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Delphi 10.2 LINUX Entwicklung
Hallo Freunde,
kann man mit RAD 10.2 Tokyo für LINUX nur KOnsole-Applikationen erstellen oder auch Delphi Anwendungen mit Forms (zb Firemonkey) erstellen? WO findet man LINUX Beispiele für RAD 10.2 (Delphi) ? DANKE mfg Walter |
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Tokyo unterstützt für Linux von Haus aus keine grafische Oberfläche. Dafür scheint es aber eine sehr interessante Erweiterung zu geben:
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Ich würde eher sagen "(...) wird es geben" denn
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Danke herzlichst für diesen Super Tip. Schönen Abend.:-D
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Denn wenn man es mitgeliefert hätte, hätte es keinen Grund gegeben es anders zu behandeln als OSX. Sprich es hätte in der Professional dabei sein müssen... Da das ursprüngliche Framework hinter FMX ja auch schon Linux konnte, hatten sich da ja auch schon viele gewundert. Vielleicht ist der Entwickler dahinter ja deshalb von Embarcadero weg. Das sind natürlich nur Spekulationen, aber es würde alles zusammenpassen. |
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danke dir. :shock:
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Höchstwahrscheinlich wird er in Bälde 0.9 anbieten, danach im Anschluss das "IP" an Emba verkaufen... :evil::twisted: |
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Linux wäre schon mit Erscheinen von Mac möglich gewesen. Auch nur ein Linux-Derivat. Win64 wäre schon 2004 möglich gewesen, wie mir ein deitscher Borländer gesteckt hat. Emba will die Features nur möglichst langsam über die Jahre verteilen, um immer wieder ein teures Delphi verkaufen zu können.
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Als ob das Thema so einfach wäre. Natürlich ist es eine Frage der Investition in bestimmte Themen, aber wenn es so einfach wäre wie du es gerade darstellst, würde es viel mehr Compiler usw. geben als es heute gibt. |
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Aber klar, die Prinzipien sind da sehr ähnlich, was Unix/Linux betrifft. Wenn die zahlreichen Delphi Unternehmen wirklich gewollt hätten oder wollen würden, gäbe es schon lange ein Delphi das Unix/Linux bedienen würde. Aus dem Versagen von Kylix, hätte man eine Menge lernen können. Anderseits ist es auch kein Wunder, dass Unix/Linux nicht angemessen unterstützt wird. Man wird dort keine Kohle machen können. Selbst für die zahlungswilligen Apple-User ist keine IDE geplant (soweit ich weiß?). Man konzentriert sich allein auf "Win-für-alles-Kompilate", egal ob MacX, Smartphones etc. Serveranwendungen und - systeme spielen keine Rolle. Offenbar ist für Emba nur auf Clients Geld zu verdienen. Aber es gibt Alternativen, manigfaltig. Auch ich setzte Delphi nur der Nostalgie wegen ein, drum auch nur die Starter-Version. Pascal/ObjectPascal ist einfach toll! Schade das da nicht mehr draus gemacht wird bzw. gut das fpc/Lazarus eine Alternative bietet - die einzige für Linuxleute. Ansonsten gibt es Java, C#, C/C++ und wie sie alle heißen. |
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OS/X ist ein BSD, das in erster Linie wegen dem Filesystem. Diese Vermutung, nicht von mir aber doch, liegt nahe. Gehen tut viel wenn man will. Die Frage ist, ob Codegear und EMB das Schmalz sprich die Ressourcen hatten. Investitions- und Kostenrechnung sind dazu zu entscheiden einen arbeitsteiligen Bewirtschaftungsporzess resp. eine Alternative nicht anzustoßen. Machen kann man alles. --- Ein Satz: Wenn jeder arbeitet oder in Beschäftigung verweilt kann keiner mehr sparen. Diese Effekte spürst du schon heute. D.h. Businessmodelle richten sich stark nach Zinsgeschäften aus die der Kunde als solche wahrnimmt. SA. Der Beitrag zu einer Mischung aus Werkzeug und Community wäre der Starter. Die Community ist eine Mischung aus Markt(platz) oder Betrieb jener die einander bedürfen. Die Idee ist weit weg dem produzierenden Gewerbe angesiedelt. Gedanklich entsteht hinter der Privatsphäre ein kleiner Schuppen in dem der Fokus nur auf dem Gelingen der Aktivität liegt und das Material nicht aus der Arbeitsteilung wird vorgegeben. (Hobby, Kunst, Forschung, Garage ... wären unsere Begrifflichkeiten dafür). Gelingt die Aktivität, dann schließt sich der Einzelne solch einem Netzwerk an. (Open Source Repository als unverfängliches Angebot und auch des Gelingens der Aktivität). |
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wie sieht es eigentlich mit den indy komponenten aus? kann man diese auf linux verwenden? (natürlich ohne gui, in windows gehen indy komponente ja auch in der konsole :) )
grüsse |
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Wenn es da mal nicht demnächst ein Linux-GFX-AddOn gibt. Ganz nach Vorbild Mobile-AddOn.
