Delphi-PRAXiS - Windows 11

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Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1492855)

...wenn da unten nun alles immer wo anders ist,
wenn das mittig liegt und beim Starten/Schließen eines Programms das Startmenü verruscht.

Die Taskbar läßt sich weiterhin auch linksbündig nutzen.

Zitat:

Zitat von freejay (Beitrag 1492862)

Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1492855)

...wenn da unten nun alles immer wo anders ist,
wenn das mittig liegt und beim Starten/Schließen eines Programms das Startmenü verruscht.

Die Taskbar läßt sich weiterhin auch linksbündig nutzen.

Hmm.. muß sich dann aber wieder geändert haben.
Nach meinen letzten Informationen nicht. Nur die Icons kann man links ausrichten.

Etwas älterer Bericht.

Zitat:

Drittanbieter-Tools, die etwa Suchleisten und Ähnliches in die Taskleiste einbauen, funktionieren mit Windows 11 nicht mehr. Es gibt zwar aktuell die Möglichkeit, sich via Registry-Editor einige der alten Taskleisten-Funktionen wie etwa die freiere Positionierung freizuschalten, doch ist momentan unklar, ob es derartige Optionen auch wirklich noch im fertigen Windows 11 geben wird. Sicher ist derzeit nur, dass sich einige Windows-Nutzer mehr Flexibilität bei der Taskleiste wünschen und unglücklich darüber sind, wie wenig Individualisierungsspielraum Microsoft den Anwendern der derzeitigen Insider Build 22000.51 lässt. Bis zum Release von Windows 11 im Herbst ist aber noch etwas Zeit.

Zitat:

Drittanbieter-Tools, die etwa Suchleisten und Ähnliches in die Taskleiste einbauen, funktionieren mit Windows 11 nicht mehr.

Na ja mit meinem Mediaplayer geht es dennoch.
Habe einfach alles beiseite geräumt und die Bedienungsleiste funktioniert wie bisher.

Ok ist mein letzter Beitrag zu dem Thema.
Und meine ganz Persönliche Meinung!
Nach Windows 7 war alles nur noch Müll. Hätte man mich nicht Hardware bedingt gezwungen nach W10 umzusteigen wäre mir viel erspart geblieben.
Die Kooperation zwischen Intel und $MS die verhindert hat das ich Windows 7 wieder Installieren konnte.
Dieses allweil so hochgelobte Startmenu (W10) wenn es doch so gut war warum hat man es nicht so belassen? (War das erste das ich entfernt habe)
Windows artet immer mehr zu einer Experimentellen Spielwiese aus. Nichts halbes nichts ganzes mehr.

Es laufen bisher alle meine Programme (Nicht Apps LOL) auf W11 destotrotz werde ich dafür nichts mehr Entwickeln.
Irgendwann muß es mal gut sein.

Zitat:

Zitat von venice2 (Beitrag 1492864)

Ok ist mein letzter Beitrag zu dem Thema.

:thumb:

Zitat:

Zitat von venice2 (Beitrag 1492864)

Dieses allweil so hochgelobte Startmenu (W10) wenn es doch so gut war warum hat man es nicht so belassen? (War das erste das ich entfernt habe)

Weil es viele schlicht nicht verstanden haben oder keine Lust hatten es sich richtig einzurichten. Deshalb hat man bei Windows 11 nun die UI-Intelligenz quasi komplett entfernt und hofft, dass das dann einfach genug ist, damit alle die (jetzt wenigen) Funktionen verstehen.
Dabei bleiben diejenigen auf der Strecke, die sich die Zeit nehmen, alles richtig einzurichten, um Windows schnell und bequem nutzen zu können.

Rein optisch hatte ich bisher bei keinem Startmenü etwas zu meckern (auf dem Stand der jeweiligen Zeit, eben auch bei Windows 3.x), aber bis Windows 7 wurde viel zu viel auf ellenlange Menüs zum Suchen und Scrollen gesetzt, was enorm zeitaufwendig war. Bei Windows 8 war es nicht intuitiv genug und unnötig klobig. Bei Windows 10 hat man endlich mehr darauf geachtet, dass man schnell damit arbeiten kann, hat sich Mühe im Detail gegeben, hat versucht verschiedene Anwendertypen unter einen Hut zu bekommen...

Bei Windows 11 wiederum wurde fast alles entfernt und man kann das Menü im Grunde nur noch in Kombination mit Tastatur und Suchfunktion nutzen. Die ganze Intelligenz in Form von auf kleinem Raum sinnvoll angeordneten Bedienmöglichkeiten wurde komplett entfernt. Jetzt ist es nur noch optisch schön und die Suche ist auch schön schnell (so weit man das in einer Test-VM beurteilen kann, da waren frühere Systeme auch schneller als im echten Betrieb...), aber das war es dann auch leider.

