Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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F.W. 19. Jul 2005 22:46


Visual Basic und Delphi
 
Hallo alle zusammen!

Ich habe mich in den letzten Tagen etwas mit VBA von Excel auseinander gesetzt und finde es eigentlich ganz nett :-D
Jetzt habe ich überlegt ob ich nicht als 2. Programmiersprache (neben Turbo/Object Pascal) nicht noch Visal Basic lernen sollte.
  • Würdet ihr mir Visual Basic empfehlen als 2. Programmiersprache?
  • Was ist die aktuelle Version von VB, bzw. was ist für einen Anfänger gut?
  • Wie umfangreich ist diese Version dann? (Speicherplatz, "vermüllung des PCs"...)
  • Wie teuer ist diese Version?

Freue mich schon auf viele Antworten
euer Wyski :cyclops:

Olli 19. Jul 2005 22:48

Re: Visual Basic und Delphi
 
Empfehlung: Tu's nicht. Lern alles beliebige außer einen BASIC-Dialekt - es sei denn, daß du denkst sehr gefestigt zu sein und stilvoll programmieren zu können. Ansonsten würdest du dir dank VB schon im Ansatz deinen Stil versauen.

Robert_G 19. Jul 2005 23:06

Re: Visual Basic und Delphi
 
Auch wenn Ollies Worte hart klingen... Genau das ist meine erfahrung bei dem Thema...
VB ist tot! Das darfst du nicht vergessen. ;) Schon jetzt ist es einfacher und komfortabler mit einer .Net Spreache und den "Visual Tools for Office" Office Anwendungen zu erweitern, bzw. erweiterte Dokument Vorlagen zu erstellen (inklusive smart tags etc. ;) )
VBA ist cool um sich mal Quick'nDirty etwas Arbeit in Office abzunehmen oder VBS als "Ersatz" für Batchfiles.
Mehr ist IMHO Lötzinn, da VB, wie gesagt, tot ist. ;)

F.W. 19. Jul 2005 23:25

Re: Visual Basic und Delphi
 
Aber warum ist diese Sprache tot?
Was ich so gesehen habe ist die Syntax auf alle Fälle schöner als bei bsw. einer C Sprache!

Ich bin momentan so gelaunt, was würdet ihr mir als 2. Programmiersprache empfehlen?
Vielleicht auch was wo man nachher klar sagen kann, ein paar Teile des Delphi-Programms gehen in dieser Prog-Sprache besser, mach's mit ner DLL ;)

Was ist Visual Studio bzw. Visual Basic .NET (oder wie das dann heißt)?

sniper_w 19. Jul 2005 23:34

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

als bei bsw. einer C Sprache
:gruebel: Es gibt aber nur eine C Sprache.

Daniel G 19. Jul 2005 23:53

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von sniper_w
Zitat:

als bei bsw. einer C Sprache
:gruebel: Es gibt aber nur eine C Sprache.

C++, C#, C -->> Alles Sprachen mit 'nem "C" :zwinker:

F.W. 19. Jul 2005 23:55

Re: Visual Basic und Delphi
 
genau! ;)

Robert_G 20. Jul 2005 00:01

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Daniel G
Zitat:

Zitat von sniper_w
Zitat:

als bei bsw. einer C Sprache
:gruebel: Es gibt aber nur eine C Sprache.

C++, C#, C -->> Alles Sprachen mit 'nem "C" :zwinker:

Sorry, wenn ich euch hier unterbrechen muss...
Erstens habt ihr Java vergessen... Und zweitens habt ihr vergessen, dass C# eigentlich ein Java-Derivat ist und somit in der oben dargestellten Linie erst nach dem darin fehlenden Java stehen würde.
Wer mir jetzt weiß machen will, dass VB hübscher als Java ist... :lol:
Da ich persönlich C# noch einen Tick hübscher al Java finde -> Doppel- :lol:

BlackJack 20. Jul 2005 00:07

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von F.W.
Was ich so gesehen habe ist die Syntax auf alle Fälle schöner als bei bsw. einer C Sprache!

naja, das gleiche zeichen zum vergleichen und zum zuweisen, das kann nichts werden... :roll:

und welche 2. sprache do lehrnen solltest? kommt drauf an. wenn du näher verstehen willst, was der Debugger dir vorbrabbelt, und wenn du mehr darüber wissen willst, wie "das alles" intern so funtkioniert, lern Assembler :thumb: .
ansonsten vielleicht C(++) oder PHP, damit liegste nie verkehrt.

