenn Du daraus die Note berechnest, bleibt es immer die dementsprechende graphische Note. Du musst also nicht mal was zwischenspeichern um das neu zu berechnen beim Zeichnen des Grids. Denn irgendwo musst Du ja die Daten sprich Noten haben!? Natürlich müssen die Taktstriche und zwichenstriche auch dazu berechnet werden, klar. Hast Du ja schon:wink: Ist aber alles x2 oder durch 2. Oder rechne ich da falsch!? Will ja nicht unken, bin ja selber kein Profi, nonvcl schon gar nicht, aber Zitat:
Leider habe ich nur D7 Enterprise:? und XP Ob Dein Source darauf läuft? Würde gern das mit der Graphic für Dich machen. Weil so wie es ist ist es halt nicht gut:? Zumal ich noch ein paar wichtige futures habe, was Du noch machen müstest! Gruss |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Eigentlich schon.. Aber das ist nicht so einfach muss mir da noch was einfallen lassen. gruss |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Das Problem liegt tiefer begraben man kann das so pauschal nicht auslegen. Hast du mal die *.mtf Datei analysiert? Wenn du eine einfache Note zeichnest ist das alles kein problem wenn du aber zwei in folge addierst rechnet sich das ganze so.. Eine Note.. bsp. 50 Erweiterst du diese dann bekommst du einen Eintrag von "50, 1050" 1050 steht für Fortgesetzte Note(rede jetzt nur vom Grid) in dem Fall hättest du dann 2x48 Ticks also ein halbe note 2/4. Wobei 50 die StartNote und mit 1000 addiert die Folgenden sind. "50, 1050, 1050, 1050" wäre dann eine ganze. Wenn du dich nun im 1/16 Grid befindest und dort eine ganze Note zeichnest sieht das ganze so aus. "91,1091,1091,1091,1091,1091,1091,1091,1091,1091,1 091,1091,1091,1091,1091,1091" So jetzt schalte mal zurück nach 1/8 Note.. Was denkst du wie es dann aussieht Dann halbiert ich das ganze schaltest du nun nach 1/4 dann wird alles das abgeschnitten was im 1/4 Grid nicht mehr Anzeigbar ist so wie die 1/16 Note. Es ist einfach mit meiner Grid auflösung nicht möglich in einem 1/4 grid 1/16 noten anzeigen zu lassen. Zitat:
Zitat:
Finde aber im moment nicht die Lösung für das Problem. gruss |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Und ich vermute genau Da, liegt der Hase im Pfeffer. Du trennst die Daten nicht von deiner visuallisierung, sprich Grid. Was Du wie wo Speicherst, berechnest, passiert in deinem Programm. Wie sieht es aus ohne Grid, einfach nur Play und schon wirst du feststellen, egal wie Du intern es berechnest oder speicherst, eigenes Format, interesiert niemand. Die Anzeige muss richtig funcen, ohne die, wird es ne Qual. Was du Anzeigen willst musst du halt so umsetzten wie ich es oben simpel beschrieben habe. Da kommst Du nicht drumrum. Du wirst zwar für Dich glücklich mit Deinem Programm, aber andere greifen dann doch lieber auf andere FreeSoftware zurück und dies währe schade finde ich. Gerade weil diese Prog nicht überladen ist. Aber, es ist wichtig das die Anzeige so funktioniert, wie es nun mal sein muss. Ob man nun unbedingt Akorde in einem Track haben muss, währe schön, ist aber nicht wichtig! Die Anzeige schon! EDIT: Zitat:
Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Zitat:
Also das ist beim besten willen nicht möglich. Wie willst du sonst die Arrays mit Daten füttern wenn du quasi nichts hast?
