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AW: Delphi am "Ende"?
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AW: Delphi am "Ende"?
Hallo,
jetzt hat MEissing schon Infos gegeben. Jetzt wird es schon wieder alles schlecht gemacht. Mal sollte den Leuten von Emba. wenigstens die Chance geben ihre Versprechen einzuhalten und dann ist immer noch Zeit die Versprechen mit der Wirklichkeit zu vergleichen und sie daran zu messen. Bis es soweit ist, arbeite ich mit Delphi und mit VS 2010 parallel und wenn es nichts werden sollte mit 64Bit dann wird eben nur mit VS gearbeitet. Außerdem ist bei VS 2010 auch nicht alles aus Gold was glänzt. EDIT: Zitat:
Bis bald Chemiker |
AW: Delphi am "Ende"?
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Naja, mal schauen was uns die neue Version so bringt. |
AW: Delphi am "Ende"?
hihi, wir haben noch nicht mal einen 64Bit Compiler will man schon 128Bit haben :spin2:
Reicht man jemanden den kleinen Finger wird gleich die ganze Hand abgerissen... |
AW: Delphi am "Ende"?
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Mich kotzt diese Hektik und die Kurzfristigen Änderungen von vormals GRUNDSÄTZLICHEM an. Einfach mal langfristig denken! |
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Hallo QuickAndDirty,
baue Dir eine Unit zusammen wo Du Deine eigenen Datentypen definierst. Seit Delphi 2009 gehe ich so vor. Damit plötzlich die Programme nicht mehr funktionieren weil String nicht mehr gleich String ist. Bis bald Chemiker |
AW: Delphi am "Ende"?
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Es ist gut, daß sich Typen ändern. Somit hat man weniger Aufwand mit einem neuen Compiler. Z.B. beim "String". Eine Anwendung ist dadurch sofort Unicodefähig. Es muss mir allerdings klar sein, daß bestimmte Parameter als AnsiString übergeben werden müssen. Dann sollten diese allerdings auch als Ansistring deklariert werden. Ist ein Fehler vom Programmierer, wenn der dies nicht berücksichtigt. Deshalb haben auch viele die Probleme beim Umstellen auf Unicode. Ist keine Schuld von Embacadero! |
AW: Delphi am "Ende"?
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Genauso, wie man etwas 'nen bissl später rausbringen kann, kann man auch Dinge vorziehen. z.B. wichtige Features schon (teilweise) als Update rausbringen, sobald sie fertig sind, als bis zum nächsten Upgrade zu warten. Stell dir mal vor man schafft es mit dem 64 Bit nicht bis zum geplanten Veröffentlichnungstermin, und einen Monat später geht es dann ... nun könnte man noch 11 Monate warten, um es zu veröffentlichen oder man Verkauf die aktuelle Version ohne dieses, sagt daß es eventuell bald kommt und gibt dieses dann als Update nachträglich den Kunden. Der Kunde hat dann "gleich" was Funktionierendes und nicht entweder was Fehlerhaftes, welches erst im Update 1 halbwegs nutzbar ist und mehr Streß als Nutzen verursacht oder er muß 11 Monate darauf warten, bis es im nächsten Upgrade erscheint, weil man sich doch mal sagte "ok, es läuft nicht, also lassen wir es weg". |
AW: Delphi am "Ende"?
Da hast du natürlich recht, solange es sich nur um Monate handelt und nicht um Jahre.
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AW: Delphi am "Ende"?
Ich habe nichts dagegen wenn funktionierende Dinge nachgepatched werden, aber wenn man Praktisch zu Workarounds gezwungen wird, was den code aufbläht und u.U. unübersichtlicher macht, kann dass nicht sinn und Zweck sein.
Meine Zeitspanne die ich genannt habe, bezog sich auf die Zeit die für das tatsächliche fertigstellen der Software/Software parts gebraucht wird(beispielwert). Wenn es einen Monat später fertig wird, dan halt eben schon einen Monat später. Jenachdem wie eine Firma allerdings durch den vertreiber gepushed wird, kann es sein, das Software released wird, die EIGENTLICH (wenn es nach den Entwicklern ginge) erst 6Monate später fertig wäre, weil es noch kritische sachen gibt, es aber aus Marketingründen des Vertreibers vorgezogen wird, egal was passiert. Da lehne ich mich zwar sehr an die Spieleindustrie an, weil die im Moment echte paradebeispiel für soetwas liefert, aber das ist nichts was es nur dort gibt. Wenn ich mal ne kritische behauptung aufstellen darf: Das obige Problem kommt vom Internet und der ständigen Möglichkeit jedne zu erreichn. Früher wars so, dass etwas wirklich funktionieren musste, weil man dem Kunden nicht so schnell verbesserte versionen zukommen lassen konnte. Heute ist das alles total 'easy'. "Naja...wens noch nich so ganz klappt, bekommt ers halt später nachgereicht" Resultat: Bananensoftware. MFG Memnarch |
AW: Delphi am "Ende"?