Boombuler 20. Jul 2005 08:27

Re: Visual Basic und Delphi
 
Würd mir auch ASM oder C vornehmen! Weil:
ASM:
Kann man in fast jeder Sprache inline verwenden, hilft zu verstehen was Programme eigentlich machen.
Hilft wenn man mal probiert einen Kopierschutz zu schreiben (man muss ihn ja auch testen)

C:
Ist die grundlage von vielen Sprachen und wenn man C verstanden hat fällt es in der Regel leichter andere Sprachen zu lernen.

evtl noch Ruby:
Nette Interpretersprache für genauere Infos würd ich mal Perle fragen!

Greetz
Boombuler

barf00s 20. Jul 2005 08:30

Re: Visual Basic und Delphi
 
VB ist nicht _tot_

dann solltet ihr euch mal im amerikanischen und australischen raum umschaun, da programmiern die kiddies nicht mit c/c++ sondern mit VB - es ist neben c/c++ wohl die weit verbreitetste sprache auf diesem klein planeten, das einzige was _stirbt_ ist der support von Microsoft 2007 - weil .NET ja jetz der Freund aller ist.

</senf>

Schuster 20. Jul 2005 08:49

Re: Visual Basic und Delphi
 
Ich hab mit VB angefangen zu programmieren und bin dann auf Delphi gekommen.

Verwende heute aber nur noch VBA den Rest mach ich mit Delphi.
Wenn ich noch eine Sprache lernen wollte währe das C#.

F.W. 20. Jul 2005 09:56

Re: Visual Basic und Delphi
 
Internetsprachen werde ich wahrscheinlich definitiv nicht anfangen. Ich habe zur Zeit nicht wirklich WebSpace und das wird sich so schnell nicht ändern. Außerdem hätte ich dann schon gern etwas in Form von EXE was am Ende raus kommt ;)

Was ist denn der Unterschied in den ganzen C Sprachen C++ C C# ... ??
Da ich selbst schon Assembler in meinen Programmen verwendet habe (Codeschnipsel von anderen) würde mich schonmal interessieren, wie das funktioniert.

Kenn jemand ein Tutorial für Assembler?

Dann würden jetzt wieder meine Fragen kommen:
  • Was ist die aktuelle Version von C, C++, C# ... bzw. was ist für einen Anfänger gut?
  • Wie umfangreich sind diese Versionen dann? (Speicherplatz, "vermüllung des PCs"...)
  • Wie teuer sind diese Versionen?
Ich würde schon gern eine Sprache lernen, die ich mit Delphi über DLLs oder sowas "verbinden" kann.

Olli 20. Jul 2005 10:22

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von BlackJack
naja, das gleiche zeichen zum vergleichen und zum zuweisen, das kann nichts werden... :roll:

Wie steht's mit Delphi? Da ist's auch das =

Zitat:

Zitat von Boombuler
Würd mir auch ASM oder C vornehmen! Weil:
ASM:
Kann man in fast jeder Sprache inline verwenden, hilft zu verstehen was Programme eigentlich machen.
Hilft wenn man mal probiert einen Kopierschutz zu schreiben (man muss ihn ja auch testen)

ASM sollte ganz am Schluß kommen, oder wenn RE ansteht.

Zitat:

Zitat von barf00s
dann solltet ihr euch mal im amerikanischen und australischen raum umschaun, da programmiern die kiddies nicht mit c/c++ sondern mit VB

:shock: ... dann guck dir die dt. Kiddies mal an. Anders ist's hier auch nicht. Ändert aber nichts an der Tatsache, daß an BASIC schon viele (potentiell) gute Programmierer verloren gingen.
Daß VB nicht tot ist, denke ich übrigens ebenfalls.

Zitat:

Zitat von F.W.
Internetsprachen werde ich wahrscheinlich definitiv nicht anfangen. Ich habe zur Zeit nicht wirklich WebSpace und das wird sich so schnell nicht ändern. Außerdem hätte ich dann schon gern etwas in Form von EXE was am Ende raus kommt ;)

Solche Sprachen sind aber die Zukunft. Und das mit dem Webspace sind Ausreden. Ich teste beispielsweise alle meine Änderungen erst auf nem lokalen Apache mit PHP, Perl und allem anderen Kram.

Zitat:

Zitat von F.W.
Was ist denn der Unterschied in den ganzen C Sprachen C++ C C# ... ??

C ist keine HLL, C++ ist die erste HLL und mit OOP in der Reihe, wobei ich Managed C vielleicht auch noch als HLL werten würde. C# kommt nach Java welches ja auf der C++-Syntax fußt. Während du bei C und C++ noch alle Schweinereien machen kannst, sind Java und C# IMO schon der erste Schritt in Richtung des Nachfolgekonzeptes von OOP. In diesen Sprachen mußt du nicht mehr mit Pointern rumpfriemeln, was sich in C/C++ schwerlich verhindern läßt.