Trotzdem werde ich sicher keinen Startmenü-Ersatz oder so einen Quatsch installieren, schon weil es da leider gar keinen wirklich guten gibt. Zudem finde ich es immer sinnvoller sich an das zu halten, was ein System bietet, ob man es nun gerade gut findet oder nicht.

Vielleicht werde ich wieder mehr Fences verwenden, das die Icons auf dem Desktophintergrund im Grunde genau so strukturiert wie es das Startmenü von Windows 10 konnte. (Und man kann auch den Liveinhalt von Ordnern, z.B. des Download-Ordners usw. direkt anzeigen, es hat echt schöne weitere Funktionen.)

Aber zum Startmenü ist damit in der Tat alles gesagt.

Ansonsten zu Windows 11:
Das System läuft schnell, ist optisch recht gut gelungen und auch die Einstellungen haben ja etwas Neues zu bieten.

Wirklich schlecht finde ich allerdings, dass Microsoft es trotz aller Ressourcen bis heute nicht geschafft hat die Möglichkeiten der Systemsteuerung komplett in die nicht mehr ganz so neuen Einstellungen zu übernehmen. Da haben sie wirklich versagt und irgendwie gewinnt man den Eindruck, dass es hier an Knowhow fehlt.

Reine Kosten/Nutzen-Rechnung. Für die wenigen Leute die so tief in den Einstellungen wühlen lohnt sich das nicht. Und würde man es von Grund auf neu machen, ist auch wieder die Gefahr, dass man neue Fehler einbaut.

Mein Favorit ist der alte ODBC-Dialog mit Windows 3.1-Optik in Windows 11 😎
Anhang 54212

Zitat:

Zitat von jaenicke (Beitrag 1492872)

Zitat:

Zitat von venice2 (Beitrag 1492864)

Dieses allweil so hochgelobte Startmenu (W10) wenn es doch so gut war warum hat man es nicht so belassen? (War das erste das ich entfernt habe)

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen.
Es ergibt für mich nahezu keinen Sinn, erprobte oder auch nur gewohnte Dinge wegzuwerfen*. Niemand stört es, wenn eine Neuinstallation neu und anders ist. Mit ein paar Schaltern richten es sich alte Hasen gemütlich wie früher ein und fertig. Ich habe alte Kunden behalten und neue gewonnen.
Wo wäre das Problem? (eine Strategie, die mir nicht nur für MS Windows ratsam scheint)

Keine Frage, auch Software darf und soll modisch mit der Zeit gehen. Aber in vielen Fällen ist es doch nur ein Werkzeug (das manche gerne effizient benutzen -wollen).

* Es sei denn, es ist ein schreckliches Unglück passiert oder es gibt inkompatible Hardware.

Microsoft ist nun "thrilled to announce" dass am 5. Oktober 2021

Zitat:

the free upgrade to Windows 11 will begin rolling out to eligible Windows 10 PCs and PCs that come pre-loaded with Windows 11 will start to become available for purchase

(

Quelle)

Ich kann mich irren, aber einen Monat vor Release war Windows 10 sehr, sehr viel fertiger als das hier. Alter Schwede.

Seit 2013 habe ich einem iMac.27 auf dem Schreibtisch. Und der ist heute noch so gut wie damals. Nur mal so als Denkanstoß.

Zitat:

Zitat von Papaschlumpf73 (Beitrag 1494013)

Seit 2013 habe ich einem iMac.27 auf dem Schreibtisch. Und der ist heute noch so gut wie damals.

Ähm, mein PC von 2014 ist heute auch noch so gut wie damals, aber mein aktueller ist deutlich besser. Der alte macht jetzt seinen Job als ESX-Server ganz gut.

Zitat:

Zitat von Uwe Raabe (Beitrag 1494016)

Zitat:

Zitat von Papaschlumpf73 (Beitrag 1494013)

Seit 2013 habe ich einem iMac.27 auf dem Schreibtisch. Und der ist heute noch so gut wie damals.

Ähm, mein PC von 2014 ist heute auch noch so gut wie damals, aber mein aktueller ist deutlich besser. Der alte macht jetzt seinen Job als ESX-Server ganz gut.

Das klingt sehr ökologisch. Ich wollte hier auch nicht den Mac mit einem PC vergleichen, sondern nur darauf hinweisen, dass es tatsächlich auch Betriebssysteme gibt, die so wenig Aufmerksamkeit benötigen, dass man sich den ganzen Tag um seine eigentliche Arbeit kümmern kann. (So viele Kommata in einem Satz - und die Hälfte davon wahrscheinlich falsch :-))