Delphi-Quellcode:
Grid: array[0..15, 0..MAXNOTES] of integer;
0..15 die Spuren 0..MAXNOTES die Noten Wie also soll ich ohne das Grid das Array füllen? Wie soll ich ohne Grid die Noten Visualisieren ? Wie willst du ohne Grid festlegen wann und welche Note gespielt wird? Zitat:
Nichts drunter und nichts drüber. Befindet sich die Note in einem bereich der nicht glatt durch 12 Teilbar ist wird sie gelöscht und nicht angezeigt. Habe dir in einem früheren Beitrag schon mal gesagt das ich 7.5 nicht durch 12 Teilen kann. gruss |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Wenn ich es richtig verstanden habe, speicherst du die gezeichnete Notenlänge in Deiner Datei ab? Hast Du dir mal diesen ![]() Zitat:
Du liest eine Mid ein! Was ist jetzt das Problem, die Noten kannst du in ein normales Array laden, auch ohne Grid. Takt und BPM liegen auch vor. Aus diesen Daten und noch andere, errechnet sich was eine 4tel note ist, halbe oder 16. als reiner Zahlenwert! Würdest Du nun ne visualisierug mit Notenlienen machen ist es auch egal ob Du 40pixel für eine Note nimmst oder nur 10pixel. Enscheident ist jetzt, welche Note wo gezeichnet wird! Ok zum Grid! Wenn du beim einlesen von Middateien nun die reinen Notenwerte hast (die liegen in ein Array) kannst Du nun die Anzeige machen wie du willst! weil Du das Array nicht änderst sondern nur die Anzeige! Ok editieren: auch hier gibst Du Takt und BPM vor, Zeichnest die Note, egal in welcher Auflösung, siehe mein simpel Beispiel. Selbst daraus errechnet sich jetzt welche Note und wie lang sie ist. Diesen wert speicherst Du im array, wie beim einlesen! Änderst Du jetzt die Auflösung wird die Note aus denm array geholt und gezeichnet! Auch hier wieder mein simpel Beispiel. Das selbe gilt für das speichern deines Formates, du must nicht die Darstellung speichern(wenn ich es richtig verstanden habe) sondern nur die Note und ihre länge zum Takt und nicht wie lang sie gezeichnet werden muss! Der rest ist dann so wie ich es beschrieben habe. Ich befürchte aber das das umstellen schwerer sein wird als es so zu lassen! Weil Du dich auf 12x12 fixierst hast! Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Nur das ich Sie nach dem einlesen in mein Array auf meinen DateiTyp anpasse (Parsen). Zitat:
das mußt du doch sehen wenn du in einer reihe im Grid Klickst. Nochmal.. 0..15 Spur die legst du fest indem du auf EditTrack 1 klickst 0..1000 Noten.. Scroll das grid ganz runter wenn du nun in der Spalte 0 und Letzte Reihe(72) klickst dann wird im Array Grid die Note "C0" gespeichert Wird diese erweitert also als halbe Note ausgelegt dann wird dem Array eine (1000 + 72) = 1072 hinzugefügt. Im Array steht jetzt also 72, 1072. Start und Fortlaufende Note = eine 2/4 Note bei einem 4/4 Takt. Diese Daten werden dann in der *.mtf Datei abgespeichert. Zitat:
Die Anzeige ist vorgegeben pro Note 12x12 Zitat:
Aber du scheinst da irgend etwas nicht zu verstehen. Ob ich meine Note nun in Hex oder Dezimal in meine Datei schreibe ist doch wurscht. Die Frage ist doch wie ich die Daten nachher wieder einlese (Parse). Und das es funktioniert wenn du mein Format liest siehst du doch. Zitat:
Ich habe das Prog so ausgelegt das die Noten nicht in Pixeln sondern in Quadern gezeichnet werden und um das umzulegen auf Pixel da kann ich direkt alles wieder neu machen. Und das scheinst du nicht zu verstehen. Habe dir das schon 20 Beiträge vorher mitgeteilt. Das ich im moment grenzen unterliege weil meine Grafik(Grid) auf eine feste größe ausgelegt ist. Vielleicht verstehst du eins nicht das ist NonVCL es gibt keine komponente die man mal ebend auf die Form klatscht sondern es ist alles Handgemacht mit GDI+. Nur für das grid ca. 4 Wochen Arbeit(na ja ist Hobby). Wenn ich das ändere muss ich quasi alles neu machen angefangen bei den Tool Button. Im moment geht es eh nicht.. Da ich mit einer 6 Segment Anzeige von hand gezeichnet GDI+ beschäftigt bin. Das hat vorrang da ich damit die Zeitanzeige verwirklichen will. Passend zu meinem Design natürlich. Das bedeutet Bilder zeichnen Quelltext schreiben und dann muss es auch noch funktionieren ;) gruss |
AW: Virtual Piano
Zitat:
'...Fall hättest du dann 2x48 Ticks also ein halbe note 2/4.' eine 32tel hat 3ticks eine 16tel hat 6ticks eine 8tel hat 12ticks Eine 4tel hätte 24 ticks eine halbe hätte 48 ticks eine ganze hat 96 ticks eine Punktierte 4tel hätte demzufolge auch 48ticks nur so am rande So speichern tutst Du nun 50 12 für ne 8tel oder 50 24 für ne 4tel oder 50 48 für ne halbe oder 50 96 für ne ganze so sollten die dan in deinem Array drin stehen. Das sind die tatsächliche gehörte länge einer Note! Grid Ausgabe: 1/4 diesen wert musst Du ja auch irgendwo stehen haben! nun kommt die Berechnung und dies hat nix mit VCL oder nonvcl zu tun Deine graphiche länge ist 12, (die höhe lass ich mal weg)
Delphi-Quellcode:
usw.
