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Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Falls ich nicht völlig daneben liege, gibt es ein .Net Framework zur Zeit nur für Windows, oder? (CF mal außen vor) Welchen Sinn hat es Jahrelang entwickelte Routinen die sicherlich jeder hat auf .Net umzustellen, wenn sowieso der Zielsystem Windows ist? Dann kann ich auch nativen Code programmieren, oder? Grüsse Mavarik :coder: |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Moin Frank,
die .NET-Laufzeitumgebung gibt es Dank "Mono" u.a. auch für Linux und andere Systeme. Man ist also nicht auf Windows als Zielplattform beschränkt. Und beim Thema "CodeGear", "Delphi" und ".NET" würde ich noch ein paaar Tage warten, bis ich weitere Entscheidungen träfe. Da ist gerade was in der Pipeline, das mutmaßlich noch vor der EKON Ende Oktober öffentlich angesprochen und nach aktueller Planung (lt. CG-Blogs) noch dieses Jahr veröffentlicht wird. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Bin eher so... Wenn es nicht von Microsoft ist, wird es ignoriert. Mavarik :mrgreen: |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Weil es MS Visual Pascal nicht gibt? :mrgreen:
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Werde mal ne Zeitreise machen und den kleinen Frank im Jahre 1982 besuchen und ihn Frage warum er Pascal besser findet als Eumel / Elan und warum er (K&R) C für unleserlich hält und Basic nicht mehr in Frage kommt und obwohl er Z80 auswendig in Hex programmierne kann, trotzdem UCSD-Pascal programmieren möchte... Für CF sind wir schon auf VS umgestiegen... Aber es gibt halt 4-Mio Lines Source-Code die gegen einen Umstiegt sprechen... Ich programmiere um Geld zu verdienen und nicht um die "bessere" Sprache zu benutzen. :zwinker: BTW.: Wie sieht es mit der Kompatibilität zu Mono auf Mac OS aus? Schon mal versucht? Grüsse Mavarik :coder: |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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aber ansonsten gilt natürlich, dass das natürlich noch weiter hinterherhängt als z.b. delphi für .NET, da M$ ständig neue GB an neuen frameworks auf den markt bringt ohne an was anderes als M$ zu denken. also von daher nur für M$ Win zu gebrauchen. der rest ist nur marketing. Zitat:
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Mavarik |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Ein kleines Win-Forms-"Hello World" Programm mit D2006.Net erstellt und per Drag and Drop "rüber" gezogen... Läuft... Cool Hat jemand ein Mac OS-VMWare Image zum Testen lol <- Joke!!! Grüsse Mavarik :dp: |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Abgesehen davon, wenn ich Daniel richtig verstanden habe... Kommt da noch etwas... Mavarik :feuerchen: |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
ich weiss nicht, warum sich die M$ .NET fraktion immer auf die füsse getreten fühlt, wenn man sagt, dass man bei .NET apps zwischen den tastendrücken kaffekochen kann. sorry, jungs, ihr könnt es noch so schönreden, der kaffee ist dennoch beinahe fertig ;-) inkl. kochen ...
ansonsten kann man nicht davon ausgehen, dass wenn 1, 2 08/15 befehle einigermassen auf einen anderen system laufen, dass es plattformunabhänig ist. wer dass beraubtet, der disqualifiziert sich selbst! und es ist schlichtweg ungmöglich, dass ein interpreter wie .NET schneller ist, als images für den prozessor, dafür gibts mehr flexibilität. aber das ist wie eine medallie, die hat eben zwei seiten und sie kann nicht gleichzeitig auf beide seiten fallen. also, kriegt euch wieder ein, jeder soll seinen spass haben, wenn ihr kaffe kochen wollt, könnt ihr auf .NET ausweichen, wenn nicht bleibt ihr nativ. plattformabhänig bleibt ihr dennoch.. so oder so. wenn ihr da rauskommen wollt, gibts auch interpreter welche auf mehren systemen laufen oder auch kompiler, ansonsten ist bei nativ mit preprozessor statements zu arbeiten (vgl. MOZILLA), aber .NET da kommt ihr gar nicht raus. sorry jungs, aber ihr habt hier verloren. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Disclaimer: das selbe hätte ich auch für Java geschrieben, oder andere geJITete Sprachen. Google Chrome + JS, anybody? |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
[quote="Dax"]Aber würdest du über Delphi herziehen, wenn jemand ein lahmes Delphi-Programm schreibt?/quote]
sorry, java ist genauso lahm. aber es ist ein unterschied, ob man ein schnelles programm schreiben kann, da unterstützt, oder ob alleine die architektur gewisse grenzen setzt. und bei einem interpreter, was anderes ist das denn, wenn der zwischencode übersetzt wir, ist einfach eine zwischenschicht dazwischen, wie auch bei JAVA, aber java läuft auf jeder kaffemaschine und praktisch jeden rechner. .NET läuft eigentlich nur auf M$ WIN und das war es schon. auch wenn die marketer was anderes sagen. ausserdem brachtest du eine grosse einschränkung nur .NET 2.0 und da wohl nur eine hand voll befehle, was ist mit dem ganzen rest???? also, wenn du plattformunabhängig sein willst, kannst das vergessen. und da hilft auch kein schönreden. PS: ich kenne keine einzige .NET anwendung wo man sich nicht zwischendurch kaffee kochen könnt. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Gut. Ich sehe, dass du mein Posting entweder nicht vollständig gelesen oder dir nicht vollständig zu Gemüte geführt hast ;) In diesem Sinne werde ich mich hier ausschalten, bis du mir das Gegenteil beweist und _gültige_ Argumente vorbringst.