Zitat:

Zitat von F.W.
Da ich selbst schon Assembler in meinen Programmen verwendet habe (Codeschnipsel von anderen) würde mich schonmal interessieren, wie das funktioniert.

Assembler sind einfach Mnemonics, welche die eigentlichen Prozessorbefehle in für Menschen verständlichen Kürzeln ausdrücken. Der Assembler setzt die Eingaben des Programmierers dann 1:1 um. Eine Erweiterung sind Makro-Assembler, welche Vereinfachungen durch Makros erlauben. MASM, ein Makro-Assembler von MS, ist schon fast auf dem Weg in Richtung HLL mit seinen TRY- und Schleifen-Konstrukten.

Ich tendiere dazu dir C++ zu empfehlen, weil du normalerweise die C-Syntax damit auch kennenlernst (auch wenn die Sprachen grundverschieden in ihren Konzepten sind). Außerdem bist du dann für Java und C# gerüstet. Und C++ ist IMO noch immer die am weitesten benutzte Sprache in allen möglichen Anwendungsgebieten.

Zur Frage mit den Preisen: ich glaube, für so ziemlich alle Sprachen gibt es kostenlose Compiler in aktuellen Versionen. Das worin sie sich unterscheiden sind RTL und IDE. Und als kostenlose IDE gibt's immernoch Eclipse, die bekanntlich mit mehreren Sprachen freundschaftlich umgehen kann ;)

malo 20. Jul 2005 11:03

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Olli
Zitat:

Zitat von BlackJack
naja, das gleiche zeichen zum vergleichen und zum zuweisen, das kann nichts werden... :roll:

Wie steht's mit Delphi? Da ist's auch das =

:shock: In die Ecke, und schämen!

In Delphi hat man := zum zuweisen, nicht = ;)

Robert_G 20. Jul 2005 11:09

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von malo
:shock: In die Ecke, und schämen!
In Delphi hat man := zum zuweisen, nicht = ;)

Und C'ish Sprachen haben == zum Vergleich, Pascal =. So what?
Gibt es nervigere Dinge als dieses ständige Komplexgeblubbere warum C-Derivate ja sooo hässlich sein sollen? :roll:
C nimmt == zum Vergleich da ja <=, >=, != auch Vergleiche sind.
P nimmt := zur Zuweisung um diese anscheinend erkennbarer zu machen.
Beides sind absolut einleuchtende Herangehensweisen...

Olli 20. Jul 2005 11:25

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von malo
:shock: In die Ecke, und schämen!

*kriech* ... :oops:

's wird peinlicher ... every minute ... *lalala* :wall:

F.W. 20. Jul 2005 11:38

Re: Visual Basic und Delphi
 
Na dann sehe ich mir mal C++ an, erstmal sehen wo ich einen Compiler und eine IDE herbekomme.
Und ein gute Tut! :)

barf00s 20. Jul 2005 11:42

Re: Visual Basic und Delphi
 
http://www.bloodshed.net/devcpp.html

Khabarakh 20. Jul 2005 13:03

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Robert_G
P nimmt := zur Zuweisung um diese anscheinend erkennbarer zu machen.

Soviel ich weiß, kommt der Operator aus der Mathematik. Das zeigt mal wieder, dass Pascal als Lehrsprache für Schulen usw. entwickelt wurde.

Olli 20. Jul 2005 13:08

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Khabarakh
Soviel ich weiß, kommt der Operator aus der Mathematik. Das zeigt mal wieder, dass Pascal als Lehrsprache für Schulen usw. entwickelt wurde.

In der Mathematik heißt er aber soviel wie "definiert als" ...

Khabarakh 20. Jul 2005 13:11

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Olli
Zitat:

Zitat von Khabarakh
Soviel ich weiß, kommt der Operator aus der Mathematik. Das zeigt mal wieder, dass Pascal als Lehrsprache für Schulen usw. entwickelt wurde.

In der Mathematik heißt er aber soviel wie "definiert als" ...

Eben, ich definiere eine Variable als konstante Größe :mrgreen: .

F.W. 20. Jul 2005 13:18

Re: Visual Basic und Delphi
 
Habe gerade mal geschaut

also c++ ist von Mircrosoft, ja?
und gibt es einen Unterschied zwischen Visual C++ und C++ oder ist das beides das selbe?

Olli 20. Jul 2005 13:21

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von F.W.
also c++ ist von Mircrosoft, ja?

:shock: NEIN. Meine Güte. Ich habe fast nen Herzinfarkt bekommen als ich das las. MS legt nur eine IDE mit Compiler namens VC++ oder VC.NET auf.