if 1/4 and (notenticks >=24) then zeichnen
notenticks 24 zeichne 12 notenticks 48 zeichne 2x12 notenticks 96 zeichne 4x12 if 1/8 and (notenticks >= 12 then zeichnen notenticks 12 zeichne 12 notenticks 24 zeichne 2x12 notenticks 48 zeichne 4x12 if 1/16 and (notenticks >=6) then zeichnen notenticks 6 zeichne 12 notenticks 12 zeichne 2x12 notenticks 24 zeichne 4x12 notenticks 48 zeichne 8x12 Sieht im ersten Moment natürlich blöd aus, erklärt aber wie die Umsetzung vom prinzip geht! Und jetzt sage mir das geht nicht! Denn dies hat weder was mit vcl oder nonvcl zu tun Das auslesen(beim editieren) was Du also irgend wo mit der Mouse gemacht hast, must Du ja auch irgenwo herbekommen. Da steht auch irgenwo der Wert 1/4 oder 1/16 dann Zeichnest Du (oder wie du es bei nonvcl nennst)und diesen Wert rechnest Du zurück und speicherst es so ab wie oben beschrieben! Das brauchst Du also nicht speichern "91,1091,1091,1091,1091,1091,1091,1091,1091,10 91,1 091,1091,1091,1091,1091,1091" bei einer Auflösung von 1/16 sondern so wie es sein sollte 91 96, entspricht eine ganze Note. Du siehst also das dein eigener Ansatzt des speichern, falsch ist. Sorry Bitte, wenn ich diesen Ansatz von Dir kritisiere. Kannst mich jetzt auch Steinigen oder mir verbieten auf dieses Thema noch zu Antworten, würde ich sogar verstehen. Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Ich werde mir deinen vorschlag mal notieren genau durchgehen und wenn ich zu dem Schluss komme das es einfacher, Übersichtlicher ist es so zu machen dann tue ich es. Solange wie ich im "moment" nicht meine Grid Operationen dadurch gefährde. Meine aber das es letztendlich nicht von bedeutung ist was im array steht und wie die Daten gespeichert werden. Sondern nur wie lese ich sie ein bzw .. parse sie korrekt auf das MidiFormat(NOTE) Theoretisch könnte ich sie für dich unleserlich machen A,AB,AB,AB aber am ende stehen die Daten in einem für mein Grid bzw.. MidiDaten lauffähigen Format nach dem parsen. ob ich jetzt 91 96 Note/Notenlänge so interpretiere oder auf meiner weise 91, 1091, 1091 spielt dabei absolut keine rolle das ergebniss zählt was letztendlich heraus kommt. ;) Auf die eine oder andere Weise. PS: Meine Funktion zum Parsen ist Ausschlaggebend und nicht die art wie ich die Daten ablege. gruss |
AW: Virtual Piano
Hier meine Parse Funktion
Delphi-Quellcode:
function TMidiTracker.ConvertMidiNote(MidiNote: TMIDINote; Ticks: Word; FirstNote: Bool) : Integer;
var TickValue: Integer; begin Result := -1; TickValue := Ticks div SmallNoteData[SmallNDSelected].Value; if MidiNote.NoteNo > 0 then if (MidiNote.Length = TickValue) or (FirstNote = True) then begin Result := MidiNote.NoteNo; MidStartNote := False; end else if (MidiNote.Length > TickValue) then Result := 1000 + MidiNote.NoteNo else Result := MidiNote.NoteNo; end;
Delphi-Quellcode:
PPQN berechnet sich aus!
procedure TMidiTracker.ImpMidiFile(MidiFile: Widestring);
var MIDIFileInfo: TMIDIFileInfo; MIDINote: TMIDINote; IntI: Integer; IntA: Integer; IntB: Integer; IntC: Integer; NewNote: Integer; TimeGap: DWORD; Ticks: Word; TmpGrid: array of integer; TmpInstGrid: array of integer; PPQN: Double; st: string; begin if not ReadMIDIFile(MidiFile, MIDIFileInfo) then begin MessageBox(Self.Handle, 'Not a valid MIDI file.', 'Confirm', MB_OK); exit; end; ClearGrids; Ticks := MIDIFileInfo.Ticks; // Array länge setzen SetLength(TmpGrid, MaxNotes); SetLength(TmpInstGrid, MaxNotes); // Blanke Noten einfügen for IntB := 0 to High(TmpGrid) do begin TmpGrid[IntB] := -1; TmpInstGrid[IntB] := 0; end; // erste Note Initialisieren NewNote := -1; for IntI := 0 to High(SmallNoteData) do begin if SmallNoteData[IntI].Ticks = Ticks then begin SmallNDSelected := IntI; SKAERO_SetCTLText(SKAERO_GetMainItem(MainHandle, ID_SMALLESTNOTELABELVAL), WideString(SmallNoteData[SmallNDSelected].Name)); break; end; end; for IntI := 1 to MIDIFileInfo.Channels do begin for IntA := 0 to MIDIFileInfo.ChannelAttr[IntI].NoteCounter -1 do begin // Note einlesen MidiNote := MIDIFileInfo.MIDINotes[IntI, IntA]; PPQN := MidiNote.Ppqn * 2; // Note Umdrehen MidiNote.NoteNo := (127 - MidiNote.NoteNo) + basenote; // Erste Note nicht an position 0 // Blanke Noten einfügen if (IntA = 0) and (MIDIFileInfo.MIDINotes[IntI, IntA].StartTime > 0) then begin TimeGap := MidiNote.StartTime; IntB := (TimeGap div 12); if IntB > 0 then begin for IntC := 1 to IntB do begin inc(NewNote); TmpGrid[NewNote] := -1; TmpInstGrid[NewNote] := 0; end; end end; // Prüfen ob StartNote if not MidStartNote then MidStartNote := MidiNote.Length > (Ticks div SmallNoteData[SmallNDSelected].Value); // StartNote gefunden if MidStartNote then begin for IntB := 1 to round(PPQN) do begin Grid[IntI - 1, IntA] := ConvertMidiNote(MidiNote, Ticks, MidStartNote); SKAERO_SetTrackValue(TrackBarVol[IntI].Handle, MIDIFileInfo.ChannelAttr[IntI].Volume); inc(NewNote); if Grid[IntI - 1, IntA] < 1000 then begin TmpGrid[NewNote] := Grid[IntI - 1, IntA]; TmpInstGrid[NewNote] := MidiNote.Instrument;; end; if Grid[IntI - 1, IntA] > 1000 then begin TmpGrid[NewNote] := Grid[IntI - 1, IntA]; TmpInstGrid[NewNote] := MidiNote.Instrument; end; end; end else begin Grid[IntI - 1, IntA] := ConvertMidiNote(MidiNote, Ticks, MidStartNote); InstGrid[IntI - 1, IntA] := MidiNote.Instrument; SKAERO_SetTrackValue(TrackBarVol[IntI].Handle, MIDIFileInfo.ChannelAttr[IntI].Volume); inc(NewNote); TmpGrid[NewNote] := Grid[IntI - 1, IntA]; TmpInstGrid[NewNote] := MidiNote.Instrument; end; if IntA < MIDIFileInfo.ChannelAttr[IntI].NoteCounter -1 then begin TimeGap := MIDIFileInfo.MIDINotes[IntI, IntA + 1].StartTime - (MidiNote.StartTime + MidiNote.Length); if TimeGap > 0 then begin IntB := (TimeGap div 12); if IntB > 0 then begin for IntC := 1 to IntB do begin inc(NewNote); TmpGrid[NewNote] := -1; TmpInstGrid[NewNote] := 0; end; end end; end; end; for IntA := 0 to High(TmpGrid) do begin Grid[IntI - 1, IntA] := TmpGrid[IntA]; InstGrid[IntI - 1, IntA] := TmpInstGrid[IntA]; end; // Blanke Noten für neu einlesenden Track einfügen for IntB := 0 to High(TmpGrid) do begin TmpGrid[IntB] := -1; TmpInstGrid[NewNote] := 0; end; NewNote := -1; end; // Temp Array löschen Fillchar(TmpGrid, sizeOf(TmpGrid), 0); // Default werte für das Grid setzen StartX := 0; EndX := XSize; ColumnX := 0; // Grid zeichnen DrawGrid(Handle); // Spielgeschwindigkeit auf default wert setzen Tempo := round(300 / 127 * MidiNote.Velocity); SKAERO_SetKnobValue(SKAERO_GetMainItem(MainHandle, ID_KNOB_SPEED), trunc(Tempo)); SKAERO_SetCTLText(SKAERO_GetMainItem(MainHandle, ID_SPEEDVALLABEL), WideString(IntToStr(trunc(Tempo)))); MidiTracker.Tempo := Tempo; MidiTracker.ChangeVelocity; MidiTracker.SetTime(round(MIDIFileInfo.PlayTime)); st := Format ('%02d:%02.2d:%02.2d.%02.2d', [fHours, fMins, fSecs, fCS]); MediaTimer.SetTime(trunc(MIDIFileInfo.PlayTime)); SKAERO_SetCTLText(SKAERO_GetMainItem(MainHandle, ID_SOUNDTIME), WideString(st)); //SetTimer(Handle, SONGTIME_TIMER, 250, nil); end;
Delphi-Quellcode:
gruss
Info.MIDINotes[Channel_, N-1].Ppqn := Info.MIDINotes[Channel, N-1].Length / Info.Ticks;
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AW: Virtual Piano
2 Fragen dazu:wink:
An welcher Stelle berücksichtigst Du die Auflösung? (1/4 - 1/32) Was passiert wenn man die Auflösung ändert? Wird die Datei neu eingelesene oder wie wird es bei Dir gemacht? Das währe erstmal alles dazu. Hab zwr noch nicht alles kappiert, ist klar, aber ich denke damit kommt man zurecht, um es nach meinem Vorschlag umzusetzten.(versuch):wink: Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Delphi-Quellcode:
SmallNoteData[SmallNDSelected].Value);
Delphi-Quellcode:
// Kleinste Noten
SmallNoteData[0].Name := '1/4 Note'; SmallNoteData[0].Value := 1; SmallNoteData[0].Nenner := 2; SmallNoteData[0].Ticks := 48; SmallNoteData[1].Name := '1/8 Note'; SmallNoteData[1].Value := 2; SmallNoteData[1].Nenner := 3; SmallNoteData[1].Ticks := 24; SmallNoteData[2].Name := '1/16 Note'; SmallNoteData[2].Value := 4; SmallNoteData[2].Nenner := 4; SmallNoteData[2].Ticks := 12; SmallNoteData[3].Name := '1/32 Note'; SmallNoteData[3].Value := 8; SmallNoteData[3].Nenner := 5; SmallNoteData[3].Ticks := 6; Wenn die Auflösung geändert wird passiert folgendes.. bzw wird diese Funktion aufgerufen.
