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AW: Delphi XE3?
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MobileStudio ist ja eine IDE inkl. (ARM)Compiler und die jeweiliegen FM2 Versionen für iOS und Android. Wenn Restriktionen bestehen liegen sie nicht an Mobile Studio, sondern an der Zielpplatfoem; genauso wie an WinRT.
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![]() "Das ist schon die dritte Kehrtwende bei Windows-Anwendungen in den letzten zehn Jahren. 2002 wurde Windows Forms eingeführt, 2006 die Windows Presentation Foundation, jetzt die WinRT." "Auch ist zweifelhaft, ob sich typische Geschäftsanwendungen komplett in Metro abbilden lassen." "Es gibt also durchaus berechtigte Zweifel daran, dass die neue Windows Runtime in der derzeitigen Form ein Erfolg werden wird. " noch Fragen? |
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Und EMBA rennt wieder Microsoft hinterher. Anstatt endlich mal ein eigenes leistungsfähiges Cross-Framework a la Qt für Delphi anzubieten (ich möchte da an das erfolgreiche Delphi for .Net 2007 erinnern!).
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Leider laufen VCLs nicht in FMX. Das Interface ist unnötigerweise völlig inkompatibel.
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Die VCL ist seit Delphi 1 nur und ausschliesslich auf Windows optimiert/lauffähig/fixiert.... Versuche von CLX und VCL.Net unterstützen retrospektiv diese Aussage. :-D Controls, Messages, Events.... das ist durch-und-durch Windows (bei der VCL). Die Notwendigkeit etwas Anderes zu machen, was den normalen Delphientwickler aber dennoch recht schnell produktiv arbeiten lässt (sooo groß ist der Unterschied zwischen VCL und FireMonkey auch nicht. MonkeyGroomer, Mida etc zeigen ja auch, das man es (weitgehend) automatisiert konvertieren kann), gleichzeitig verlangst Du ("so wie QT") aber weitgehende Kompatibilität? |
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Du widersprichst dir selbst. VCL ist nun mal eine Technologie, die währrend ihrer Entwicklung stark mit dem Windowsbetriebssystem verbunden wurde. Diese wieder zu Trennen wäre unnötig kompliziert ( obwohl es für das Scheitern der CLX/VCL.Net auch andere Gründe gab). Ich erhoffe mir ja für FireMonkey eine Mischung der Konzepte von SWT/Qt und VGScene (FMX/I), nähmlich die Integration von nativeb Bestandsteilen wo möglich ( wie in fm2 mobile) |
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Ein anderes Beispiel ist z.b. dass aus .Caption plötzlich .Text wurde. Man hat nur einen Haufen Arbeit damit. |
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Und, sorry, aber wer das macht, der ist selbst schuld. |
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Das Problem an FMX ist einfach, dass die Programme weder unter Windows noch unter OS X aussehen wie native Programme.
Zweitens weiß man leider, wie schnell hochgelobte Technologienen bei Delphi wieder abgeschossen werden. Das haben wir einfach schon viel zu oft erlebt. Mit FMX wäre ich mehr als Vorsichtig. Beruhen die sogenannten Metrostyle Apps von XE 3 auf FMX? Oder wie hab ich mir das vorzustellen? |
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Wobei das bei OS X mit den Designjüngern natürlich schon noch etwas anders ist als bei Linux oder Windows. |
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Wenn die GUI *Dein* Hauptproblem ist...... |
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Das Nachschlagen in der VMT kostet sicher auch ein paar Takte, aber Flexibilität halte ich für wichtiger als Geschwindigkeitsunterschiede in diesen geringen Dimensionen. Ich musste schon z.B. Klassen aus Generics.Collections fast komplett identisch erneut implementieren, einfach weil sie sehr starr und nur für den einen Zweck programmiert sind. Weitere konkrete Beispiele müsste ich heraussuchen, wenn ich wieder aus dem Urlaub bin, hier am Laptop fehlen mir viele meiner Quelltexte. Mit Firemonkey werde ich erst mit XE3 produktiv arbeiten, wenn/falls wir das Upgrade gekauft haben werden. Insofern hatte ich bisher nicht so viele Möglichkeiten mich damit zu beschäftigen. (Auf einen Wartungsvertrag hatten wir aufgrund der spärlichen Informationen im Hinblick auf Roadmaps verzichtet. Und so müssen wir über ein Upgrade auf XE3 erst noch entscheiden.) Und da ist mir in der Hinsicht auch schon ein wenig aufgefallen. Trotzdem kann man sehr gut damit arbeiten, da bin ich mir sicher, aber mehr Flexibilität und Eingriffsmöglichkeiten wären schon wünschenswert. |
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[/QUOTE] Das mit der Caption bekommt man mit einem ifdef noch gebacken. Wenn aber z.B. eine Combobox kein OnSelect hat wird es haarig! Das ist jetzt nur ein Fehler von vielen, der mir jetzt einfällt. FMX ist zur Zeit für mich nicht zu nutzen. Selbst der Mida-Konverter konnte vieles nicht konvertieren, weil es in FMX keine Zielfunktion gab. |
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Code:
Das Ergebnis ist "{6AFF0DB2-89AB-4F13-8AD6-" :wall:
showmessage('{6AFF0DB2-89AB-4F13-8AD6-3BB61870AF4E}');
Gruß |
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Natürlich hat der auch ein gewisses Maß an Logik drin. Aber eben nur so viel wie die GUI benötigt, nichts zu den Daten an sich. |
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Das Ganze lässt sich auch noch weiter abstrahieren und auf andere Fälle anwenden. Man muss nur konsequent die Programmlogik von der GUI trennen, dann ist ein Austausch der GUI kein Problem. Da FMX ab XE3 auch Actions unteerstützt, wird ein solches Vorhaben noch einfacher. |
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Ein Beispiel wäre nett. Gibts kein Opensource-Programm wo das verwirklicht wurde?