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Die Linux-Konsole müsste ja theoretisch auch GUI Apps starten können.
Also wäre doch auch so etwas wie eine HTML5 App auf Linux-Chromium denkbar, oder nicht ? Mit Anbindung an eine Delphi Steuer-Konsole. Rollo |
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Ja. Mit dem sich bisher in der Beta befindlichen
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Unfassbar, dass Embarcadero nicht in der Lage ist, das selbst anzubieten...
Wie auch immer, habe mal die Trial geladen. Zwar gelingt es mir, z.B. das von EMBA mitgelieferte Controlsdesktop-Demo für die Linux-Desktop-Plattform zu kompilieren, wenn ich aber selbst ein neues Projekt anlege, werden einige Elemente in der Form nicht dargestellt (z.B. Buttons).. Und wenn man die Linux-Plattform aktiviert hat, kann man keine neuen Komponenten hinzufügen. Evtl. sind das ja auch Einschränkungen der Trialversion? Insgesamt ein Hoffnungsschimmer, kurzfristig auch für den Linux-Desktop Programme entwickeln zu können... |
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* Linux ist das Betriebssystem für Wissenschaft und Forschung * Windows 10 vergrault teilweise Kunden, die nun vermehrt zu MAC oder Linux wechseln * Als Software-Anbieter ist es von Vorteil alle 3 Desktop-Plattformen bedienen zu können. Ich als Entwickler wünsche mir jedenfalls diese Option. Meine Linux-Desktop-Anwendungen erstelle ich derzeit so, dass ich bestehende Delphi-VCL-Anwendungen nach Lazarus/Free Pascal übernehme, das ist für mich erheblicher Extra-Aufwand. Insofern wäre eine Linux-Desktop-Option in Delphi auch ein Delphi Kundenbindungs-Argument. |
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Ich lasse bislang nur deshalb den Linux-Markt links liegen, eben weil ich dafür eine andere Entwicklungsumgebung bräuchte. Das gibt der Markt in der Tat nicht her. Es ist schon schwierig genug, ein Closed-Source-System im Linux-Markt abzusetzen. Wenn das dann auch noch was kosten soll (zumindest mehr als nur Peanuts), dann hat man gleich verschissen. Insofern ist die Linux-Option für mich auch nur ein Kundenbindungs-Argument und darf deshalb auch nicht zu viel Aufwand (Geld, Zeit) kosten. Immerhin kann ich jetzt ja schon mal Kommandozeilenprogramme für Linux schreiben. Das ist doch schon was. |
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Ach, letztlich auch egal, wie uns die Möglichkeit eröffnet wird. Ich werde noch heute die PreOrder-Option wahrnehmen und dann hoffentlich bald relativ einfach einige FMX-Programme auch für Linux fertig machen können. Der Linux-Markt ist in der Tat gering, aber wächst. Ich biete seit 1994 Software an, seit 2011 auch (Desktop-) Programme für MAC und Linux. In der Zeit von 2011 bis heute sind ca. 2% Linux-Kunden und 2% MAC-Kunden dazu gekommen. I.d.R. kauft ein Kunde mehrere meiner Linux- oder MAC Programme. Ich sehe hier eine zunehmende Tendenz. Davon abgesehen: Mir macht Linux einfach Spaß. Ist mal was anderes als Windows:) |
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Meine Windows-Server-Anwendungen haben alle eine GUI. Da sind zwar nur Memos, Labels und mal ein Button drauf, aber halt ne GUI. Dafür wird mir das linuxfmx einen perfekten Dienst erweisen. Wenn das alles so funktioniert wie angekündigt spare ich mir ca. 80 Euro im Monat an Server kosten. Das finanziert mir dann die Subscription und linuxfmx :thumb:
Hätte aber auch gehofft dass Delphi für Linux wenigstens Forms, Memos, Labels, Edits und Button anbietet, mehr brauche ich zumindest nicht. |
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Die Entwicklung von FMXLinux geht rasant voran, gemeldete Bugs werden im Stundentakt behoben, so wünscht man sich das!!