Delphi-Quellcode:
MidiTracker.SetNewNoteLength(SmallNoteData[SmallNDSelected].Value);
Delphi-Quellcode:
gruss
procedure TMidiTracker.SetNewNoteLength(NewLenght: Integer);
var TmpGrid: array of Integer; Note: Integer; IntA: integer; IntB: Integer; IntC: Integer; NewNote: Integer; begin FindEndOfSong; if SongLength > 0 then begin SetLength(TmpGrid, MaxNotes); MidiTracker.ChangeVelocity; NewNote:= -1; //if NewLenght div 2 = 0 then // exit; // Altes Grid Speichern if not bOldGrid then begin for IntA := 0 to 15 do for IntB := 0 to High(TmpGrid) do OldGrid[IntA, IntB] := Grid[IntA, IntB]; bOldGrid := True; end; if bOldGrid then begin // Altes Grid füllen zum erneuten Parsen for IntA := 0 to 15 do for IntB := 0 to High(TmpGrid) do begin Grid[IntA, IntB] := OldGrid[IntA, IntB]; TmpGrid[IntB] := -1; end; end; for IntA := 0 to 15 do begin for IntB := 0 to SongLength do begin Note := Grid[IntA, IntB]; if Note < 1000 then begin for IntC := 0 to NewLenght - 1 do begin if NewNote < High(TmpGrid) then begin inc(NewNote); TmpGrid[NewNote] := Note; if Note < 0 then Note := -1 else Note := 1000 + Note; end; end; end else begin if Note > 1000 then for IntC := 0 to NewLenght - 1 do begin if NewNote < High(TmpGrid) then begin inc(NewNote); TmpGrid[NewNote] := Note; end; end; end; end; for IntB := 0 to High(TmpGrid) do Grid[IntA, IntB] := TmpGrid[IntB]; // Blanke Noten einfügen for IntB := 0 to High(TmpGrid) do TmpGrid[IntB] := -1; NewNote:= -1; end; end; end; |
AW: Virtual Piano
So bin wieder da.
Muss doch noch nachfragen. Will ja nur das umändern was du nicht brauchst, bei meinem Vorschlag. MIDIFileInfo MidiNote Währe schön wenn Du mir die den Aufbau gibst. Ist es MIDIFileInfo wo Du alles ablegst und zur Laufzeit für die Audioausgabe ausliest, vermute ich mal.
Code:
Velocity ist doch die Anschlagsdynamic, bzw kann man auch für NoteOn bzw NoteOff benutzten
// Spielgeschwindigkeit auf default wert setzen
Tempo := round(300 / 127 * MidiNote.Velocity); Frage mich wie dies mit dem Tempo zusammenhängt?:gruebel: EDIT: Stelle fest das es dochn nicht so einfach ist Deine Variant anzupassen:gruebel: Bei meinem Vorschlag muss ich ja nicht Prufen ob eine note >1000 ist ConvertMidiNote? warscheinlich auch nicht!
Code:
Es stellen sich also mehr Fragen als Lösungen an:?
for IntA := 0 to High(TmpGrid) do
begin Grid[IntI - 1, IntA] := TmpGrid[IntA];//<--Grid[array] füllen, Was zur anzeige kommt? InstGrid[IntI - 1, IntA] := TmpInstGrid[IntA];//<---???? end; Denn // Grid zeichnen DrawGrid(Handle); müsste ja auch angepasst werden! Auch wenn es bei mir nicht läuft, währe es besser ich könnte den code sehen, als hier tausend Fragen zu stellen. dann passe ich es als demo an mit meinem Vorschlag und Du kannst es testen:wink: Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
sorry konnte nicht vorher Antworten.