Zitat:

Zitat von F.W.
und gibt es einen Unterschied zwischen Visual C++ und C++ oder ist das beides das selbe?

Ab VC++ 2003 ist es IMO weitgehend ANSI-C++-kompatibel. Sonst ist es als Sprache schwerlich mit einem Compiler+IDE zu vergleichen.

Object Pascal ist ja auch nicht das gleiche wie Delphi.

F.W. 20. Jul 2005 13:24

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Object Pascal ist ja auch nicht das gleiche wie Delphi
Stimmt

Da werde ich mir mal VC++ suchen :)

BlackJack 20. Jul 2005 13:55

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Robert_G
Zitat:

Zitat von malo
:shock: In die Ecke, und schämen!
In Delphi hat man := zum zuweisen, nicht = ;)

Und C'ish Sprachen haben == zum Vergleich, Pascal =. So what?

es ging hier ja auch nicht um den vergleich Delphi/C++, sondern um Delphi/VB! und da C eben durch verschiedene zeichen(-folgen) einen unterschied macht zwischen zuweisung und vergleich, sehe ich in der syntax von C auch gar kein problem.
ganz im gegensatz zu der VB-syntax. wenn ich z.b. folgenden VB-code sehen, krempeln sich mir die fussnägel hoch:
Code:
Dim a As Boolean
Dim b As Integer
Dim c As Integer

a = b = c
,
in Delphi etwa:
Delphi-Quellcode:
var a: Boolean;
    b, c: Integer;
begin
  a := b = c;
end;
:kotz:

r2c2 20. Jul 2005 16:18

Re: Visual Basic und Delphi
 
Hallo :hi:
Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Programmiersprachen lassen sich - einfach ausgedrückt - in einige wenige Konzepte aufteilen: Maschinensprache, Assembler, prozedurale, OOP, .NET(gehört zu OOP), deklarativ, funktional, logisch.

Maschinensprache

Benutzt heute so gut wie keiner mehr: 00110010111101101110101101100111100101011001(<-- seeehr übersichtlich :mrgreen: )

Vorteil:
-Sofort lauffähig

Nachteil:
- Läuft nur auf gaanz bestimmten Systemen ohne Änderung
- seeehr fehleranfällig, da unübersichtlich
- sehr langwierig

Assembler-Sprachen

Die einzelnen CPU-Befehle werden durch sogenannte Memnicons(hat Olli schon angesprochen). repräsentiert. Is also sehr kleinschrittig, da du *alles* selbst machen musst. Kann sinnvoll sein, wenns um Geschwindigkeit geht.

Vorteile:
- (so gut wie) kein Overhead
- inline-Assembler
- so lernt man, wie das ganze intern funktioniert

Nachteile:
- langwierig
- fehlerträchtig, da unübersichtlich

Prozedurale Sprachen

Einzelne Programmteile werden in Funktionen(Subroutinen) ausgelagert.

BASIC
Von BASIC gibts ne unmenge an Dialekten(is bei vielen Sprachen so). Ich hab meinerzeit mit QBASIC angefangen. Nicht sehr schön, funktioniert aber. QBASIC arbeitet viel mit Varients und wird schnell unübersichtlich.
QBASIC is AFAIK auf der Win95(vielleicht auch noch bei anderen Versionen) auf der CD drauf, bei DOS aber auf jeden Fall.

Pascal
Auch hier gibts viele Dialekte. Der bekannteste ist TurboPascal.
TurboPascal 5.5 gibts kostenlos im Museum beim Borland. FreePascal is OpenSource.

C
Sehr Pointer-Lastig. Wenn du C kannst, weißt du mit Pointern umzugehen. :mrgreen: Is aber mühsam, andauernd, auch für n String(in C char*) Pointer vor der Nase zu haben.
TurboC gibts kostenlos im Museum beim Borland.

...
Prozedurale Sprachen bibts wie Sand am Meer. Siehe Google, Wikipedia.

OOP

Einzelne Programmteile werden in Klassen gekapselt und als Opjekte instanziert. Das ganze erzeugt n nicht zu verachtenden Overhead, is aber weitaus übersichtlicher und einzelne Programmteile sind einfach wiederverwendbar.

C++
Basiert auf C und hantiert damit auch viel mit Pointern rum. C++ ist AFAIK die meistgenutzte Sprache überhaupt. Wenn du C++ kannst, bist du voll im Mainstream. Bei C++ gibts aber noch unterschiedliche Möglichkeiten/IDEs/Dialekte/Bibliotheken:

C++Builder:
C++ - IDE von Borland. Verwendet ebenfalls die VCL der "Umstieg" sollte also relativ leicht sein.
Den C++ Buildeer 1.0 gibts in dem Buch C++ for Kids(ca. 25€). Aktuelle Versionen sind Teuer, preise gibts beim Borland.