Hallo,
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Irgendwo muss ein Schnitt gemacht werden und das Programm sollte auf den Markt, leider ist die Tendenz in den letzten Jahren zu beobachten das Programm immer unfertiger in den Markt eingeführt werden. Bis bald Chemiker |
AW: Delphi am "Ende"?
Hab ich grade zufällig gefunden (dabei suchte ich eigentlich nur nach DataSnap-Infos :shock: ) paßt abr gut hier rein.
![]() Da sind auch ein paar Zahlen zur Verbreitung von 64 Bit-Windowsen mit drin. |
AW: Delphi am "Ende"?
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Habe mir den ganzen gelinktedn beitrag nicht durchgelesen, aber die meinung: ' nur weil wir jetzt keine 64bit programme brauchen, brauchen wir auch nicht die möglichkeit sie zu entwickeln" (freie zusammenfassung), fand ich schon sehr hart^^.
Denn(wie dort bereits erwähnt), man muss HEUTE entwickeln, damit die Programme morgen laufen. Ich kann ncith bis morgen warten, und dann entwickeln, dann zieht es sich zuweit raus. Zugegeben, 64bit ist heute noch kein absolutes muss, aber 4gig programme? JOAr also: HalfLife 2 Cinematic mod. Gurgelt 4GBram für die extra texturen.(Dafür wurden glaube ich die 32bit executables gehacked). Jedeart des Videoschnitts. Während Vegas noch recht performant mit 4gb umgeht, sind professionelle Schnittcomputer im 12GB bereich angesiedelt(nen kollege ist da mal tätig gewesen, mehr weiß ich nicht). Mal abgesehen davon: sobald die ersten PCSpiele nativ 64bit sind(glaube sowirklich gabs das noch nicht), wird man sehen dass die einem(wenn genug ram zur verfügung steht) alle texturen die gebraucht werden in dem ram geknallt werden, um die Streaming methoden zu entlasten und so mehr CPU für anderen krimskrams übrig zu haben(BEHAUPTUNG :twisted:) Bis zu einem gewissen punkt, bedeutet es ja auch ein wenig mehr performance, wenn die daten bereits im RAm liegen.(oder nicht o.O?) MFG Memnarch |
AW: Delphi am "Ende"?
Macht man sich bei Emba eigentlich auch schonmal langsam Gedanken um Winodws 8?
Anfang letztes Quartal im nächsten Jahr soll es ja nun soweit sein, daß die 5. (oder 6.) 64 Bit-Version von Windows erscheint. (falls ich mich nicht verzählt hab) |
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Hat Microsoft schon eine Roadmap vorgelegt? Ist diese verlässlich? Wenn Du ein flexibeles Compiler-Backend meinst: Dann ist die Antwort: Ja. Zitat:
Ich komme auf zwei (ernstzunehmende) 64-Bit Client-Versionen (Vista, 7) |
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Nja, zumindestens könnte man schonmal Zeit einplanen, wenn dann voraussichtlich Anfang nächstes Jahr die ersten Beta-Versionen zur Verfügung stehen.