Lag die letzten zwei wochen mit Gehinblutung im Krankenhaus. Velocity = Geschwindigkeit ;) Werde den Quelltext die Tage hochladen muss meine 6 Segment Anzeige erst noch fertig machen kam ja leider zu nichts mehr. gruss |
AW: Virtual Piano
Zitat:
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AW: Virtual Piano
Zitat:
Danke schön .. jetzt geht es wieder. (Ohne Schmerzen) gruss |
AW: Virtual Piano
Na, dann wünsch ich Dir auch alles gute:thumb: und alles langsamer angehen:wink:
Zitat:
Zitat:
Freu mich schon auf die neue(letzte) Version:-D Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Anschlagdynamic verwendet. Im Anhang der Source und fehlende Bitmaps für Nummern. Der Quelltext funktioniert nur mit oben ängehängten "Binären Archiv" gruss |
AW: Virtual Piano
Hast du wirklich die aktuelle Version oben?
Oberfläche sieht nicht so aus wie bei Dir(Photo)! Da ich jetzt erst mit XE anfange, wie bekomme ich alles zusammen? ein Ordner Sample, ein Ordner Lib, bzw dein Bin Ordner:shock: Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Alte Binäre Dateien EXE,DLL Du brauchst aber den Bin Ordner incl. der darin enthaltenen Skins/Background/Config Ordner. Rootpfad.. Name egal. Darin Bin, Lib und Sample Ordner so wie sie sind hinein kopieren. Danach sollte es laufen. Erst nach neuer Kompilierung der EXE incl. DLL sollte die Oberfläsche mit dem letzen Hochgeladenen Bild Identisch sein. Alte DLL kennt die Unit(Interface) uMediaTimer noch nicht da ich diese neu geschrieben habe. Für die Gruppe EXE/DLL "ProjectGroup1" im Sample Odner starten oder VirtualPiano.dproj für die EXE allein. Die Project Datei der DLL befindet sich im Lib Odner. Hab mal nen Shot hochgeladen. PS: Komponente mußt du keine Installieren. Mindestanforderung D2009. gruss |
AW: Virtual Piano
Ich muss sagen, das ist eine der hübschsten Delphi-Anwendungen, die ich je gesehen habe! :thumb::thumb:
So eine GUI hätte damals mal mein selbstgebautes MIDI-Pult gebraucht :-D |
AW: Virtual Piano
Zitat:
gruss |
AW: Virtual Piano
Mal gucken, ich bin verzückt am testen, auch wenn ich MIDI nicht mehr so oft verwende...
Was mir gerade aufgefallen ist, wenn ich den Skin ein paar mal hintereinander wechsle (zuerst von Standard => Black => Crystal), hängt sich das Programm beim Restart auf (nur noch ein Task im TM sichtbar) und muss über den Taskmanager beendet werden, bevor man es wieder starten kann. System: Win 7 x64, Programm liegt NICHT in C:\ProgramFiles\ |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Vielleicht ein Timing problem.. Das problem habe ich selbst auch kann es aber nicht nachvollziehen da es nur sporadisch auftritt. Zitat:
System ist bei mir das selbe. gruss |
AW: Virtual Piano
Ein riesen Respekt für diese Arbeit:thumb::thumb:
Ich hoffe das Du noch am Ball bleibst, denn ich würde gern meine Ideen mit einbauen. Die Kritikpunkte kennst Du ja:wink: Den eigentlichen Konzeptfehler deinerseits (MidiTracker), hab ich schon gefunden. Nun muss ich nur noch sehen an welchen Stellen im Prog das alles korregiert werden muss. (Wenn ich darf) Es währe schade, wenn dieses Prog sonst nur für Dich bleibt. Ich persöhnlich finde es ja toll(weil klein und übersichtlich), aber etwas umständlich beim komponieren. Darum würde ich gern die Änderungen machen. Geht aber nur, wenn ich halt die ganzen Stellen finde:!: und Du am Ball bleibst. Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Eigentlich war es dazu gedacht um die Funktionalität der Library zu dokumentieren. Das es nun solche ausmaße angenommen hat .. hat mich dann doch selbst überrascht ;) Ich werde mal warten was du so umsetzt. also änderst. Gleichzeitig am aktuellen Source änderungen vorzunehmen würde nichts bringen. Natürlich werde ich am Ball bleiben und helfen wenn du probleme beim auffinden von Funktionen hast. Hier meine letzten änderungen der LIB und ein einfaches Window Sample das als Basis für spätere oder andere Anwendungen verwendet werden kann. Lib Ordner ersetzen und den WinSample Ordner in den Rootpfad kopieren. gruss Emil |
AW: Virtual Piano
So, nicht das Du denkst ich mach nichts mehr:wink:
Ich bin voll dabei, hier schon mal 1 von vielen, was ich anders mache: Original
Delphi-Quellcode:
Und hier mal das geänderte:
if FVisible then
begin // Aktualisiere die labels for IntA := StartX to StartX + XSize do begin if (IntA mod Value) = 0 then begin GetClientRect(TopBarFrame.Handle, rc); DC := GetDC(TopBarFrame.Handle); GDIP_CreateFromHDC(DC, Graphics); SKAERO_SplitColorARGB($000000, Alpha, Red, Green, Blue); GDIP_FillRect(Graphics, (IntA - StartX) * 16, rc.Top, rc.Right, rc.Bottom, SKAERO_ColorARGB(254, RGB(Red, Green, Blue))); SKAERO_DrawTextToDC(DC, IntToStr((IntA div Value) + 1), (IntA - StartX) * 12 + TopBarOffset, rc.Top - 2, SKAERO_BTNTEXTCOLOR, SKAERO_TEXTFONT, 10, 0, 0); GDIP_DeleteGraphics(Graphics); ReleaseDC(SideBarFrame.Handle, DC); end; end; end;
Delphi-Quellcode:
Durch diese Veränderung wird dein Prog natürlich schneller beim neuzeichnen!
