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Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)
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Grüße, Messie [OT] endlich mal wieder ein richtiger Weltekelthread :-D [/OT] |
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@Messie:
Pfff..AtomKompromiss...bin mir sicher die haben dass nur gemacht, weil sie jetzt ne steuer drauf klatschen um mehr geld zu kriegen...und wir dürfen alle fröhlich strahlen(Atomkraftwerke sind halt nicht dicht) >.< MFG Memnarch |
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Bist du nicht willig so brauch ich Gewalt so setzen wir uns an einen runden Tisch und diskutieren darüber :mrgreen:
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Laut Wikipedia betrug das gesamte Steueraufkommen letztes Jahr 524 Milliarden Euro. Nach Adam Riese macht die Brennelementesteuer mit 2.3 Milliarden also gerade mal ca. 0.4% aus. Zum Vergleich: Allein die Standardabweichung der Einnahmen in den letzten 4 Jahren beträgt 0.5%. Ich würde jetzt gerne noch die Unternehmensgewinne der großen Stromkonzerne gegenüberstellen, nur leider finde ich dazu keine Zahlen. Aber die lachen sich doch ins Fäustchen... Und für die läppischen 0.4% erzeugen wir schön weiter hochgiftigen Atommüll, für dessen Endlagerung wir keine Lösung haben. Dieses Gesetz kann nur durch Korruption oder absolute Blödheit unserer Politiker erklärt werden, möglicherweise auch die Kombination aus beidem. |
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Aber das hat jetzt wirklich nichts mehr mit Wikileaks und einem Boykott von Amazon zu tun. :? |
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Das Problem ist: Wenn die Atomkraftwerke länger laufen, nehmen sie permanent eine gewisse "Grundlast" in Anspruch und lassen somit den erneuerbaren Energiequellen keine Chance -- weil man, wenn ein Überangebot besteht, immer dem Atomkraftwerk den Vorzug geben muss, weil man nämlich ein Atomkraftwerk im gegensatz zu z.B. einem Windrad nicht mal eben von einem Tag auf den anderen ab- und wieder anschalten kann. Und dass Süddeutschland keinen Strom abbekäme, ist ja wohl ein schlechter Scherz -- schon jetzt wird doch teilweise Strom aus anderen Ländern zugekauft. D.h.der Strom der bei dir aus der Steckdose kommt, hat u.U. schon jetzt viel weitere Strecken als Norddeutschland bis Süddeutschland zurückgelegt. [add] Und das, was Meflin sagt. |
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Dem muss ich mich leider anschließen. Aber ich hatte mich nicht zur Atomkraft selbst geäußert, sondern zum Zustandekommen des sogenannten "Kompromiss" . Vielleicht mag Spock dazu sagen, wie sich das mit dem Verständnis von Demokratie deckt. Denn bei dieser Entscheidung haben viele vom Volk gewählte Abgeordnete - auch der Regierungsparteien - das Kotzen bekommen. Grüße, Messie |
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@Messi: In einer repräsentativen Demokratie bestimmen die gewählten Volksvertreter u.a. die Energiepolitik. Rot-Grün hat damals den schnellen Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen und hatte im Energiekonzept vorgesehen, noch mehr Strom aus dem Ausland zuzukaufen. Ich halte das für nicht sinnvoll. Glücklicherweise haben wir jetzt eine Regierung, die sich zur Atomkraft als Übergangstechnologie bekennt. Diese Parteien haben in der letzten Bundestagswahl die Mehrheit bekommen und regieren jetzt. Die Entscheidung ist damit genauso demokratisch legitimiert wie damals die Entscheidung von Rot-Grün. |
