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Notebook Empfehlung
Hallo,
nachdem mein HP Elitebook nun ins 5 Jahr geht, muss ein neuen Notebook her. Meine Erfahrung hat sich auch hier wieder bestätigt, dass ein Windows Rechner nach 3-4 Jahren im Grunde genommen nicht mehr "läuft". Ich benötige den Rechner für SW Entwicklung, Office Programme, Mails, ab und zu mal Musik. Keine Spiele. Es sollte aber ein zuverlässiger Rechner mit guter Verarbeitung sein. Zwei Rechner habe ich im Moment im Blick, die unterschiedlicher kaum sein können. ![]() ![]() (beim Tecra wäre es aber auch einer mit i7 Prozessor) Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem der beiden Rechner? |
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Hallo MrSpock,
ich selbst habe nun den 2. Asus Laptop und werde mir auch in Zukunft Asus holen. Finde die Handhabung des Touchpads, das auch diverse Mehrfinger-Gesten kennt, besser als bei der Konkurrenz. Meinen ersten Asus (gekauft 2011, also auch schon 4 Jahre auf dem Buckel) habe ich letzten Sommer an meiner Tochter weitervererbt, bisher läuft er einwandfrei. Vom Gehäuse her sieht der Asus N551JK aus wie mein aktueller Laptop, nur etwas kleiner (habe einen 17,3 Zoll Bildschirm). FullHD hatte ich mir bei 15" Modellen mal angeschaut, ist mir aber zu klein. Auf jeden Fall kann ich Dir empfehlen, als Systemplatte eine SSD mit 256 GB zu nehmen. Will das nicht mehr missen. |
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Danke, das ist schon einmal ein guter Hinweis. Habe meiner Tochter für ihr Studium den Asus N56 (15,6 Zoll) gekauft und die Auflösung ist schon super! Aber wir haben noch keine Langzeiterfahrung, weil wir den Rechner erst 2014 gekauft haben.
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Kommt auch immer darauf an.
Eigentlich reicht für die genannten Sachen auch ein Ultrabook, bzw. Zenbook bei ASUS. (sind die etwas sparsamen CPUs, die aber in nichtmal 1-2 Sekunden aus dem Ruhezustand wieder da sind) z.B. die XE8 IDE wird dort schon recht langsam im "Office Mode" (Energersparmodus), extrem im FMX, aber auch in Codeeditor, selbst mit deaktiviertem Castalia. Aber bis XE4 und auch bei Office/Internet empfand ich das bisher als ausreichend. ![]() Mein altes Zenbook schafft 3 FPS im Office Mode, aber in Ausgeglichen oder Höher wird es um ein Vielfaches besser. Nur die nicht aufrüstbaren 4GB RAM sind bissl eng :cry:, aber ohne SSD würde ich auch nicht mehr leben sollen. (keine SSHDD/SSHD) Ich weiß ja nicht wie oft du es mit dir ruschleppst, aber das kleinere Gewicht fand ich sehr angenem und der Schlepptop ist fast immer überall im Rucksack mit dabei und fällt kaum auf. DVD-Laufwerk liegt meistens daheim und fehlt sehr selten, bzw. fast nie. |
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Moin,
ich würde auf jedenfall darauf auchten, das die Virtualisierungsfunktionen verfügbar sind. Gerade wenn Du damit Software entwickelst und VM nutzt. Mein vorheriges NB war super ausgestattet nur die Virtualisierungsoptionen des Prozessors waren deaktiviert. Jetzt nutze ich ein ASUS G750JS. Massig Platz für RAM (32GB), zwei Festplatten, usw. Nur leider kein DVI, also läuft beim programmieren der zweite Monitor mittels HDMI. Gruß Heiko |
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Ich habe mir 2011 oder war es doch 2010 :gruebel: ein Asus Zenbook UX32V gekauft. Das war von seiner Bedienung her sehr schön, aber nur die Auflösung war zu groß für den kleinen Monitor. Ich benutze es immer noch für ein altes Projekt, da dort die Konfiguration passend drauf ist. Seit 2014 habe ich ein 15Zoll MacBook Pro Retina. Das MacBook ist zwar etwas schwerer als das Asus Zenbook, aber ich möchte das Display, die Akku-Laufzeit und die Verarbeitung nicht mehr missen. Darauf laufen zwei VM's, eine mit Ubuntu und eine mit Windows 8.1 in Parallels wunderbar und man hat immer noch Reserve um Musik zu hören oder vielleicht auch mal einen Film zu schauen. In Verbindung mit einem iPad und/oder einem iPhone für mich die beste Konstellation.