C++BuilderX:
X-Plattform-IDE von Borland. Auf einen tollen Formulardesigner musst du hier verzichten. sozusagen: NonVCL. C++BuilerX is in der Foundation-Version kostenlos beim Borland downzuloaden.

MS VisualStudio:
Auch hier gibts keinen Formulardesigner wie bei Delphi. VS is aber wahrschenlich am verbreitetseten. Hierzu gibts ne Kostenlose Autorenversion, die aber Exen erzeugt, die nur laufen, wenn die IDE gestartet ist.

Bibliotheken:
[da gibts was von MS, mir fällt der Name nur nicht mehr ein :cry: hat sich erledigt: MFC], QT(X-Palttform; KDE), GTK+(X-Plattform; Gnome)

Java
Bei Java gibts n Zwang zum OOP. OOPer gehts nicht. Mittlerweile relativ weit verbreitet. Erstellt einen ObjectCode, der von einer VM(VirtualMaschine) interpretiert wird(-->Plattformunabhängig). Für Java gibts mehrere IDEs und Komponentensammlungen: Eclipse, JavaOneStudio(vierher Forte for Java), NetBeans, JBuilder.
Eclipse is OpenSource, JavaOneStudio und NetBeand INHO auch. JBuilder is von Borland und gibts dort in der Foundation Version kostenlos zum Download. Komponentensammlungen sind AWT, Swing und NetBeans.

ObjectPascal/Delphi
Das sollte dir bekannt sein. :zwinker: Delphi ist seehr übersichtlich und hat auch nen sehr guten Formulardesigner. Das gantze dasiert - wer hätts gedacht - auf Pascal. Und stellt euch vor es gibt auch gute Delphi-Foren :wink: .

VisualBASCIC
Basiert auf BASIC. Is immer noch relativ unübersichtlich, mittlerweile aber objektorientiert. "Abarten" von VB sind VBA und VBS. Dazzu wurde schon was gesagt. Dem kann ich auch nur zustimmen: VBA und VBS sind für kleine Sachen ganz praktisch, VB....Ne, nich wirklich. Auch kleinere Sachen gehen mit Delphi besser.

.NET

Microsoft hat mit .NET sozusagen die gesammte WinAPI(und noch viel mehr) gekapselt. .NET ist konsequent OOP und Sprachunabhängig. Die "ursprüngliche" .NET-Sprache ist C#. .NET-Dialekte gibts mittlerweile aber für sehr viele Sprachen: Delphi.NET, VB.NET, C++.NET, J#.NET, ...
Die Spache ist mehr oder weniger Nebensache. Du kannst prinzipiell ein Projekt teilweise in Delphi, C++ ubnd C# schreiben. Nur die Syntax unterscheidet sich halt. Mit Longhorn wird .NET zum Standard erhoben und verdrängt die WinAPI. .NET ist die Zukunft(das hat M$ so bestimmt).
für C# gibts SharpDevelop(OS), Delphi2005(natürlich auch für Delphi.NET in der PE-Version kostenlos auf CDs) und VS.NET.

deklarativ

Das Problem wird nur noch beschrieben, nicht mehr die Lösung. Rein deklarative Sprachen gibts nicht!

funktional

Ein Problem ist eine Mathematische Funktion!
Hierzu zählen Lisp und LOGO

logisch

Das Programm ist auf logischer Schlussfolgerung aufgebaut. wenn A, dann B.

Prolog

Fazit:
Wenn du Mainstream willst C++, wenn du Zukunft willst .NET(oder Java), wenn du interna kennen lernen willst ASM. Ansonsten Delphi. :wink:

So, ich hoffe ich bin nicht zu spät; das schreiben hat ne ganze Zeit lang gedauert.

mfg

Christian

mschaefer 20. Jul 2005 16:56

Re: Visual Basic und Delphi
 
Moin, moin

Letztlich ist das mit der Sprache natürlich auch etwas Philosophie, aber von Delphi zurück zu VB habe ich noch nicht einmal ernsthaft in Erwägung gezogen. VB fängt leicht an und kommt dann karkant abrupt an Entwicklungsgrenzen wenn man gerade einiges an Geld in ein Projekt gesteckt hat. Aus meiner sicht ist C# und Delphi eine sehr angenehme Ergänzung. Es hat genug abstand zueinander, sodaß man keine Befehle verwechselt und ist auch im Syntax sehr strukturiert wie Object-Pascal.