Nicht daß man sich da schon soviel Anderes vorgenommen hat und dafür keine Zeit mehr bleibt, bzw. daß dann wieder andere geplante Dinge ausfallen, falls man doch mal pünktlich mit sowas anfangen will. :stupid: OK, XP war nicht wirklich ernstzunehmen, aber neben den Homeversionen Vista und 7 gibt es noch so einige Serverversionen. PS: Es gab auch mal Windows 2000 als 64 Bit. :angle2: Also schon 10 Jahre 64 Bit und Delphi ist (bis jetzt) immernoch nicht so weit. [add] ![]() |
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Wobie Server 2008 = Vista und Server 2008R2 = Windows 7 und Server 2003 entsprechend mit XP korrespondiert. Jedenfalls sind die Server ernst zu nehmen. XP 64-Bit hat es primär an Treibern gemangelt. |
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:gruebel:
Welche Rolle spielt es denn jetzt, wie viele x64-Versionen bzw. -Editionen es gab? Wir waren uns doch schon spätestens auf Seite 4 dieses Threads einig, dass ein hinreichender Bedarf für 64bit-Unterstützung besteht - darum kommt das Zeug ja auch. |
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Gruß, Chris |
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Vista gibt es jetzt über 4 Jahre.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen warum Matthias immer noch den technischen Rückstand von Delphi irgendwie zu rechtfertigen versucht. MS Produkte können seit ewigen Zeiten 64Bit und selbst FPC kanns, da ist Delphi einfach Jahre hinterher. |
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9-10 Jahre 64 Bit
x Windowsversionen mit 64 Bit 8-9 Delphiversionen ohne 64 Bit (seit es 64 Bit gibt) Daß es nun vermutlich kommt ist/wäre wirklich toll, aber daß es erst jetzt kommt... (ja, daß Emba für einen Großteil dieser Zeit nichts kann ist natürlich klar und das will ich auch nicht bestreiten) |
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![]() Wir sind uns bewusst, dass wir "spät" sind und auch die Gründe für die verzögerte Entwicklung dargestellt. Um es nochmals deutlicher zu sagen: Auch wir hätten den 64-Bit Compiler lieber heute, als morgen. Deswegen arbeiten wir ja auch schon seit *Jahren* am 64-Bit-Compiler. Mittlerweile ist die Grundlage (zB Unicode) dafür geschaffen und wir können nun absehen, dass wir tatsächlich diese Jahr einen 64-Bit Compiler auf den Markt bringen werden. NB: Die meisten unserer Kunden entwickeln weiterhin für 32-Bit Systeme ("Windows XP for ever!")... worüber wir hier debattieren sind Vorreiter/Early Adopters/Technik-Freaks. Aber ich freue mich natürlich, wenn ihr später im Jahr alle die 64-Bit Version von Delphi kauft.. :-D |
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Delphi XY W64 Delphi XY L64 Delphi XY M64 Delphi XY W32 Delphi XY L32 Delphi XY M32 Sechs Produkte ! Du willst doch nicht etwas 6 Produkte zum Preis von einem haben? |
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Ich habe die irrwitzige Annahme gemacht, dass 32-Bit Entwicklung ja völlig uninteressant und nicht mehr erwähnenswert ist. :P |
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JAY und dann noch Delphi Retro (8Bit) :party:
Ne mal im ersnt, würde Emba sowas machen(zumindest 64bit und 32bit aufspälten), glaube ich, dass sich die Kunden ziemlich einig wären :twisted: EDIT: zu spät^^", hat schon geantwortet. MFG Memnarch |
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Hm Wenn der Wegfall eines Komponentenherstellers einen solchen
Thread auslöst, sollte ich wohl anfangen meine Komponenten auch zu vermarkten um dem etwas gegenzusteuern . . . Im Moment geht das leider in pure Spekulation über und es macht schlicht keinen Sinn jedes Wort auf der Zunge zu Vierteilen. Gerade gestern hatte ich hier auch eine Umfrage von Embracadero, sowas bräuchte man überhaupt nicht, wenn die Raodmap betoniert wäre. Jetzt über die Produkte zu spekulieren bringt wenig. Grüße in die Runde // Martin |
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Es gibt ja nicht nur die auf dem x86 basierenden CPUs von Intel und AMD. Zitat:
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Für x64 ist's glaube ich erst 7 Jahre oder so ;) ... bei XP sogar nur 5-6 (je nachdem wie man rechnet). Zitat:
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Könnte ich übrigens voll nachvollziehen. War bei IDA Pro auch so. x64-Unterstützung gab's nicht in IDA Pro Standard sondern nur IDA Pro Advanced. Mittlerweile haben sie es sogar nach Linux, Mac und Windows getrennt. |
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Gruß, Sven |
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Windows API functions that manipulate characters are generally implemented in one of three formats: •A generic version that can be compiled for either Windows code pages or Unicode •A Windows code page version with the letter "A" used to indicate "ANSI" •A Unicode version with the letter "W" used to indicate "wide" Some newer functions support only Unicode versions. ![]() |
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Immerhin ein Ansatz zur Erklärung. Danke. :thumb: |
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Neuere Delphi Versionen (2009-XE) unterstützen als Zielplattform auch Windows 2000. |
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@assarbad :-D
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Aber genug. Wenn es aufgrund der neueren APIs war, nehme ich das einfach mal so hin. Danke nochmals. |
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![]() Bernhard |
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Es handelt sich hier aber nur um den IE mit 128-Bit Verschlüsselung
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