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Retina ... ich dachte die ASUS-Pixel waren dir schon zu klein? :lol:
Ich hab das Andere/Obere (UX31A) und ein halbes Jahr nach dem Kauf wurde da ein Touchscreen verbaut :wall: |
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Habe ebenfalls das UX31A und ich bin froh, dass ich keinen Touchscreen habe - dieser hat einen halb so hohen Kontrast und ist vor allem spiegelnd.
Auf jeden Fall kann ich das Asus Zenbook unbedingt weiterempfehlen. |
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Es scheint also so zu sein, das die Asus Qualität gut ist. Wie gesagt interessiere ich mich für das N551, dass ja etwas anders ist als die von euch beschriebenen UX3.. Interessant wäre für mich noch, ob jemand mit dem Toshiba Tecra Z50 oder auch Z40 Erfahrung hat und ob sich der etwas höhere Preis rechtfertigen lässt.
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Ich würde als Arbeitstier immer einen Dell nehmen.
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Spiegelnd ist blöd und noch dunkler och.
Und wenigstens isses nicht Schwarz. Sitzt mal an einem strahlend sonnigem Tag auf den Elbwiesen, kannst garnix erkennen und siehst zu, wie der Schlepptop schmilzt. :lol: Nja, hab mir dann ein Tablet besorgt und nun auch was mit Touch zum dran Rumspielen. (Beides per WLAN mit der ZweitSIM des Handy verbunden) Mit beleuchteter Tastatur auch im Dunklen nutzbar, auch wenn nicht auf den Elbwiesen, denn dann kommt das Viehzeug raus und es wird feucht. :cry: Der Support von ASUS war damals eigentlich garnicht schlecht. 2-4 Leute, die sich 'ne knappe halbe Stunde nur um dich kümmern, einer sogar extra von ASUS und das in einem popligen Saturn. (in der iProduktabteilung ist nie jemand anzutreffen, vorallem garkeiner von Apple) |
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Ich habe auch mit Lenovo ganz gute Erfahrungen gemacht und würde die weiterempfehlen. Da gäbe es z.B. das IdeaPad Y50-70 was ungefähr in dem Preisbereich liegt.
Eventuell wäre noch das Lenovo U41 interessant, das kommt aber erst demnächst raus. Ansonsten kannst du bei Schenker deinen Laptiop sehr individuell konfigurieren. Zum Beispiel das hier: ![]() mit
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13" FullHD geht
auf 100% eingestellt bekommt man das Gleiche drauf, wie auf den 24-Zöller .. nur neben den den Monitor sieht es zusammen witzig aus :lol: |
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Ich hätte immer noch Interesse an Erfahrungen zum Tecra Z50. |
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Bis vor zwei Jahren hatte ich ein Tecra als Businessnotebook. Sieht mopsig aus (Plastik), ist aber sehr formstabil und leicht. Es war einfach schnell und zuverlässig. Von meinen damaligen Kollegen hatte sich auch jemand beschwert. Es ist eben ein Business Notebook, was qualitativ eine andere Liga ist, als ein hochgezüchtetes Consumernotebook.
Ich würde zudem nicht auf Auflösung oder anderen Schnarz schauen, sondern darauf, wieviele Bildschirme angeschlossen werden können, ob ne Dockingstation dabei ist, ob das Teil ne SSD hat, wie viele USB-Anschlüsse mit/ohne Dock vorhanden sind usw. Leicht sollte es sein, wenn Du damit oft unterwegs bist. Aber nur dann. Ein wenig ärgert es mich, kein 13" Ultrabook zu haben (als Businessnotebook), aber WTF, dafür ist der Screen groß genug für meine Augen. Eine Tastaturbeleuchtung finde ich sehr wichtig, weil ich manchmal an Orten tippe, die nicht sonderlich ausgeleuchtet sind. |
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Danke für die Info. Das Z50 ist nicht aus Plastik, sondern recht edel ausgeführt (stahlgrau-metallic, Magnesiumgehäuse).
In der Vergangenheit (so vor der Zeit, in der ich das Thinkpad von IBM verwendet habe, also vor der Jahrtausendwende) habe ich auch schon Toshiba benutzt und war auch sehr zufrieden. Aber das ist ja schon ein büüüschen her. |
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Joar, 13" ist zwar bissl kleiner, aber wenigstens keine 11" :lol:
Ist halt einen Hauch größer als A4 und passt fast überall rein. Dockingstation ... dank USB3 geht es auch so. Daheim hab ich einen schaltbaren 7-Port-USB3-Hub und dort hängt dann alles Wichtige dran, samt soeiner USB-Soundkarte, einem größeren WLAN-Stick (damit das Interne aus geht) und 'ner Gigabit-LAN Verbindung zum Heimserver. Schön wird es, wenn gegen Ende des Jahres die ersten neuen USB3-Geräte gibt, welche auch gleich über USB aufgeladen werden können. (wenn ich das jetzt richtig im Kopf hab) |
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Ist jetzt keines von denen Die Du in der Auswahl hast, und preislich auch etwas höher angesetzt, aber meine Kollegen hier sind mit dem Surface 3 Pro wahnsinnig zufrieden.
