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Passwörter und Zugangsdaten immer zur Hand haben
Das leidige Thema mal wieder: Passwörter merken. Die wichtigsten habe ich im Kopf und zu Hause habe ich eine ausgedruckte Liste. So weit, so gut. Aber unterwegs? Ich war jetzt im Krankenhaus und bräuchte ein Passwort. Normalerweise habe ich sie im Kopf und ich habe eugent auch ein Schema, was mir beim Merken hilft. Aber dann hat man es lange nicht benutzt oder einen Blackout. Jetzt könnte man natürlich die wichtigsten auf einen kleinen Zettel fürs Portmonee schreiben. Aber wenn das mal weg kommt?
Passwortmanager sagen mir nicht so zu, da wenn man die Synchronisation nützt, die Daten beim Anbieter landen. Da habe ich keine Kontrolle und Verweis ob der nicht mal gehackt wird. Auf der Suche nach einer Lösung bin ich jetzt auf ![]() Was denkt ihr? Oder wie löst ihr das Problem? |
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Ich Nutzer tatsächlich einen Online-Dienst.
Habe aber zuvor sowohl auf dem PC/Mac als auch auf dem iPhone gute Erfahrungen mit Keypass gemacht (der ist komplett offline). |
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Ich halte mit 1-Password alle derartigen Daten auf meinen Rechnern und Mobilgeräten synchron und aktuell.
Der Austausch erfolgt über die iCloud, ich vertraue dabei der Verschlüsselung des Archives - also selbst wenn sich die Cloud als unsicher erweisen würde, wären die Daten selbst noch geschützt. Wenn man mag, kann man die Daten auch NUR im lokalen WLAN über einen eigenen Rechner synchronisieren, man käme also sogar ohne Cloud aus. |
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1-Password klingt nicht schlecht. Funktioniert die Synchronisation auch über ein NAS oder muss dazu immer der PC eingeschaltet sein? Und kann man die Daten auch ausdrücken? Und wie sieht es mit Backups aus?
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Du kannst den Krempel ausdrucken oder auch als TXT oder CSV exportieren. Bei Letzterem weiß ich jedoch nicht, was er mit Binärdaten macht (Du kannst z.B. ein Zertifikat oder eine PDF-Datei mit an einen Eintrag anhängen).
//edit - okay, der WLAN-Server geht nur noch für den Mac. Aber man kann auch selbst über ein NAS synchronisieren: ![]() |
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ok. Aber ich sehe gerade, man muss ein Abo abschließen? Das stört mich jetzt wieder.
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Ich benutze dazu Enpass.
Für die Synchronisation kann man dabei alles mögliche verwenden, über Dropbox, GoogleDrive bis hin zum eigenen Webdav-Server oder einem Netzlaufwerk auf einem NAS. Ich habe durch eine Einmalzahlung alle zukünftigen Updates auf allen möglichen Plattformen und bisher noch keine Probleme gehabt. |
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Zitat:
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Engpass sieht wirklich gut aus. Das WebDav gefällt mir. Nur einmalig 50 Euro oder 11 Cent monatlich. Das hält mich jetzt noch etwas ab das sofort zu nutzen. Da muss ich noch mal drüber schlafen.
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Die haben auch immer wieder mal Angebotsaktionen, wobei man rund 50% sparen kann.
Rechnet man die Abogebühren für z.B. 1Password hoch, hat man relativ schnell das Enpass-Einmal raus. Ich habe bisher auch immer gedacht, Passwortverwaltung braucht nichts zu kosten, aber inzwischen habe ich fast 500 Konten darin gespeichert und wollte nie mehr ohne so etwas arbeiten. Die Pflege der Apps und Desktopprogramme kostet auch auch Zeit und Geld (wie wir alle wohl schmerzlich wissen...). |
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Zitat:
![]() Bei Enpass (Was auf mich einen schöneren Eindruck als 1Password macht.) habe ich ums Verrecken die Synchronisation per WebDav nicht hinbekommen. Benutzername oder Passwort seien falsch. Die stimmen aber. |
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ich nutze hier KeePass auf allen Geräten (Linux, Windows, Android). Die Datei wird über eine eigene NextCloud (läuft auf meinem NAS) synchronisiert. Bisher absolut zuverlässig.
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Ich habe erst mal wieder alles Rückgängig gemacht was 1-Password und Enpass betrifft und suche nach weiter nach eine Lösung.