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Man muss allerdings sagen, dass es fast immer native schneller geht. Während man in .Net praktisch immer sicher vor Overflows ist.
Denn was wirklich Performance kostet sind all di Sicherheitsabfragen, die in das native Image gepackt werden. Delphi hat zwar auch bereichsprüfungen, aber nur ein System-integrierte Runtime mit einem JIT compiler kann sicherstellen, dass an den richtigen Stellen geprüft ird, ob Code von dieser Url, mit diesem Public key, etc. überhaupt auf die HDD zugreifen darf. Oder ob der Code Datenbankverbindungen öffnen, Dateiben schreiben, oder Fenster vor andere Apps packen darf. Was Grenzgänger da merkte ist leider etwas, was viele .Net devs nicht wissen: Winforms nutzt GDI+ und das wird schnell sehr lahm, wenn man nicht die üblen Ecken mit DoubleBuffered besetzt. Zum Beispiel der DataGridView ist fast unbenutzbar ohne DoubleBuffered. OTOH, Delphis VCL ruckelt und flcikert ebenfalls wie eine japanische Weihnachtsbaumbeleuchtung, wenn man kein DoubleBuffered nutzt. (und manchmal muss man sogar tiefer in die Kiste greifen, siehe XPMan + PageControl) Ich nutze Mono für OSX, weil ich die Libraries einfach viel besser finde, als den alten, hässlichen Krempel, den man bei C/C++, Java, oder Freepascal vorgesetzt kriegt. (Gilt auch für .Net<->Delphi, btw. Delphi nutze ich nur wenn es absolut keine Möglichkeit gibt, es nicht mit .Net zu lösen) |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Zitat:
![]() Weitere schnelle Implementierungen bei denen ich keine entsprechende Nicht-Managed-Implementierung gefunden habe ist z.B. Lucene oder Batik. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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sorry, nix für ungut. aber der vergleich, ist nicht haltbar. aber hast recht, die meisten performancefragen wurden bereits vor 10 jahren, bei java durchgekaut... aber java ist ja noch der schnelle renner gegenüber von .NET .. 8) aber das ist ein anderes thema, und wie gesagt, hat der zwischencode ja nicht nur nachteile .. aber er erfordert eben verwaltungsaufwand, welcher nativ entfällt .. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
@Grenzgänger:
Bevor Du weiterhin so über managed Umgebungen im allgemeinen herziehst, und Argumente vorbringst die tatsächlich alle schon mehrfach auch von unabhängigen Stellen widerlegt wurden, halt Dich einfach mal zurück, bis Du Dich persönlich und mit eigener Arbeit davon überzeugt hast, dass es tatsächlich so ist oder eben nicht. Ich verweise da gerne auf die Geschichte von IronPython (die Python-Implementierung die auf der .NET CLR basiert): Jim Hugunin wollte einen Artikel schreiben, "Warum die CLR eine furchtbare Umgebung für dynamische Sprachen ist". Unter anderem aus Performance gründen. Er hat also - um das zu belegen - einen .NET Interpreter für Python geschrieben. Blöderweise war das schneller als die native C-Implementierung. Und auch eleganter zu programmieren. Und das ganze läuft freilich dank Mono auch auf jeder Plattform. Also bitte: Bevor Du Gebetsmühlenartig Deine Meinung hier herunterbetetest und damit allen beweist, dass Du es selber noch nie ausprobiert hast, bleibt diesem Thema bitte fern. Das hat sonst so keinen Taug und stört eine qualifizierte Diskussion über dieses Thema. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
So, und nun mal wieder was zum Thema:
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Also: Wenn Du eine plattformunabhängige Desktop-Anwendung schreiben willst hast Du die Wahl zwischen vielen verschiedenen, aber alle irgendwie gleich schlechten Lösungen. Möglicherweise wird WPF da zukünftig ein wenig was reissen können (um XAML in Direct-X Calls umzusetzen hat man in etwa den gleichen Aufwand wie von X(A)ML zu OpenGL, wenn man da noch Ressourcen Reinsteckt kann Mono hinterher tatsächlich OpenGL-WPF unter Windows UND Linux / OSX mit der gleichen Codebasis), aber das ist noch Zukunftsmusik. Die Alternative wäre ein Backend mit mehreren separaten GUI's, und zumindest für ein Backend ist .NET sicher sehr gut geeignet. Kommen wir zu Punkt 2: Willst Du Anwendungen ausschliesslich für den Windows-Desktop schreiben, ist natives Delphi sicher immernoch und auch in Zukunft die richtige Wahl, insbesondere wenn man schon alten Code hat den man weiterverwenden will. Es gibt allerdings Dinge in .NET, die ich stand heute nie mehr in anderen Umgebungen anfangen würde: Webanwendungen. ASP.NET ist mit seinem Konzept so dermassen weit vorne, elegant zu entwickeln und unterstützt mich als Entwickler so sehr, dass alles andere was da im Web-Bereich herumschwirrt einfach jederzeit messbar viel weniger Effizient ist. Und das 'läuft doch nur auf IIS'-Argument ist auch schlichtweg falsch: Ich habe es bisher nur ein einziges mal gesehen, wo eine ASP.NET Anwendung nicht 100% auf Linux / Apache mit mod_mono (und freilich mono) lief. Und da war der Entwickler selber schuld, weil er einen Excel-Export mittels COM-Automatisierung von Excel realisiert hat. Und das ist normalerweise auch unter einem Windows Server mit IIS nicht lauffähig weil niemand ein Excel auf einem reinen Webserver installieren würde. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Etwas (Bio)-Öl ins Feuer:
Für Mac und Linux brauche ich kein NET. Ordentlich aufgesetztes Wine und schon schnurrt die native Delphi Anwendung durch Mac und Debian. Stellt sich mir eignetlich eher die Frage, ob ein Delphi-Netprogramm auf einem PockePC läuft? Grüße // Martin |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Es gibt das .NET Compact Framework ;)
Ob Delphi.NET damit zurecht kommt, wage ich zu bezweifeln, aber eine normale (reine) .net Anwendung (C# oder entspr.) sollte laufen. (Mit reduziertem Befehlssatz ;) ) ![]() Zitat:
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Soweit ich weiss gab es mal einen Hack um den Delphi.NET Compiler dazu zu bewegen, gegen das CompactFramework zu linken. Aber Oberfläche bekommt man damit auch nicht hin, denn dazu benötigt man die Steuerelemente fürs CF und dort gibt es leider nur Designer für C# und VB.
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Zitat:
Denn beide großen Linux UIs sehen sehr ähnlich wie Windows aus, und auch die Art wie Dinge funktionieren sind nicht sooo anders. Bei OSX ist alles anders. Das einzige was gleich bleibt ist, dass es irgendwie Fenster gibt. Aber Dinge, die in Linux und Windows an der Tagesordnung stehen (Custom controls, Setups, externe Abhängigkeiten), sind in OSX absolut verpönt. Du wirst wohl niemanden finden, der Geld für sowas für sein schönes MacOS zahlen würde. Selbst FreePascal-Apps werden es schwer haben, da sie sich anfühlen wie Windows/Linux Apps, die nur wie Mac Apps angestrichen sind. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Ja den echten Mac-User werde ich wohl nicht überzeugen können, dass ist wohl so!
