Music Cover Database

[ATS3788]

Hallo
Ich schreibe gerade ein Fun Projekt
eine CD Datenbank mit XML (Habe ich noch nie gemacht und mal schauen ob das bei großen Datenmengen überhaupt geht so muss ich mich nicht mit Firebird rumärgern)
und da möchte ich Cover mit Chromium auswählen und in die Datenbank einfügen.
Ich hatte da mal was ganz brauchbares gefunden nur leider finde ich die nicht mehr
mit Google Bilder geht das ganz gut, nur vielleicht hat da jemand eine Idee
für einen Link.

[Union]

Z.b. https://www.discogs.com/developers/

[TiGü]

Spotify bietet auch eine einfach zu bedienende REST-JSON-API an.
https://developer.spotify.com/web-api/

[ATS3788]

Danke für die Antworten, werde mich da mal reinarbeiten.

[p80286]

Darf ich mal fragen warum Du XML statt einer "richtigen" Datenbank nutzen willst? Ich halte XML für ein gutes Austauschformat, aber als Speicherformat scheint es mir zu "geschwätzig". Ich würde für einfache Datenhaltung CSV/ASCIIdelimited vorziehen. Nicht daß wir uns mißverstehen, sobald ich etwas komplexere Abfragen vorhabe ist die erste Wahl natürlich eine DB!

Gruß
K-H

[Luckie]

Warum steht denn das bei Klatsch und Tratsch? Und was ist das eigentliche Problem? Datenbank? Download/Internet? Oder was anderes?

[p80286]

Zitat:

Zitat von Luckie (Beitrag 1387559)

Warum steht denn das bei Klatsch und Tratsch? Und was ist das eigentliche Problem? Datenbank? Download/Internet? Oder was anderes?

Er sucht Sourcen für Alben-Cover und ich frag warum XML? Kein Problem, nur Interesse.

Gruß
K-H

[DP-Maintenance]

Dieses Thema wurde am "30. Nov 2017, 11:17 Uhr" von "Luckie" aus dem Forum "Klatsch und Tratsch" in das Forum "Programmieren allgemein" verschoben.

[Luckie]

Probieren wir es mal in dem Unterforum. :roll:

[Codehunter]

Ich werfe mal ganz ketzerisch dBase in den Raum. Man muss sich ja nicht immer mit Embedded-SQL-Servern rumschlagen.

[ATS3788]

Warum XML um zu sehen ob das auch mit einer größeren Datenmenge funktioniert
und ich es noch nie so gemacht habe.

Just for Fun

[p80286]

Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1387604)

Ich werfe mal ganz ketzerisch dBase in den Raum. Man muss sich ja nicht immer mit Embedded-SQL-Servern rumschlagen.

erstens ist das Format (glaube ich) nicht in der Lage Blobs zu speichern,
zweitens, gibt's da überhaupt noch etwas aktuelles um auf die Datei(en) zuzugreifen, und
drittens warum soll ich auf den Komfort von SQL verzichten?

Gruß
K-H

[Delphi.Narium]

DBase kann Blobs, auch Grafiken, absolut problemlos. (Einschränkung: Die Dateien für das Speichern von Blobs dürfen maximal 2 GB groß werden.)

Zugriff nachwievor auch über ADO möglich.

Ansonsten TDBF.

Wenn die Datenmenge nicht zu groß ist und man nur eine Tabelle hat, reichen Locate, Append, Edit und Post vollkommen aus.

Und ob nun DBase oder XML ohne SQL, ist erstmal wurscht ;-)

[mkinzler]

dBase wäre aber auf Jedenfall ein Rückchritt gegenüber FireBird (embedded)

[Delphi.Narium]

Aber mit TDBF ohne weitere Dateien / DLLs nutzbar, ähnlich wie bei XML: Alles in der EXE.

Weitere Alternative, die ohne zusätzliche DLLs ... auskommt:

KbmMemTable

[Codehunter]

Zitat:

Zitat von ATS3788 (Beitrag 1387645)

Warum XML um zu sehen ob das auch mit einer größeren Datenmenge funktioniert

Letztendlich ist XML kein DBMS sondern nur ein Austauschformat. Wie gut oder schlecht es mit großen Datenmengen klar kommt ist dann im Wesentlichen abhängig vom jeweils verwendeten Parser. Und davon gibt es bergeweise ganz verschiedene. Ich verwende noch bis heute den schon recht betagten ECXMLParser weil er mir verhältnismäßig flott und ressourcenschonend erscheint.

Bei dBase verhält es sich ähnlich. Auch das ist im Grunde nur ein Austauschformat. Das entsprechende DBMS muss man selber mitliefern. Hingegen sind die ganzen Embeddedserver schon komplette DBMS und deren Datendateien eigenen sich eigentlich gar nicht als Austauschformate, weil mit Indizes und Caches behaftet, die nicht portabel sind.

[Luckie]

Lasst ihn doch seine Erfahrungen mit XML sammeln. Wer weiß, wann er es mal produktiv einsetzen kann.

[p80286]

Zitat:

Zitat von Delphi.Narium (Beitrag 1387701)

Wenn die Datenmenge nicht zu groß ist und man nur eine Tabelle hat, reichen Locate, Append, Edit und Post vollkommen aus.

Da brauch ich kein DBase, da hol ich ein

Delphi-Quellcode:

file of Myrecord

aus der unteren Schublade.

Noch 2 oder 3 Indices gebastelt und das fluppt.

Als Verständnisübung bestimmt gut geeignet.

Gruß
K-H

[Luckie]

Bitte kommt zum Thema zurück. Es geht um XML und nichts anderes.