Keepass muss ich mir nur noch mal angucken. Gibt es das auch für Android und wie funktioniert da die Synchronisation? Da habe ich jetzt nichts finden können. |
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Ich bevorzuge immer noch den Zettel. Der funktioniert immer wenn es genug Licht gibt und mein Portomonai ist mir noch nie gestohlen worden, noch habe ich es verlegt.
Gruß K-H |
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Ich benutze KeepassX, sowohl am Rechner als auch am Handy, synchronisiert per Syncthing, früher per Nextcloud.
Die Schlüsseldateien sind selbst verschlüsselt, sodass es im Grunde egal ist, worüber man synchronisiert, solange das Passwort für die Datei sicher ist. |
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Ich nutze
![]() Jeder Passworteintrag kann auch eigene Eigenschaften erhalten. Dazu kann man Dateien anhängen, Kommentare machen, Passwörter generieren uvm. |
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Ich nutze ebenfalls Keepass, aber komplett ohne irgendwelche Cloud-Dienste, weil ich diese Daten nicht außer Haus geben will.
Auf meinem PC läuft die Windows-Version von Keypass. Damit werden die Passwörter in der Regel erfasst und bearbeitet. Die Datenbank wird regelmäßig per MyPhoneExplorer aufs Handy kopiert. Damit habe ich sie immer dabei. |
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Roboform.
Ich hab einiges herumprobiert, bin aber wieder bei Roboform gelandet. Ausdruck gibt es auch, aber der liegt im Schließfach. |
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Für mich wichtig ist bei einer Cloudlösung, dass sie auch etwas kostet. Denn kostenlos heißt ja immer, dass das Geld woanders herkommen muss, denn der Betrieb der Server kostet ja nun einmal etwas. Mit Einnahmen durch Werbung oder anonymisierten Daten habe ich bei anderen Themen auch keine Probleme, aber bei einem Passwortmanager sollte das Geld durch die Passwortverwaltung verdient werden und nicht durch die Weitergabe von Informationen oder ähnlichem...
Der zweite Punkt ist der Serverstandort. Bei Roboform ist das wohl in den USA. Lieber wäre mir persönlich da ein deutscher Anbieter mit deutschem Serverstandort. |
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Da wäre noch
![]() Wenn man dem nicht traut oder das generierte Password den Anforderungen nicht entspricht (z.B. Punktion erforderlich), kann man ja noch einen Pre- und/oder Postfix dazunehmen: !SuperGenPass(delphipraxis.net)geheim. Prefix: ! Postfix: geheim So braucht man sich nur das Masterpassword und ggf. Pre- und Postfix merken. Und: Das Password wird nirgendwo gespeichert, weder lokal noch irgendwo in der Klaut. |
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Ich bin seit ein paar Jahren mit Enpass glücklich unterwegs. Anfangs noch mit Sync über NextCloud(WebDAV), inzwischen über's Google Drive. Der Sync lief in beiden Fällen problemlos.
Zitat:
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Ist ein privates NAS. Hat kein Zertifikat. Aber mit der Option hätte ich auch schon rumgespielt. Sogar extra Verzeichnisse, wie es auf anderen Seiten erklärt wurde, angelegt.
Aber ich habe jetzt erstmal eine Übergangslösung entwickelt. Aber noch mal zurück zur urspürünglichen Frage zu ![]() Der größte Nachteil ist ja erstmal der sehr begrenzte Speicherplatz. Aber wie sieht es Mit den Sicherheitsaspkten aus? |
AW: Passwörter und Zugangsdaten immer zur Hand haben
Der Speicherplatz der Karte reicht für die Verwendung als normalen Passwortmanager meiner Meinung nach nicht aus. Die verfügbaren 868 Bytes müssen sich Datensatzbeschreibung und das Passwort teilen. Ein Benutzername muss ggf. auch noch untergebracht werden. Da bleibt bei brauchbaren Passwortlängen und einem verwertbaren Titel nicht mehr viel übrig.