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Grundlage der Demokratie sind nicht die Parteien, sondern die Parlamente! Und nur für die haben wir ein Wahlrecht! Du hast schon Recht, dass die Mehrheitsparteien die Macht haben und die Politik machen, aber genau das läuft der Demokratie zuwider. Die Parlamente verlieren seit Langem an Bedeutung und damit geht der Verlust an Demokratie einher. Der Begriff demokratisch legitimiert trägt doch die Rechtfertigung für Unrecht schon in sich :wink: Über die Sicherheit unserer Atomkraftwerke ist schon genug gesagt und genauso viel vertuscht worden. Wenn es Wikileaks gelänge, die internen Mails und Dossiers der Betreiber zu veröffentlichen, würden die Konzerne sie morgen sicher freiwillig abschalten. |
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Das Problem ist weniger die Sicherheit der Reaktoren sondern die Unbeherrschbarkeit der Technik
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Natürlich wäre es fatal, die KWs jetzt mit sofortiger Wirkung abzuschalten. Dafür gab es ja die Frist zum Atomausstieg ... die wieder verlängert wurde. Ohne den nötigen Druck auf die Netzbetreiber und Energieerzeuger wird auch diese Frist vermutlich wirkungslos verstreichen. Es wäre ja dumm, ohne Not sein "Druckmittel" aufzugeben. Vergleiche es einfach mit der Situation in der IT. Da werden elendige Altlasten gepflegt, aber man wird sie auf die Schnelle nicht los (z.B. das BIOS). |
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Nun, da darf man nicht (auch nicht MrSpock) auf dem Stand von damals stehen bleiben. Heute haben wir ein Vielfaches an Beschäftigten der Atomindustrie in den "erneuerbaren" Energien. Wir sind mal wieder Weltmarktführer, wieder mit einer Technologie, die Fortschritt und Umweltfreundlichkeit verspricht - das war seinerzeit bei den deutschen AKW ja auch so. Wenn in fünf Jahren nachgewiesen wird, dass das Artensterben und die Klimaerwärmung durch unseren Exportschlager Windkraftwerke verursacht sind, werden wir vielleicht wieder eine Verschiebung der Ideologien haben. Der Atomenergie beschafft das aber keine sinnvolle technische und umweltgerechte Basis mehr. Auch dies eine Momentaufnahme, wie Alles im Leben. Das sollte man nie vergessen. Ich wäre in den 60/70ern vielleicht auch ein begeisterter Atomingenieur gewesen - wieviel neue Möglichkeiten hatte man dadurch, keine versifften Fensterbänke durch Braunkohlestaub und auch keine Asthma- oder Krupp-Kinder. Alles das durch die friedliche Nutzung der Kernenergie, die kaum andere Staaten beschäftige, weil die Atombomben bauten. Deutschland als Pionier dieser Wissenschaft durfte ja nicht. Aber das Asthma durch Leukämie und den Braunkohlestaub durch extrem gefählichen Müll zu ersetzen, ist nach heutigem Wissen nicht akzeptabel. Grüße, Messie |
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Hallo,
die CO2-Bilanz von Atomkraft ist absolut schlecht. Man sollt sich mal die Gewinnung der Rohstoffe anschauen. Atomkraft ist eine Brückentechnologie, das war sie schon immer, denn die Vorräte an Uran sind auch endlich, vergleichbar mit Öl. Die Wiederaufbereitung liegt bei ca. 3-4% der Rest ist einfach nur Atommüll für den es auf der ganzen Welt kein Endlager gibt. War es nicht unsere jetzige Kanzlerin die unter Kohl als Umweltministerin Asse genehmigt hat, dass jetzt langsam absäuft und wo die Sanierung in die Milliarden geht. Der einzige Grund warum die alternativen Energien nicht mehr genutzt werden ist dass die großen Konzerne damit nicht so viel Geld machen. Wir könnten z.B. Strom aus Norwegen von Wasserkraft, für 1/3 des jetzigen Strompreises bekommen, wenn Sichergestellt wird, dass auch immer eine Abnahme erfolgt. ![]() Bis bald Chemiker |