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@MEissing: Ich weiß das ist sicher der falsche Thread, aber ich versuch es dennoch: Das große Problem bei FMX ist wohl die Performance. Ich denke, nachdem ich den FMX Code überflogen habe (mehr als überfliegen ist aufgrund des Umfangs eh nicht drin) ist das Grundproblem die Tatsache das da alle Komponenten über das Canvas gerendert werden. An und für sich mache ich das bei unseren (DirectX) Anwendungen auch, aber ich verstehe die unterirdische Performance nicht. Es ist absolut ein Unding, dass eine simple Listbox bei einem Scrollvorgang dermaßen horrende CPU Auslastungen verursacht. Ein Kernproblem (zumindest bei MacOS) liegt im Rendern von Text. Ohne einen Rasterizer wird das sicherlich nicht besser werden. Ist denn in Zukunft geplant etwas an der Geschwindigkeit zu verbessern?
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In Lazarus haben sie das Performance-Problem nicht.
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Firemonkey unter Lazarus?
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Jetzt kommen wir doch endlich mal zum Kern. Ich finde den Weg, den EMBA geht, richtig und gut. Aber für mich sind LiveBindings und Win8 Support nur halb so wichtig, Mit XE2 wurde mir etwas versprochen, was nicht 100% funktioniert (= FM), Nun folgt XE3 und plötzlich wird aus einem Produkt (iOS Support, wie in XE2 halbherzig integriert) zwei Produkte. Kann ich Delphi selbst noch mit einer SA oder für 500 EUR für das Upgrade abdecken, kommt nun plötzlich ein zweites Produkt mit ins Spiel. Das sieht für mich wirklich nach Schnupperversion in XE2 aus, das ist nicht korrekt, auch wenn das bei EMBA wahrscheinlich niemanden ernsthaft interessiert. Ich kann nur hoffen, dass die Performance von FM2 endlich auf ein halbwegs akzeptables Niveau angehoben wird und die peinlichen Bugs verschwinden ,dann wird das was. Ansonsten könnte es echt peinlich werden. Es ist fast unmöglich mit FM eine Mac Anwendung zu erstellen der man nicht ansieht, dass sie mit Delphi entwickelt wurde. Es ist wie damals VisualBasic: Nicht performant und eher eine Lachnummer. Und ich mag Delphi!
Aber letztendlich kann man nur abwarten was kommt, es dauert ja nicht mehr lange und vielleicht werden wir ja alle eines besseren belehrt. |
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(Wobei die Form immer noch eine .Caption hat :-) |
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Abseits dieser .Text oder .Caption Niedlichkeiten habe ich ganz andere Bauchschmerzen mit der Kompatibilität in XE3, nämlich was die C++ Personality angeht.
Wenn ich die aktuelle Nachrichtenlage richtig deute, wird der aktuelle 32-Bit C++ Compiler, der noch aus einer Entwicklungslinie stammt, die 1995 mit Borland C++ begann, in beibehalten. D.h. weiterhin nicht neues in Sachen ISO-Standard und man hängt an einer Boost-Version fest, die mittlerweile zwölf (!) Versionen zurückhängt. Was den 64-Bit Compiler angeht, ist mein Informationsstand, dass nur eine Beta-Version im XE3 Release enthalten sein wird und diese später im Rahmen eines Updates zur Vollversion mutieren soll. Grund für diese Verzögerungen dürfte sein, das man VCL/Firemonkey und Compiler erstmal so "hinbiegen" muss, damit beide Compilerarchitekturen damit klarkommen. Wenn ich aber nur daran denke, wie die parallel Entwicklung von 32- und 64-Bit Anwendungen mit so einer gespaltenen Toolchain aussehen soll, dann sträuben sich mir die Nackenhaare. Nun sind wir in der glücklichen Lage, mittlerweile fast vollständig auf Visual Studio umgestiegen zu sein. Noch leiste ich mir aber regelmäßig eine C++ Builder Professional Lizenz, um immer mal wieder zu schauen, ob man nicht mal etwas machen könnte ... Im Moment tendiere ich aber eher dazu zu sagen, "Warten wir mal 3-4 Jahre ab, dann kann man mal schauen, ob sie was brauchbares hingekriegt haben". Die Erfahrungen mit Kylix für C++ und dem C++ BuilderX wirken da noch nach. |
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Zu OSX sage ich mir: Lieber ein Programm, welches nicht 100% Native aussieht (mit FMX), als kein Programm. Anderes als Delphi kann und will ich nicht nutzen. |
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Ich kann es nur immer wieder sagen: FM ist das besste was Delphi passieren konnte. Noch nicht 100% ausgereift, aber die richtige Richtung. |
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Hat jemand Infos darüber ob FastReport definitiv auch im Mobile Studio enthalten und unterstützt wird?
Gruß |
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