Auch die App dazu macht auf mich den Eindruck, dass es (ganz dem Namen entsprechend) eher auf kurze Passwörter (PINs) ausgelegt ist. Die Sicherheit der Karte sieht vom Lesen der Produktseite für mich gut aus. Da ist fast eher spannend, wie man an seine Passwörter wieder rankommt, wenn das gekoppelte Handy als Schlüsselkomponente aufgrund eines Defekts oder Verlustes nicht mehr mit der Karte zusammenarbeitet... In Summe würde ich Pin-Safe nicht in Betracht ziehen, um "Passwörter und Zugangsdaten immer zur Hand zu haben". Am ehesten noch, um diverse PINs einer größeren Kartensammlung zu managen (ggf. als Backup für einen Angehörigen). |
AW: Passwörter und Zugangsdaten immer zur Hand haben
Bei Verlust des Handys gibt es aber irgendwie eine Möglichkeit die Berechtigung zu übertragen.
Aber eben die geringe Speicherkapazität ist das größte Manko. |
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Im Prinzip braucht man eine plattformunabhängige oder übergreifende PW Verwaltungsapp und einen Verteiler.
Z.B. Nextcloud und pwsafe.org oder ähnliche Das sollte eigentlich kostenlos alles abdecken. |
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Zitat:
Sah die Werbung und da klingt das alles sooooooooooooooooooooo toll. Lösung: Kürzere Passwörter verwenden ... z.B. aus nur je einem Sonderzeichen :stupid: oder hunderte der Karten kaufen. Für ein privates NAS (Synology/QNAP/...) daheim gibt es auch PasswortApps, die von unterwegs über jeden Browser abrufbar sind. |
AW: Passwörter und Zugangsdaten immer zur Hand haben
Das mit der geringen Speicherkapazität wird daran liegen, dass NFC nicht mehr hergibt.
Zitat:
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![]() da Programmierung und Herstellung von RFID&NFC Geräten&Transpondern(also alles was mit ISO14443,ISO15693 und ISO18xxx zu tun hat) Teil einer meiner hauptberuflichen Tätigkeiten ist, habe ich schon einige Zeit auch einen Transponder "irgendwo" im Körper:) Medizinisch & sicherheitstechnisch eigenen sich Hände,Arme,Füße,Beine aus meiner Sicht NICHT für solche Implantate!!!... viel zu anfällig bei/für (schwere) Unfälle!!! Nach Gespräch mit Unfallchirurgen(was denn "im Prinzip nie kaputt geht") habe ich mich für eine seitliche Position knapp hinter dem innerem Rand des Beckenknochens entschieden... der gehört mit zu den stabilsten Dingen im Menschen und wenn der da kaputt geht, braucht man dann wahrscheinlich selbst auch keine Passwörter mehr. Egal wo: aus meiner Sicht wichtig: Das Einsetzen sollte besser ein Arzt mit der Möglichkeit einer Ultraschall(Positions)kontrolle machen(ich halte nicht viel von unnötigen Röntgenaufnahmen). Ein Tierarzt könnte das auch, aber er darf nix an/mit Menschen machen, so war ich beim Hausarzt und hab mir das von dem verpassen lassen und er kontrolliert es bei "VollCheckups" auch mit. :) Ich mache damit keine Türen auf und schalte auch keine Computer "direkt" damit frei... aber mit jedem besserem 0815 RFID/NFC Reader und jedem NFC-Smartfone hat man problemlos Zugriff darauf. Ich habe mich quasi wie in den Ausweisen und Reisepässen für "recht große" NXP-DesfireEV1 mit glaube 32 oder 64KB frei segmentierbaren Speicher entschieden. Da ich speziell bei Passwörtern möglichst NIEMANDEN vertrauen will, lag es nahe das ich mir die Transponder selbst personalisiert habe. (ich habe via NXP-NDA alle zur EndToEnd-Security nötigen Informationen) Rein fürs Lesen(wenn man MasterKey oder einen FileKey weiß) gibt es neben eigener Hard-&Software dafür sehr viel freie APPs und PC-Software, selbst wenn ich nicht mehr sein sollte. Was nimmt man als "MasterPasswort"? Auch da gibt es für Ärzte und Forensiker nur eine Antwort... am besten ein "merkbares" Stück seiner DNA-Sequenz, denn wenn vergessen reicht fürs Labor ein Wattestäbchen mit etwas DNA samt Hinweis um welches Stück es geht... und das funktioniert notfalls sogar noch lange nach dem eigenen Tod! Backup/Kopien? Null Problem, es gibt "Transponderkarten" in zig Varianten, die kann man je nach eigenen Möglichkeiten via NFC-Smartfone