Grüße // Martin

malo 20. Jul 2005 18:02

Re: Visual Basic und Delphi
 
@r2c2: :thumb: Super Auflistung ;)

Vielleicht am Rande (aber auch nur wirklich da) zu erwähnen wäre Perl/PHP/ASP o.Ä. Gerade aber Perl, weil es immerhin eine "richtige" Programmiersprache ist.

Man sollte daher auch mal erwägen, Perl zu lernen. Damit hätte man nämlich auch wieder zwei Bereiche abgedeckt:

- Mit etwas Einarbeit CGI-Programmierung für Webdesign
- "normale" Programmierung unter Windows/Linux/Unix

Ich habe auch keine wirklich schlechten Erfahrungen mit Perl gemacht (hab prinzipiell nur mal "reingeschaut"), ganz im Gegenteil gibt es den einen oder anderen interessanten Aspekt, vielleicht auch die eine oder andere Spracheigenschaft, die mir bei Delphi ein wenig fehlt (und nein, ich habe jetzt keine Lust, über Perl zu diskutieren... da gibt es Plätze, an denen speziell sowas besprochen wird).

EDIT: Prinzipiell sollte man bei der Wahl einer Zweitsprache darauf achten, ob man wirklich noch eine Sprache zum "normalen" Programmieren braucht, oder ob man nicht lieber doch auf die Webentwicklung schauen sollte.

Was ich jedoch nicht empfehlen würde: Von Delphi auf Basic. Man hat mit Pascal schon seine gewissen Grenzen im Programmierungsbereich (Stichwörter: Plattformabhängigkeit und Treiberentwicklung), da sollte man nicht auf eine andere Sprache zurückgreifen, die die selben Probleme hat. Ich finde, man sollte sich zunächst eine Sprache aussuchen, die Vorteile mit sich bringt, die Delphi nicht hat.
Ein paar Beispiele:
- C/C++: Treiberentwicklung aufgrund der entsprechenden Header, Plattformunabhängigkeit
- Java: Plattformunabhängigkeit
- Assembler: Codeoptimierung etc.
- usw.

Und das Problem ist, dass ich bei BASIC die entsprechenden Vorteile nicht erkennen kann... ;)

Speedmaster 20. Jul 2005 18:12

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von barf00s
VB ist nicht _tot_

dann solltet ihr euch mal im amerikanischen und australischen raum umschaun, da programmiern die kiddies nicht mit c/c++ sondern mit VB - es ist neben c/c++ wohl die weit verbreitetste sprache auf diesem klein planeten, das einzige was _stirbt_ ist der support von Microsoft 2007 - weil .NET ja jetz der Freund aller ist.

</senf>

Dazu kann ich nur sagen --> DAS SIND AMYS -- Die Spinnen zum großen Teil

So nun zum Thema:
Wenn du an deine Zukunft denkst solltest du in Richtung .NET gehen. Ich empfehle allerdings dir erst den SYNTAX von C++ anzueignen, dann fallen dir viele Dinge einfacher.

F.W. 20. Jul 2005 18:58

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

@r2c2: :thumb: Super Auflistung :thumb:
Jope dem kann ich nur zustimmen! :thumb:

Wegen den WebBasierten Sprachen nochmal: PHP habe ich mir vor kurzem mal angesehen, fands nicht schlecht, jedoch würde ich gern eine Sprache lernen, die ich jetzt sofort verwenden kann und eine Homepage o. ä. steht momentan absolut nicht in Aussicht!

Allerdings werde ich mir mal Java (Script) anschauen, da das auch ohne Apache-Server im lokalen Netzwerk läuft, evtl. kann ich das mal gebrauchen.

Desweiteren werde ich mich mal um etwas in die Richtung C++ builder bemühen.

Da ich morgen aber erstmal wegfahre kann ich euch erst am Montag bescheid geben ;)

alcaeus 20. Jul 2005 19:11

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Speedmaster
Dazu kann ich nur sagen --> DAS SIND AMYS -- Die Spinnen zum großen Teil

Toll. Ich bin mir sicher du kennst sie alle :roll:

Zitat:

Zitat von malo
Java: Plattformunabhängigkeit

Wie ging das nochmal? "Saying Java is cool because it works on all platforms is like saying..." ach...ihr kennt den Rest bestimmt :zwinker:

Ich kann nur eins empfehlen: bevor du dich fuer eine Programmiersprache entscheidest, versuch dein Zielgebiet abzustecken. Wenn du nichts mit Webentwicklung machen willst, kannst du PHP schon mal rauswerfen. Wenn du plattformunabhaengig sein willst, darfst du Delphi (vorerst, man beachte Mono) auch streichen.
Jede Sprache hat mehr oder weniger Staerken in ein paar Bereichen, und mehr oder weniger Schwaechen in anderen Bereichen.