Kurzum bis zu: Intel Core i7 8 GB RAM 512 GB SSD kleiner geht auch. Hier die ganzen Specs: ![]() Bzw. hier: ![]() Riesen-Vorteil: Im Flieger Tastatur abreissen: Tablet. Darfste weiterbenutzen :) Die Leistung reicht locker um damit ordentlich zu arbeiten, auch eine VM mit Datenbanken drauf läuft problemlos im Hintergrund. Der optionale Pen ist grandios (echt klasse Schrifterkennung). Ist halt ein Notebook + integriertes Tablet, aber bei den Leistungsdaten eben in erster Linie immer noch ein sehr mächtiges Notebook. |
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Hallo Feuervogel,
ein 12 Zoll Bildschirm ist mir zu klein. Ich wollte schon 15 - 16 Zoll. Ich halte auch die Idee ein Tablet Computer und ein starkes Notebook in ein Gerät packen zu wollen für nicht sinnvoll. |
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Von ASUS gibt es sowas auch (Transformer-Pad fällt mir grad ein), aber daß riß mich damals nicht vom Hocker ... Nett ist/war aber, daß dort in der Tastatur oftmals noch ein Extra-Akku und Zusatzhardware drin steckt. also große Graka, zweite Festplatte, LAN-Buckse, weitere USB, Dockingstation, optisches Laufwerk oder so.
Teilweise auch extra Kühlung und/oder zweiter CPU (ARM im Tablet und Intel unten) oder im Tabletmode schaltete die Intel-CPU in den Sparmodus. Vom Prinzip her fand ich es aber schon interessant. Blos die Convertible mit dreh-/schwenkbarem Display, von einigen Herstellern ... hatte eher Angst das bricht gleich und das Display wackelte mir im Notebock-Modus zu sehr rum. |
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Das ist auch der Grund, warum ich ein solides Notebook möchte, mit einer guten Graphikkarte, einer vernünftigen Tastatur und einer langen Haltbarkeit. So eine Abreißtastatur und einen drehbaren Monitor halte ich für meine Anwendung für nicht sinnvoll.
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Zitat:
Die ASUS Geräte der Top-Reihen kann ich uneingeschränkt empfehlen. Der einzige Nachteil ist, dass ein zweites Netzteil dafür utopisch teuer ist (> 150 EUR). Reparatur-Service ist gut. Wenn es nicht in zwei Wochen repariert ist, kriegt man einfach ein Neues. Wenn man drauf besteht, kriegt man aber auch sein Original-Gerät wieder. Bei Acer kann das ja durchaus vorkommen, dass sie es schlicht nicht mehr finden. |
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Zitat:
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Jupp, mein UX31A war damals auch Eines der Top-Modelle, da fühlt man sich gleich ganz anders behandelt. Aber sparen konnte man da nicht wirklich, da es überall fast gleich teuer war (+/- 10€ mit oder ohne Versandt), da hatte ich es mir dann doch lieber bei Saturn geholt (meine Lieblingshändler hatten es noch nicht) und konnte vorher nochmal 'ne halbe Stunde ausgiebig damit rumspielen ... hatte es mir entsperren lassen, nahm dann auch gleich das Ausstellungsstück mit und sparrte doch noch etwas.
Aber nach einem Zweitnetzteil hatte ich auch lange gesucht und es für knapp 85€ bekommen. (Original mit ausreichend Watt) Gab sonst immer nur "kompatible" Netzteile mit Eurokabel dran ... voll unhandlich und hässlich. Zweitakku ging aber leider nicht, aber Akku hält auch mal 10-11 Stunden durch (ohne WLAN/Internet). |
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Wir haben in der Firma gerade erst komplett von Dell auf Lenovo umgestellt, da wir quasi wohl genau das Gegenteil von dir erlebt haben. Auch die meisten aus meiner Familie und meine Komilitonen setzen erfolgreich Lenovo ein. Abgesehen von den Unmengen an vorinstallierter Bloatware waren bisher alle glücklich. :thumb: |
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Die Qualität von Lenovo ist über die Jahre leider schlechter geworden. Vor der Übernahme der PC-Sparte von IBM war die Qualität der Sparte bei IBM besser.