oder PC mit RFID-Schreiblese-Tool synchronisieren und/oder verteilen... selbst in irgeneiner Cloud sind die Daten sicher, solange niemand die DNA plus samt Info zur benötigten Stelle zusammen kennt. Kosten? einmalig und zu vernachlässigen, denn ich habe (m)eine Software ja selbst programmiert und nur fürs sterile Implantat sowie das "Einsetzen" bezahlt... - die passende "dicke" Implantat-Kanüle war ein Geschenk vom Tierarzt, denn die war vom Hersteller auf der sterilen Verpackung die Verwendung sowohl für Human- wie auch Veterinär- Medizin zertifiziert&freigegeben - glaube 60Euro: der sterile Desfire-Transponder mit dem großem Speicherlatz war für den Einsatz in der Labor-Kleintierhaltung, genauer wollte ich das nicht wissen... wichtig war, das Ding ist auch für Verwendung in Human-Medizin zertifiziert - glaube 80Eur: Hausarzt auf Privatrechnung für die Transponder Injektion samt Ultraschall-(Positions)Kontrolle reale Alltags-Anwendung? -App auf "aktiviertem" Smartphone starten(Pin,Geste,Fingerabdruck,...) -dann Smartphone seitlich neben den Allerwetesten halten bis es "piept" -aus angezeigter Liste auswählen, um welchen PIN/Key es geht -nochmal hinhalten bis es "piept" und schau einer guck, der hinterlegte Pin/Key wird je nach Länge für 15..60sec angezeigt... einfacher geht es nicht |
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Zitat:
Ich hab mich im 1Password Forum deshalb mal mit jemanden aus dem Support unterhalten und diesem versucht zu erklären, dass es nun mal nicht jedem erlaubt oder auch nicht gewollt ist seine Passwörter quer durchs Internet auf irgendwelche Server auf die man keinen Einfluß hat zu schießen. Mit dem Hinweis auf die Konkurrenz z.B. Enpass welches zu dieser Zeit noch ohne Abo zu erwerben war, witzigerweise jetzt auch auf das Abopferd aufgestiegen... Fazit es geht auch ohne Abo (Menupunkt im 1Password selber also quasi ein In-App-Kauf) wobei ich hier nur über die MAC Version sprechen kann. 1Passwort erwähnt diese Möglichkeit nicht mehr schon garnicht auf der eigenen Webseite da das Abomodel forciert wird. |
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Das war mir alles zu verwirrend und undurchsichtig. Ich habe es wieder deinstalliert.
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Joar, der Chip in der Hand (da im Fleischigen zwischen Daumen und Zeigefinger), als Authentifizierung für Rechnerfreischaltung, Türöffner und nun auch als Passwortspeicher. :stupid:
Hunde leben schon seit vielen Jahren damit und sind daran noch nicht gestorben. Aber selbst die einfache Mifare-Classic hat locker mindestens mal 4 KB, statt den nichtmal 0,9 KB dieser Karten, und rein technisch wäre der Speicher unbegrenzt, selbst wenn man sich an die gängigen Protokolle hält, da in der Karte eine kleine CPU drin ist und man z.B. ein paar Byte des Speichers dafür nutzt, um den restlichen Speicher als Page auf den echten Speicher zu mappen. Mein NAS ist grade aus, da ich hier das Netzwerk neu aufbau und ohne Kabel ... nja :oops: Aber ich bin mir fast sicher, dass ich im PackageManager was gesehn hatte, aber vielleich war's auch nur im Synology-Forum. Über die Webseite fand ich im PackageManager nichts, allergins hab ich auch zusätzliche Packetquellen installiert und wäre gut möglich, dass die was drin hatten. Keepass und andere Programme können aber auch auf der Netzwerkfreigabe speichern, das wäre aber dann von unterwegs nicht ganz so praktisch, es sei denn du richtest dir ein VPN ein. Mindestens kann man aber z.B. eine verschlüsselte Freigabe nutzen (falls mal wer einbricht das NAS klaut), dort eine/mehrere Textdateien drauf und auf die kann man daheim via SMB mit PC und Handy zugreifen. Und von Unterwegs auch via QuickConnect auf's DSM bzw. direkt auf den Texteditor oder über die Synology-Apps im Handy. |
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Sensibele Dateien liegen bei mir auf dem NAS in einem Veracrypt Container. Dafür gibt es leider keine Android App. Leider.
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