Zum Beispiel PHP: Als Web-Sprache ist PHP ja gut, aber ich wuerde nie eine Anwendung fuer Windows in PHP schreiben. Warum? Naja...es ist eine serverseitige Scriptsprache, das sollte alles sagen.
Willst du hingegen eine schnelle Anwendung schreiben, lass Java (clientseitig) mal weg. JSPs gehn ja noch, aber vor allem wenn du eine visuelle Applikation in Java schreibst (z.B. unter Verwendung von JavaX/Swing), dann wird das Ding langsam, und ich meine richtig langsam.

Und zur Plattformunabhaengigkeit: Ich kann mit Java, C, oder einer beliebigen .NET-Sprache auch OS-abhaengigen Code schreiben. Nicht alle Sprachen sind plattformunabhaengig (ich zaehle mal C dazu, da die meisten Codes sich unter Win und Linux compilieren lassen).

Und bitte: schreibt nicht "Java (Script)". Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Mit Java kannst du Applikationen bauen, mit JS kannst du hoechstens ein bisschen im Browser rumfriemeln. Das ist nichts, glaub mir ;)

Greetz
alcaeus

Speedmaster 20. Jul 2005 19:14

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von alcaeus
Zitat:

Zitat von Speedmaster
Dazu kann ich nur sagen --> DAS SIND AMYS -- Die Spinnen zum großen Teil

Toll. Ich bin mir sicher du kennst sie alle :roll:

Dazu Sage ich nur eins: Guck dir derren Meinungen an dann siehst es. Und es hat mal jemand ein Buch geschrieben darin Stand:
"Amerika ist ein Staat voller Spinner die von einem noch größeren Regiert werden"( siehe Bush )!!

GuenterS 20. Jul 2005 19:15

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von r2c2
Java
Bei Java gibts n Zwang zum OOP. OOPer gehts nicht. Mittlerweile relativ weit verbreitet. Erstellt einen ObjectCode, der von einer VM(VirtualMaschine) interpretiert wird(-->Plattformunabhängig). Für Java gibts mehrere IDEs und Komponentensammlungen: Eclipse, JavaOneStudio(vierher Forte for Java), NetBeans, JBuilder.
Eclipse is OpenSource, JavaOneStudio und NetBeand INHO auch. JBuilder is von Borland und gibts dort in der Foundation Version kostenlos zum Download. Komponentensammlungen sind AWT, Swing und NetBeans.

Nur solange Platform unabhängig, solange es für das OS eine Virtual Machine gibt, gibts die nicht ist es aus mit Unabhängigkeit.

(allerdings such ich noch en OS wo es das nicht gibt... *G*)

Zitat:

Zitat von alcaeus
Zum Beispiel PHP: Als Web-Sprache ist PHP ja gut, aber ich wuerde nie eine Anwendung fuer Windows in PHP schreiben. Warum? Naja...es ist eine serverseitige Scriptsprache, das sollte alles sagen.

Es gibt Compiler für PHP die aus den Script eine lauffähige exe machen, bleibt aber trotzdem fraglich wo man die Vorteile suchen muss.

F.W. 20. Jul 2005 19:26

Re: Visual Basic und Delphi
 
Na dann wohl doch NUR C++ Builder ;)

Gibts den irgendwo kostenlos? Entweder als "Personal" Edition (um das in Delphi-Kategorien einzu ordnen) oder irgendwas was ich erstmal n paar Tage nehmen kann? >> Version für einen ANFÄNGER

r2c2 20. Jul 2005 19:57

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von GuenterS
Nur solange Platform unabhängig, solange es für das OS eine Virtual Machine gibt, gibts die nicht ist es aus mit Unabhängigkeit.

Wenn du das noch so einschränkst, gibt es überhapt nix plattformunabhängiges.
Zitat:

(allerdings such ich noch en OS wo es das nicht gibt... *G*)
Eben!

@F.W.
Siehe meine Auflistung; Den C++-Builder 1.0 gibts bei dem Buch C++ for Kids. Das si jetzt nich das non-plus-ultra-Ding, aber immerhin besser wie nix(und das is IMHO ne updateberechtigte Prof.!). Ansonsten gibts den C++BuilderX, der allerdings keine VCL hat. Wenn du ne günstige aktuelle(Ver. 6.0) Version suchst, schau mal bei Borland.de, Ebay und Borland.pl(Da gibts AFAIK auch die D7PE; musst nur n bisschen polnisch raten :wink:).