if FVisible then
begin // Aktualisiere die labels GetClientRect(TopBarFrame.Handle, rc); DC := GetDC(TopBarFrame.Handle); GDIP_CreateFromHDC(DC, Graphics); SKAERO_SplitColorARGB($000000, Alpha, Red, Green, Blue); GDIP_FillRect(Graphics, rc.Left, rc.Top, rc.Right, rc.Bottom, SKAERO_ColorARGB(254, RGB(Red, Green, Blue))); for IntA := StartX to StartX + XSize do begin if (IntA mod GridZahlenPos) = 0 then begin SKAERO_DrawTextToDC(DC, IntToStr((IntA div GridZahlenPos) + 1), (IntA - StartX) * 24 + TopBarOffset, rc.Top - 2, SKAERO_BTNTEXTCOLOR, SKAERO_TEXTFONT, 10, 0, 0); end; end; GDIP_DeleteGraphics(Graphics); ReleaseDC(SideBarFrame.Handle, DC); end; Am schwersten ist natürlich Deine magische 12 und 1000:wink: Aber die hab ich zum Teil schon auseinandergenommen 8-) Für die neue Umsetztung ist diese magische 12 nicht mehr so wichtig, da bei der neuen Variante nun auch 32tel bei 1/4 zu sehen sind Bis auf weiteres Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Aber vergess bitte nicht bzw. schau mal wie lange ich an dem Projekt arbeite (alleine) da passieren schon mal solche flüchtigkeitsfehler. Nebenbei sehe ich hier ein Speicherleck!
Delphi-Quellcode:
DC := GetDC(TopBarFrame.Handle);
Delphi-Quellcode:
ReleaseDC(SideBarFrame.Handle, DC);
DC darf nur freigegeben werden wenn es auch vorher eingeholt wurde.. SideBarFrame.Handle ist also falsch das muß TopBarFrame.Handle sein. Es wird also ein DC freigegeben das gar nicht existiert!. Zitat:
PS: Hab noch nen neuen Skin erstellt .. Radio EDIT: Warum du hier!
Delphi-Quellcode:
12 + TopBarOffset,
die 12 mit 24 ersetzt hast ist mir unverständlich :?: Du änderst damit den offset der Grid Zahlen Position Was bedeutet das die Zahlen beim scrollen nicht immer direkt hinter der Dicken vertikalen Linie stehen. Teste es selbst in dem du auf 1/8 schaltest und Song.mtf abspielst. Magische 12! breite der NotenSpalte gruss |
AW: Virtual Piano
Nur mal so ’ne Anregung, da der Source ja jetzt anscheinend eh öffentlich ist: Wollt ihr nicht vielleicht ein richtiges Repository dafür aufsetzen, statt immer den Code hin- und herzukopieren? Google Code wäre z.B. eine Möglichkeit (man hat die Wahl zwischen SVN und Mercurial – ich würde letzteres empfehlen wegen des einfacheren Mergings) oder auch SourceForge. Wäre denke ich deutlich eleganter und weniger Arbeit für euch beide...
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AW: Virtual Piano
Zitat:
gruss |
AW: Virtual Piano
vor allem könnt ihr dann gleichzeitig dran rumwerkeln und müsst nicht immer auf den anderen warten :-)
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AW: Virtual Piano
Zitat:
Und Sourceforce spamt mir jetzt schon mein Postfach voll. Nach der erstellung von BassVis_Wrapper.. EDIT: Oder darf ich hier nicht mehr posten? :cry: gruss |
AW: Virtual Piano
Naja, so schlimm wird es ja nicht!