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
dann geb ich mich mal geschlagen, und oute mich als dinosaurier welcher bereits vom aussterben betroht ist. da man mit optimierten code (nativ) nur so lahm sein kann, dass einen die schuhe unterm laufen ausgezogen werden könne, und die interpretativen sprachen (.NET) schnelleren code erzeugen wie der prozessor abarbeiten kann und ausserdem noch die fehler der programmierer gleichzeitig mit ausbügeln. ausserden sind die sprachen ja 100% portabel und laufen auf jeder kaffeemaschine ohne einschränkung, der pool der komponenten ist absolut überwältigend und die anwender küssen einen gleich die füsse dafür. nur M$ schaffte es nicht, aufgrund erheblicher budget und ressourcenrestriktionen vista als .NET app zu programmieren und muss nun mit erheblichen ressourcenproblemen (memory, platte, prozessoren) kämpfen...
tja, wenn ich mir das so überlege, wird es wohl in einem jahr keine nativen programmierer mehr geben, weshalb auch, bietet ja absolut keine vorteile und die sprachen kommen noch aus dem letzten jahrtausend. werde wohl auch auf die absolut überlegene .NET lösung umsteigen... (btw: .NET muss ja den programmierer vor sich selbst schützen, wie das beispiel zeigte). |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Wie wäre es, wenn Du Dich in Zukfungt vielleicht mal höflich, konstruktiv und mit Fakten fundiert an einer Diskussion beteiligst anstelle den Usern hier so polemisch und sarkastisch in einem relativ langen Beitrag einen Aussagegehalt von ziemlich genau Null zuzumuten?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Naja, wenn du dene lächerlichen dogmatischen Scheuklappen endlich mal abnehmen würdest, hättest du gelesen, dass ich schrieb, dass .Net nicht so schnell sein kann wie native. Nicht mit all den Prüfungen und Indirektionen im Code. (Die wiederum für Sicherheit nötig sind)
Und auch dein wiederholtes Aufbringen dass .Net interpretiert sei, ist, von deiner Absicht her, gleichbedeutend als würde ich dich in jedem Satz einen Volltrottel nennen. Das solltest du also einfach abstellen, oder man wird dich schnell als alten, dementen, dogmatischen alten Mann, gefangen im Körper eines jungen abstempeln. Denn genauso kommst du hier rüber. Wie ein alter, mürrischer Opa, der einem erzählen will wieviel besser die alte Reichpost gegenüber email ist. Und genau wie in der Analogie, ist die Vorstellung dass sich beide Dinge gegenseitig ausschließen komplett bekloppt. Du kannst nunmal keinen iPod als Attachment verschicken, aber würdest du noch einen Brief schreiben um jemandem etwas mitzuteilen? .Net ohne native ginge zwar in gewisser Weise (siehe Cosmos, nutzt einen precomiler um das Lowlevel Zeug aus IL zu generieren), aber das wäre ein Extrem. Und wie bei jedem Extrem liegt das was Sinn irgendwo dazwischen. Aber nunja, krankhaft dogmatische Vorstellungen haben nunmal die Angewohnheit, objektiv von außen betrachtet, ziemlich bekloppt zu erscheinen. Das gilt dafür wie du dir und uns ständig einreden willst das JITted Sprachen interpretiert seien. Oder zu Vergleichen greifst, die kaum weiter ![]() Ich verdiene seit Jahren mein Geld damit .Net Apps zu schreiben. Dein Geschwafel hier ist in etwa äquivalent dazua ls würde ich mich hier hinstellen und alle Entwickler nativer Apps indirekt als Idioten zu beschimpfen, weil Delphi kein Reflection hat, weil ein Delphi binaries nicht transparent auf 64Bit skalieren kann, oder weil die RTL und VCL so komisch aussehende Klassen und Funktionen enthält... Aber das wäre wohl nicht nur übertrieben udn sinnlos beleidigend. Es würde auch zeigen was für ein ignoranter und dogmatischer Trottel ich wäre. ;-) Schönes Wochenende... |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
...da die kleineren x86 Prozessoren in nächster Zeit eher als Microcontroler weitergenutzt werden fehlen Delphi nur noch ein paar CAN-Bus-Komponenten und es wird dieses Marktsegment überollen....
..so eine Cappuccionomaschine mit NET muß ich wohl hier auch haben: Einige von den Bohnen müssen in der Garbage-Collection verschwinden.... Grüße // Martin PS: Es ist manchmal nicht verkehrt Bewertungen zu verschieben. Wie Daniel schon geschrieben hat ist da noch was im Busch und dann sehen wir weiter. Wäre auch nett wenn da etwas Diplomatie in die Diskussion diffundiert... |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Kann ich eigentlich mit Delphi native auf NET-Routinen zugreifen?
Grüße // Martin |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Zitat:
Using a .NET Assembly via COM by Jim McKeeth ![]() |
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