Zum Thema Scriptsprachen: Wollte ich eigentlich noch erwähnen, hatte aber keine Zeit mehr. :? Naja, is ja von anderen nachgeholt worden.

mfg

Christian

P.S.: Mir is wieder eingefallen, wie das MS-Zeug heißt: MFC. Ich trags gleich ein.

GuenterS 20. Jul 2005 20:08

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von r2c2
Zitat:

Zitat von GuenterS
Nur solange Platform unabhängig, solange es für das OS eine Virtual Machine gibt, gibts die nicht ist es aus mit Unabhängigkeit.

Wenn du das noch so einschränkst, gibt es überhapt nix plattformunabhängiges.

Es ist nun mal so, dass genau dann die Platformunabhängigkeit endet, auch wenns nicht unbedingt oft relevant ist.

Hansa 20. Jul 2005 20:44

Re: Visual Basic und Delphi
 
Speedmaster ! Zuerst mal das hier (das kann so nämlich nicht im Raum stehen bleiben ):

Zitat:

Zitat von Speedmaster
Dazu Sage ich nur eins: Guck dir derren Meinungen an dann siehst es. Und es hat mal jemand ein Buch geschrieben darin Stand:
"Amerika ist ein Staat voller Spinner die von einem noch größeren Regiert werden"( siehe Bush )!!

Wer ist der "jemand", der ein Buch geschrieben hat, wo so was drin steht ? :shock: Muß ein Spinner sein. Deiner Aussage entnehme ich jedenfalls, daß Du noch nie in USA warst. Genau das ist auch die Frage, die ich Leuten wie dir bei solchen Ausagen als erstes stelle. Und siehe an : sie waren noch nicht mal da und reden nur rum. Leider kann ich es nicht zulassen, daß meine amerikanischen Freunde grundlos beleidigt werden. Bush ist ein ganz anderes Thema und das Ganze gehört hier sowieso nicht hin.

Zum Thema : man verwechsle nicht Fremdsprachenkenntnisse mit Programmiersprachenkenntnissen ! Ein paar Sätze spanisch schaden wohl nichts. Aber einen einzigen Satz zusamenzukriegen, das nützt beim Programmieren absolut nichts ! Guck lieber, daß Du wenigstens Delphi auf die Reihe kriegst.

Sprint 20. Jul 2005 21:30

Re: Visual Basic und Delphi
 
VB ist ja so schlecht! So schlecht, das VB den gleichen Linker wie VC++ benutzt.
Richtig angewendet und mit ein bißchen Kreativität ist VB eine mächtige Entwicklungsumgebung, die ohne Zweifel ihre Daseinsberechtigung hat.

Was mich echt wundert, dass hier welche den Hals aufreißen und mal gerade drei Zeilen Delphi Code schreiben können.

Robert_G 20. Jul 2005 21:50

Re: Visual Basic und Delphi
 
Zitat:

Zitat von Sprint
VB ist ja so schlecht! So schlecht, das VB den gleichen Linker wie VC++ benutzt.
Richtig angewendet und mit ein bißchen Kreativität ist VB eine mächtige Entwicklungsumgebung, die ohne Zweifel ihre Daseinsberechtigung hat

Das hatte es durchaus. Ich denke mal der Standardweg für Win32-Anwendugsentwicklung mit dem VS war Bibliotheken in VC++ und GUIs in VB.
Wenn man sich aber Dinge anschaut, die komplett in VB geschustert worden verdreht es einem schnell den Magen (Ich denke da an altes ASP Viech, dass mal in unserem Intranet benutzt *wurde* :? )
VBS und VBA können auch heute noch praktisch sein.

Nachdem ich etwas darüber nachgedacht habe, kam ich zu dem Schluss, dass es vielleicht nicht VB ist, das die Leute verdorben hat. Ich denke eher, dass die meisten VB'ler, die ich bisher kennengelernt habe, nie ernsthaftes Entwickeln (also nicht nur Programmieren) von Software gelernt haben...

Mit "VB ist tot" bezog ich mich darauf, dass es seit VB6 keinerlei neue Versionen davon gab und es von MS nie wieder ein VB geben wird.
VB.Net ist zwar ähnlich komisch aber doch verschieden genug um als eine andere Sprache angesehen zu werden.
Deshalb denke ich noch immer, dass es tot ist, egal wieviele e noch immer nutzen. ;)

Zitat:

Zitat von Sprint
Was mich echt wundert, dass hier welche den Hals aufreißen und mal gerade drei Zeilen Delphi Code schreiben können.

Achte einfach auf das Alter und sehe einfach mal darüber hinweg. ;)


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