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CUDA und Delphi
Kann man CUDA Grafikkartenprogrammierung mit Delphi realisieren?
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AW: CUDA und Delphi
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stelle deine Frage doch mal da im Forum. Vielleicht verirrt sich da mal ein Auskenner hin...
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AW: CUDA und Delphi
Hallo,
Vielleicht erzählst du uns was du machen möchtest. Vor ein paar Monaten hatte ich mich auch mit dem Thema beschäftigt. Leider sind die verfügbaren Quellen alle Fehlerbehaftet oder nicht umsonst. Zum Schluß habe ich es auch zum laufen gebracht. War jedoch eher eine Spielerei und nichts konkretes. Bernd |
AW: CUDA und Delphi
Ich kann nicht zu CUDA direkt sagen aber OpenCL geht in Delphi und ist weit mehr performant als SSE2.
Muss es denn unbedingt CUDA sein? OpenCL funktioniert auch auf Intel und AMD problemlos und ist CUDA sehr ähnlich (auch in performance). |
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Vielen Dank für die interessanten Hinweise.
Ich programmiere ein Mühle Spiel ("Deep Mühle" Website und Programm existieren bereits) und möchte den Min-Max Algorithmus beschleunigen. Das soll über die Grafikkarte funktionieren. Den Hinweis auf OpenCL würde ich gerne weiterverfolgen. Weiß jemand, ob es dazu Komponenten oder Units für Delphi gibt? Wie findet man den verfügbaren Befehlssatz heraus? Wie fängt man am besten mit OpenCL an? Vielen Dank Markus |
AW: CUDA und Delphi
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Header gibts bei GLScene.
Beispiele gibts für Delphi nur wenige. Es hilft nur viel lesen und bei C code als Referenz schauen, das ist ja grundlegend ähnlich. Und dann viel testen…. BTW: Wenn du alle Rechner bedienen willst, macht OpenCL weit mehr sinn als CUDA. |
AW: CUDA und Delphi
Zitat:
Hallo Markus wie du wahrscheinlich weisst, wurde Mühle von Ralph Gasser in den Neunzigern vollständig gelöst. ![]() Wenn du genügend Speicher z.V. hast, kannst du zu jeder Stellung den besten Zug abspeichern. Es gab Mühle Webseiten (gibt es vielleicht immer noch...), welche mit einer solchen Datenbank arbeiteten. Auch wenn du diesen Ansatz nicht magst, kann eine solche Datenbank nützlich sein, damit du bei deinem MinMax Algorithmus die Blätter möglichst intelligent bewertest. Viel Spass... |
AW: CUDA und Delphi
Ich hatte mich mal vor vielen Jahren mit OpenGL und Delphi/Pascal auseinandergesetzt. Dabei lief mir auch OpenCL über den Weg. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, dann ist das Prinzip von OpenGL + Shader (also nicht das "alte OpenGL") mit OpenCL sehr verwandt.
Du schreibst mit einem Text-Editor ein Shader-Programm in dieser speziellen Shader-Sprache, sagst deiner Grafikkarte, daß sie das Shader-Programm übersetzen (compile) soll und das Ergebnis in so einem Shader-Ding der Grafikkarte abgelegt werden soll. Anschließend rufst du dieses compilierte Shader-Programm mit den entsprechenden Parametern aus dem Delphi-Programm heraus auf. Fertig ist die Laube. Himitsu hatte den Google-Such-Link gepostet und da sprach mich gleich das Projekt "PasOpenCL" von Christian W. Budde an: ![]() Runterladen und Entpacken. Was fehlt ist der OpenGL-Header für Pascal/Delphi, also so eine Datei, wo Datentypen und Funktionen definiert sind. Den hat/hatte Sascha Willems mal in Betreuung, siehe ![]() Diese dglOpenGL.pas packste dann z.B. mit ins Verzeichnis ...\Source\ und lädst eines der Examples. Ich hatte eben mit Delphi XE5 die Examples 1 und 2 ausprobiert und die klappten auf Anhieb (außer das genörgelt wurde, daß ich den dglOpenGL.pas-Header nicht ergänzt hatte....aber das hatte ich ja dann gemacht.). Dann haste einen Einstieg. Ach ja, deine Grafikkarte muß auch die geforderten bzw genutzten "Features" haben. Ich hab' eine NVidia-Karte Quattro M4000 drin....sagt mir wenigstens dieses NVidia-System-Tool auf meinem Rechner. |
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