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Und das mit den 60 AKW's ist auch komisch wenn Norwegen nur ca. 1/4 der Jahresstromproduktion Deutschlands hat und aktuell nur für ca. 20 GW an Turbinenleistung hat. Also ca. 14 "AKW-Gegenstücke". Woher die Zahl von 60 kommt (80-90 GW Leistung) ist unklar. Was aber einmal ist sind die ca. 80 TWh von Speicherkapazität in Norwegen. In wieweit diese auch im Rahmen von Pumpspeicherkraftwerken aufrüstbar sind (aktuelle ca. 1GW PSK-Kapaziät installiert) bedarf erst einer Analyse mit Berücksichtigung von ökologischen und geologischen Aspekten. |
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NamenLozer und messie haben ja offensichtlich verstanden was ich ausdrücken wollte. Hast du dich eigentlich schonmal zum Thema Brennstoffreichweite informiert? Schon alleine deswegen verbietet sich in diesem Zusammenhang der Begriff Weitsicht. Es sei denn, 5 Jahre fallen bei dir auch schon unter Weitsicht. Da muss man also noch nicht einmal das Keulenargument Atommüll auspacken, was natürlich noch viel schwerer wiegt. Wird halt von der Atomlobby konsequent ignoriert. Aber wieso soll man altbekanntes immer wiederkäuen. Manche Leute wollen es einfach nicht verstehen. Übrigens glaube ich nun wirklich nicht, dass die Steuermehreinnahmen Anreiz für die Laufzeitverlängerung waren. Wie bereits dargestellt, sind die marginal. Was dagegen alles andere als marginal ist, sind die Mehrgewinne, die die Energiemonopolisten damit einfahren. AKWs sind nichts andres als vom Staat (= Steuergelder!) bezahlte Gelddruckmaschinen. Und da wären wir schonwieder beim Thema. Hier wurde eine Entscheidung gegen den hinlänglich bekannten Bevölkerungsmehrheitswillens gefällt, zu Gunsten einiger weniger Personen. Die Protokolle dieser Gespräche würden mich wirklich auch brennend interresieren. Noch dazu diese unter der Hand vereinbarten Zusatzverträge, die zukünftige Regierungen in ihrem Handlungsspielraum zu diesem Thema einschränken sollen. Hier wurde die Demokratie verkauft! Das hat absolut _nichts_ mehr mit repräsentativ legitimiertem Regieren zu tun! Das, was Chemiker geschrieben hat, kann ich nur unterschreiben. |
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Nunja, ich habe an dieser Stelle einen Informationsvorsprung, weil ich weiß, welche Beiträge gemeldet werden. Und Spam Beiträge werden relativ selten gemeldet. Wie auch immer, wenn du den Beitrag als sinnvoll und argumentativ hochwertig betrachtest, kann ich damit leben.
Zum Thema Demokratie ist heute Morgen ein ![]() |
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Was die Bezahlbarkeit betrifft, die jährlichen Gewinnrekorde der Atomkonzerne zeigen ja, dass es wesentlich billiger ginge. Bei uns ist Ökostrom sogar billiger als Atomstrom. Also nehme ich zum niedrigeren Preis Wasser- Wind- oder Sonnenenergie. Lieber 70% des Strompreises ins EEG stecken als 71% in die Aktiengewinne. Mit intelligenten Netzen kannst Du nicht nur Pumpspeicherwerke zuschalten, sondern auch Blockheizkraftwerke. Die haben sogar wesentlich kürzere Reaktionszeiten und sind in der Fläche verteilt. Einen recht günstigen Energiespeicher hat man im Biogas. Aber die herrschenden Parteien, die ja die erneuerbaren Energien so sinnvoll ausbauen wollen, fangen gerade an, neue Biogasanlagen zu blockieren: Zitat:
Hast Du dafür Deine Stimme abgegeben? Ist das ebenso wie die Rückstufung der solaren Vergütungen das, was im Wahlprogramm dieser herrschenden Parteien stand? Neee, das ist eindeutig eine Täuschung des Volkes. Demokratie wird da zur Lachnummer. Und es wird nicht besser, wenn man sich dabei selbst in die Tasche lügt. Grüße, Messie |
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Als man damals die Abschaltung beschlossen hat, hat man das genauso als Zwischenlösung gedacht; nur haben die Energiekonzerne seither wenig zur Schaffung von Alternativen getan und werden das imho jetzt auch nicht tun, so dass die Fristen wahrscheinlich nach Ablauf, wegen der fehlenden Alternativen, noch einmal verlängert werden werden.