Heute stehen Asus und Toshiba zum Beispiel qualitativ besser da (das ist zumindest meine Erfahrung), das passt ja zu den eingangs genannten Modellen, da stehe ich also wohl nicht alleine da. ;-) |
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Also ich habe seit gut 2 Monaten ein msi GS30 und bin bislang voll auf damit zufrieden:
![]() Für meinen Anwendungsfall perfekt: Im Büro habe ich an / in der Docking Station eine richtige Grafik Karte + 2 Monitore, Tastatur und Maus. Abends schleppe ich dann meinen Arbeitsplatz in Form von 1.2Kg einfach mit nach Hause. Größter Nachteil bislang: Die doch recht magere Akkulaufzeit - so ca. 3 - 3.5 h danach ist schluss. Wer also viel mobil unterwegs sein will, für den ist es eher nichts. Ansonsten, mal angucken, lohnt sich. |
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Hallo,
was ich auf keinen Fall akzeptieren würde sind diese "SSHD's". Eine "gute" SSD mit mindestens 250 GB als Bootplatte für das OS und dann dazu eine ganz normale HDD als Datenspeicher. Das bringt Performance, erleichtert die Datensicherung, und wenn's denn mal so sein sollte die OS-Neuinstallation (Win10 steht vor der Tür) |
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250 GB ... weniger geht auch nicht, wenn alleine Delphi/RAD Studio je Version 20% davon belegt.
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Ich habe mir als Spielerei das Lenovo Yoga 2 13" gekauft. Ich wollte ein Tablet, brauche einen neuen Laptop zum (privat-)programmieren und dachte mir: Entweder 600 für ein Consumer notebook + 300 für ein Tablet oder eben gleich ein 2-in-1 oder Surface.
Am Lenovo-Teil gefällt mir sehr, das die Tastatur fest verbaut ist und gleichzeitig als Stütze dient. Es ist relativ leicht und für ein Tablet groß genug. Daher habe ich das genommen, anstelle eines Surface: Bei dem Lenovo kann man die Tastatur komplett umklappen und hat dann ein 13" Tablet. Ultraleicht ist das dann nicht, aber ich bin kein Chinese, der sein Tablet auch als Photoapparat benutzt. Bei mir ist ein Tablet ein Laptoptablet. Beruflich wurde mir ein Latitude zur Verfügung gestellt, mittlerweile sind hier die dünneren Precision-Teile Standard. Die SSD hat sich ein Kollege privat eingebaut und strahlt über beide Ohren. Na ja. Außer bei einer Präsentation, weil er immer seinen Video-Adapter vergisst. Die Dinger sind so dünn, das eben nur ein paar Anschlüsse ranpassen. Aber wer nicht so schusselig ist, der hat mit so einem Teil seine Freude. Das Latitude finde ich vollkommen ausreichend. Die Auflösung ist so, das ich keinen Augenkrebs bekomme, aber auch nicht mikrige 1024x768 (es sind 1900x1090). Kann nicht klagen, ne SSD (wie im Lenovo) wäre aber schon geil. Letztendlich glaube ich, das bei 1600 Euro alle ähnlich bzw. vergleichbar sind. Keiner der Anbieter hat etwas zu verschenken bzw. verbaut in der Preisklasse irgendwelchen Ramsch. Daher kommt es mir eher auf den Service an. Es geht ja nicht darum, das so ein Teil nie kaputt geht, sondern darum, wie der Anbieter damit umgeht. PS: Eigentlich hätte ich mir Lenovo-Teil nicht kaufen dürfen, weil es ein Consumer-Notebook ist und sowieso in 2 Jahren den Geist aufgibt. Aber ich bin diesbezüglich naiv, glaube an Wunden und.. es ist einfach genial. auch zum proggen. |
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Die Würfel sind gefallen. Es ist das
![]() Kann mich ja mal melden, wenn ich die ersten Eindrücke habe. |
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Man bekommt was man zahlt... Die SSD schafft beim Schreiben nur 28.000 IOPS, die ![]() |
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Das oben verlinkte Notebook hat ein 512 GB SSD und 16 GB Speicher und ist damit gut ausgestattet. Besonders angenehm ist aber auch die Bildschirmauflösung und das matte Display. Das Gerät ist sehr ordentlich verarbeitet und ist leicht.
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MacBook Pro
mit 16GB RAM mit 512MB (lieber hätte ich 1024MB SSD, war mir damals aber für 1. MAC zuviel, jetzt bereue ich das) mit Win8.1 mit VmWare Fusion Für CrossPlatform möchte ich nichts anders mehr benutzen. - Tastatur ist gewöhnungsbedurftig - MAC OS natürlich auch :-) Rollo |
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