Vielleicht an dieser Stelle schon mal ein Tipp für Leute, die erwägen auch die Linux-Plattform zu bedienen: Bei den IFDEF-Deklarationen schon mal an LINUX denken!! Habe an einigen Stellen in meinen eigenen Sourcen IFDEF's gefunden, wo die IFDEFS so sind, dass entweder bei der Kompilierung Windows oder MACOS unterstellt wird, aber nicht LINUX. Sollte man also gleich dran denken... Bin gerade dabei verschiedene Progrämmchen und Demos durchzutesten, was schon läuft und was noch nicht. Geht vieles, aber einiges auch noch nicht. Mein Windows Remote-Server-Programm, welches ich vor einiger Zeit schon mal angefangen hatte, mit FMX auch auf dem MAC zum Laufen zu bringen (siehe hier: ![]() Einige Demoprogramme (die ich für mein kommendes neues FMX-Buch für Delphi 10.2 verwenden möchte), insbesondere im 3D-Bereich, liefen sofort, andere (noch) nicht. Insgesamt aus meiner Sicht eine vielversprechende Sache... |
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Hab' ein paar Jahre lang unter und fuer Linux programmiert. Dass der Markt klein ist, wuerde ich nicht gerade behaupten.
Wichtiger als der Desktop, wo sowieso niemand dafuer bereit ist Geld auszugeben, ist meiner Meinung nach der IOT Markt. Gerade mit Ubuntu Core und superguenstigen Minicomputern tut sich da ein extrem interessanter Markt auf. Allerdings laufen sehr viele dieser Geraete unter ARM. |
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Hallo Hr Stahl,
sieht wirklich gut aus, aber der Preis ist nicht wenig. Zu viel fürs Private. Max 150€ sind da drin. Mal sehen - schön dass bug stündlich gefixt werden, glaube ich warte noch bis es läuft. mfg w |
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Mal sehen. |
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Der Preis passt schon, denn wer nur 150€ zahlen will, hat eh keine eigene Ent/Arch Version, deren LinuxCompiler und PAserver ja dieses FMX-GUI-Tool voraussetzt :idea:
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Ich bin ein wenig altmodisch. Welche Devices haben sich verbreitet - jene mit hohem Wiedererkennungscharakter. Ob jemand 'I love my Mac' oder 'Das geschissene PC Kastl' macht wenig Unterschied, solange nichts schief geht. Wenn hat die Expansion in die von dir genannten Teilbereiche geendet unter Linux, als zu QT/KDE GTK/Gnome gesellte. Das passierte übers Jahr. Damit ist dem Umfeld 'leichter' PC Abkömmling, nicht Telefonfunktion, etwas rührt denke ich, bedarf es eines neuen Prozessors und eine Devices ähnlich einem Table (im Gegensatz zu einem Pad) das einerseits 'Server' spiel kann im lokalen Office und trotzdem als zusätzlicher Device als Desktopersatz dient. Auf dem kann auch Salifish OS (jetzt als seltener Vertreter ein beinahe unbekannten Spezies laufen, da muss dann Software her und schnell. Vorher denke ich wäre Zeit genug den FMX so zu gestalten, dass er es erlaubt GUI Biblitheken schnell anzudocken. Die Ausrichtung des Denken von Menschen (Männer in Kategorisierungen im eigenen Aktenscharank 'Hirn') in Dingen ändert sich nicht so schnell. Genauso wie MS, obwohl ab sich objektiv gesehen absurd, keiner mit embedded Devices in Verbindung bringt. Die MS hat ihren Platz und das war es. Die EMB kann ein Interbase Server entwickeln der alle anderen verblast, ... das wird nur jene freuen die Interbase schon haben, aber mit fliegenden Fahnen überlaufen wird keiner. Jungen Menschen heute ist klar, dass die Weisheit der Alten nicht der Nektar ist mit dem sie die Erwartungen in ihre Zukunft nähren. Die suchen sie eigene Alternativen. Linux Desktop ist nicht grad so ein Nektar per se. Möglw. schaut was heute der Serverraum ist so aus wie ein Bilderrahmen mit den Fotos der Kinder, einer Kommunikationssoftware mit anderen und drauf läuft der Server der KMU. (IPAD mit Server). Technisch geht es bereits kleiner ... aber ohne Fotos. Windows wird noch immer mit schweren Geräten in Verbindung gebracht. So solide wie auf einem standhaft wuchtigen Compaq Pro Liant lief Windows NT Server nie mehr. Ohne ein Tablet auf einem anderen