Die Verlängerung hat dazu geführt, dass alternative Energieversorger jetzt wegen Nicht-Konkurrenzfähigkeit die Segel streichen werden (müssen), darunter auch Unternehmen der öfentlichen Hand. |
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Hallo Markus,
das ist einfach nicht wahr. Es ist doch erheblich in Solar und Windenergie investiert worden. Ich ärgere mich immer, wenn ich die vielen Windräder sehe, bei denen von 3 jeweils mindestens 1 steht, weil die Energie gerade nicht verbraucht werden kann, während dann, wenn sie gebraucht wird, die alternativen Energien häufig nicht zur Verfügung stehen. Das Problem kann man aber mit Speicherung lösen, nur gibt es einfach noch keine ausgereiften und bezahlbaren Speichermethoden im nötigen Umfang. Wenn die Energieunternehmen das genze Geld in die Hosentaschen der Aktionäre steckt, warum haben dann nicht die vielen Kritiker hier Aktien dieser Gesellschaften? Es scheint ja in der Ansicht dieser Kritiker hier gigantische Gewinne zu geben, die nicht investiert werden. @Meflin: Habe gerade die Strompreiserhöhung zum 01.01.2011 bekommen, wegen der Auswirkung des EEG. Von daher halte ich es durchaus für richtig, die Subventionen für Ökostrom langsam runterzuschrauben. Es soll nämlich der wirkliche Preis für Ökostrom auch beim Verbraucher ankommen, denn es muss jedem klar werden, dass Ökostrom einfach deutlich teurer ist. Auch wenn es nicht so klingt: Ich bin ein Fan erneuerbarer Energien und es gibt aus meiner Sicht überhaupt keine Alterativen dazu. Denn Kohle, Öl, Gas und Uran sind nunmal endliche Ressourcen. Gleichzeitig muss Strom bezahlbar und die Versorgung sicher bleiben. Hier den Spagat zu schaffen, das ist die Herausforderung, die m.E. die jetzige Regierung deutlich besser gelöst hat, als die vorletzte. |
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Wo warst Du denn zu der Zeit? Auf Vulkan? Genau diese vorletzte Regierung hat das EEG als Grundlage für die erneuerbaren Energien geschaffen: Zitat:
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hi,
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![]() Weiterhin: [zitat] Kein Bedarf an billigem Strom Eine andere Option für das künftige Management des Windstroms ist ein Verbund mit Norwegen, wie er zum Beispiel auch vom [extern] Sachverständigenrat für Umweltfragen vorgeschlagen wird. Das skandinavische Land verfügt über zahlreiche Wasserkraftwerke, die seinen Strombedarf zu annähernd 100 Prozent abdecken. Viele dieser Kraftwerke sind insofern flexibel, da sie Schmelzwasser in ihren Reservoirs speichern, das bei Bedarf flexibel abgelassen wird. In diesem Falle könnte Norwegen in Zeiten starken Windes Strom aus der Nordseeregion importieren und seine Wasserkraft schonen, während es bei Flauten exportiert. Dieser Effekt kann noch erhöht werden, wenn geeignete Wasserkraftwerke mit zusätzlichen tief gelegenen Auffangbecken ausgestattet werden, aus denen bei hiesigem Stromüberangebot in Norwegen Wasser in größere Höhen gepumpt wird. Ein erster Schritt könnte ein Seekabel sein, das das [extern] NorGer-Konsortium von Südnorwegen nach Niedersachsen legen will, Leistung: 1.400 MW. Die Sache hat allerdings einen Haken: Die Betreiber bräuchten eine Garantie, dass sie den norwegischen Strom auch jederzeit ins deutsche Netz einspeisen können. Die fehlt bisher, wie letzte Woche das Fernsehmagazin Report [extern] berichtete. Die deutsche "Kraftwerksnetzanschlussverordnung", kurz NAV, die den Netzzugang von Kraftwerken aller Art regelt, kenne keine Seekabel und der zuständige Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle sehe "keinen Änderungsbedarf". [/zitat] (Hervorhebung von mir) Quelle: ![]() ABER!!! Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber bei der ganzen Diskussion darf man eines nicht außer acht lassen: Es bringt NICHTS wenn wir hier unsere relativ "sicheren" AKWs abschalten und Tschechien einen Tschernobyl-Reaktore, nahe ander Grenze, "auf hochglanz poliert" um das Ding länger zu betrieben, weil man den Strom so doll nach Deutschland exportieren kann. HIer muss eine Europäische (Europa=Kontinent!) Lösung her. Wobei mir aber durchaus klar ist, dass das noch wesentlich schwieriger ist als gegen die Strukturen in D anzukämpfen.... Grüße |
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Wer die Technik besitzt, ohne Atomkraft einen hochentwickelten Industriestaat zu betreiben, besitzt die Märkte. Der Rest läuft von alleine. Wenn wir es vormachen, wird die EU und werden auch viele andere nachziehen. |
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Auch dazu ein paar Links: ![]() ![]() Wenn Du im Internet nach "Kosten Atomstrom" suchst, wirst Du sicherlich fündig werden. Links von Eurosolar habe ich hier erst gar nicht gebracht, da hier ja auch ein wirtschaftliches Interesse dahinter steht. Greenpeace hat auch mal vor ein paar Jahren eine entsprechende Berechnung gebracht. Und noch mal deutlich: Ich bin sofort dafür dass Strom das kostet WAS er kostet! Ohne Subventionen ohne alles. Ich denke dann wird schnell klar wohin die Reise geht. Und noch was: Forschung war bei Atom und auch bei Wind/Solar notwendig, die können wir wegen mir auch rausrechnen.... Weiterhin würden dann hoffentlich endlich vernünftige Geräte auf den Markt kommen, die vernünftig mit der Energie umgehen... ein Bekannter hat vor kurzen bei einem AKW zu arbeiten begonnen (direkt nach dem Studium). Selbst wenn das Ding sofort abgeschaltet werden würde, hätte er vermutlich noch bis zur Rente arbeit in dem Teil. |
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Hi,
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![]() zum anderen: Nein wird sich nicht von selbst ergeben weil dazu Investitionen notwendig sind und schon abbezahlte Kraftwerke (AKWs) dadurch irgend wann mal überflüssig werden, was dazu führt, dass in der Buchhaltung weniger Gewinne auflaufen, was wiederum den Aktienkurs drückt... Grüße |
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Wenn wir das schaffen würden haben, könnten wir die Energieversorgung weltweit vermarkten. Komponenten passend zur jeweiligen geographischen Lage und dazu Netze, die alle Komponenten passend steuern. Aber für ein paar kurzfristige Milliarden Gewinn (der den deutschen Bürgern in der Tasche fehlt), wird das ja erstmal ausgebremst.:( |
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Das Problem ist aber eher, dass es sehr viel Geld kosten würde das dazu notwendige Gleichstromnetz aufzubauen. Und dazu hat ein Unternehmen, das div. AKW und Kohlekraftwerke am laufen hat und die jede Menge Gewinn abwerfen absolut kein Interesse. |
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Aber solange die Strippen nicht gezogen sind, kann's nicht losgehen und bleibt Theorie, auch wenn es sich gut anhört. Fertig konzeptioniert ist nicht gebrauchsfertig :wink: |
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![]() Die müssen veröffentlicht werden, von daher kommt man da eigentlich sehr leicht dran |
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