Ich brauch ja ne ganze weile. Erst wenn ich soweit fertig bin schick ich ihm die überarbeitete zu. EWeiss wird selbst nichts ändern, in meinem Sinne. Würde ich auch nicht verlangen, da es ja so schon funktioniert:wink: Es ging Ihm ja auch nicht darum was ich möchte, sondern um zu zeigen das man auch ohne VCL tolle Oberflächen gestallten kann. :thumb: Es wird also kein Codegespame in dieser hinsicht geben:wink: Der Rest erfolgt eh per Mail:P @NamenLozer: Idee ist gut, nur wie man sowas macht:gruebel: @blackfin: Warten muss er eh, bin ja nicht der schnellste:zwinker: Gruss alfold |
AW: Virtual Piano
Zitat:
gruss |
AW: Virtual Piano
@NamenLozer
Wenn du zeit hast kannst nochmal testen ob die Listbox jetzt bei dir funktioniert? Hab da einiges umgestellt vor allem was das ansprechen der ClientProc aus der DLL angeht. Zusätzlich noch einen visuellen Rect erstellt für Selektierte Auswahl. gruss |
AW: Virtual Piano
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Leider nein :(
Beim Start kommt jetzt die Meldung im Anhang (vorher passierte gar nichts, und das Programm hing nur). |
AW: Virtual Piano
Zitat:
Kann mit dem Skin bzw.. dem einlesen der Instrumentenlisten zu tun haben wenn die nicht korrekt sind. (Alte Version) Danke für's testen. Das linken auf die WinProc der Hauptanwendung sollte eigentlich so OK sein!
Delphi-Quellcode:
nachdem ich das Handle habe initialisiere ich die Subclass
FClientInstance,
FPrevClientProc: TFNWndProc;
Delphi-Quellcode:
SubClass(FHandle);
Delphi-Quellcode:
procedure TSkinListBox.SubClass(WinHandle: HWND);
begin FClientInstance := MakeObjectInstance(ClientWndProc); FPrevClientProc := Pointer(GetWindowLong(WinHandle, GWL_WNDPROC)); SetWindowLong(WinHandle, GWL_WNDPROC, Integer(FClientInstance)); end;
Delphi-Quellcode:
procedure TSkinListBox.ClientWndProc(var Message: TMessage);
begin with Message do begin case Msg of WM_ERASEBKGND: Result := ListBoxProc(FHandle, integer(Msg), Message.WParam, Message.LParam); WM_MOUSEWHEEL: Result := ListBoxProc(FHandle, integer(Msg), Message.WParam, Message.LParam); WM_PAINT: Result := ListBoxProc(FHandle, integer(Msg), Message.WParam, Message.LParam); WM_LBUTTONUP: Result := ListBoxProc(FHandle, integer(Msg), Message.WParam, Message.LParam); WM_KILLFOCUS: Result := ListBoxProc(FHandle, integer(Msg), Message.WParam, Message.LParam); end; if (Result = 0) then Result := CallWindowProc(FPrevClientProc, FHandle, Msg, wParam, lParam); end; end; und dann.. bla bla
Delphi-Quellcode:
Kann mir jetzt nicht vorstellen das es daran liegen könnte (vermutung)
function TSkinListBox.ListBoxProc(WinHandle: HWND; Msg: UINT; wP: WParam; lP: LParam): LRESULT; stdcall;
begin ... Result := CallWindowProc(Pointer(FPrevClientProc), WinHandle, Msg, wP, lP); end; das die ListBoxProc privat deklariert ist. gruss |
AW: Virtual Piano
Moment mal – deine WndProc ist eine Methode eines Objekts? Woher soll denn dann der implizite Parameter
Delphi-Quellcode:
kommen, wenn die WndProc von Windows aufgerufen wird? Das könnte durchaus der Grund für den Crash sein.
self
Änder doch mal die Deklaration in
Delphi-Quellcode:
. Das ist dann quasi wie eine „normale“ Procedure, nur in einer Klasse deklariert.
class procedure TSkinListBox.ClientWndProc(var Message: TMessage); static;
edit: Okay, sorry, kannte
Delphi-Quellcode:
nicht. Gerade nachgelesen, was das ist – damit sollte es wohl doch in Ordnung sein.
MakeObjectInstance
edit 2: Allerdings könnte es sein, dass diese Methode mit der Datenausführungsverhinderung DEP (die ich aktiviert habe) in Konflikt gerät. Denn anscheinend wird dabei Code on-the-fly generiert/alloziiert, allerdings konnte ich nirgends sehen, dass für den Speicherbereich das
Delphi-Quellcode:
-Flag gesetzt würde. Vielleicht könntest du es ja doch mal so probieren, wie ich oben vorgeschlagen habe?
PAGE_EXECUTE
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