Prozessor, das den PC in den Schatten stellt kann MS noch lange ihre Position verteidigen, wobei sie wie du sagt sich das Leben selbst schwer machen. Win 10 hätte das Potential eines XP, wenn MS einfach allein den Firelefanz weglässt und ein Geek Edition machte. Wie auch immer, aber nicht so. Die GUI Entwicklung grad auch unter Windows war eigentlich immer 'geschissen' und teuer. So wirklich feinsten Schliff schafft man eher mit 'C' und Friends. Ohne ein Boom ist eine Entwicklung in diesem Zugang nicht wirklich günstig. Ich kenne einige Produkte bei uns in .at die C++ geschreiben sind (MS pur), feinste Sahne am Ende bringt dich die Wartung um. Die Produkte sind lokal anerkannt, aber nicht breitenfähig und schon gar nicht massenfähig wie ein SnagIt. Wenn dir so wie mir alles egal ist, dann kann man auch in Code::Blocks zangeln. Sobald GUI Komplexität wegfällt wird das Leben zwar nicht unbedingt einfacher, aber das Elend ein sympathischeres. |
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Ja aber da RAD doch ziemlich teuer ist, ist es schade, dass die FMXLinux da nicht drin ist, und nochmals zur Kasse gebeten wird. Naja für Entwicklerfirmen und Co ist es ja ok. Die verdienen ja die Kosten wieder rein.
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Allerdings könnte das auch positiv sein. Mit der Geschwindigkeit, wie die Jungs daran arbeiten, sind Fehlerkorrekturen beim fertigen Produkt wahrscheinlich deutlich schneller zu erwarten, als es bei Delphi selber möglich wäre. Und das ist mir monetär auch einiges Wert. Aufgrund der genialen Konstruktion, wie die das fmxlinux in Delphi einbinden, muss man nur kurz eine neue Version (von derzeit nur wenigen MB-Größe) installieren und das wars dann schon. |
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Guten Morgen! :)
Um der ganzen Debatte "UI unter Linux" noch eine leicht andere Geschmacksnote zu verpassen: Bisher ging es ja hauptsächlich darum, dass FMX von Emb offiziell mitangeboten wird, weil Gründe. Es gibt unter grafischem Linux ja auch immer noch das gute, alte X Protokoll samt X-Server. Keine Ahnung, ob da vielleicht von Lazarusseite was "ausleihbar" ist... Und dann kommt ja auch noch Wayland (der leichtgewichtige Nachfolger von X, der auch X einbetten kann), das nach Unterstützung ruft. Die Delphi-Codelandschaft profitiert sicher von (vllt OpenSource) Bibliotheken für diese Technologien. Ich könnte mir vorstellen, dass eventuell auch das Gründe sind: Wenn FMX verfügbar wäre, schwindet das Communityinteresse eventuell, für die "nativen" Wege Libraries zu bauen... :stupid: Was meint ihr? :cyclops: Brighty |
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Habe eben dieses email bekommen.
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Und siehe da, sie stammt von EMBA selber. Finde ich gut, dass EMBA das aktiv in der Kommunikation unterstützt.:thumb: Und die Funktionalität von V. 0.95 ist schon super, lohnt sich schon, mal auszuprobieren... |
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Wenn Emba so ne Mail quasi als Bestätigung des Weges rausgibt, macht das Hoffnung das man es nicht (zukünftig) blockiert und eventuell findet es sich wie "IntraWeb als WebVLC" dann doch seinen Weg in kleiner Version als "LinuxUI-FMX" in die Emba-Distribution.
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Und seit heute Abend gibt es eine Version 0.96a.:thumb:
Habe damit mal ein paar Demos aus meinem Buch getestet, sieht immer besser aus (vgl. anliegend ein Screenshot von meinem (FRAME) FMXBarChart-Demo als Linux-Programm). |
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Wir haben mal bei TMS Software angefragt, was die davon halten diese LinuxUI mit ihren FMX Komponenten auch offiziell (mit)zu unterstützen... das TMS Zeug ist intern ja sehr flexibel, denn per Lazarus können die ja schon Linux.
Wenn TMS zusagt, das die in "absehbarer Zeit" das offiziell auch mit unterstützen, starten wir ein erstes Projekt mit LinuxUI per FMX :) |
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