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Visual Basic und Delphi
Hallo alle zusammen!
Ich habe mich in den letzten Tagen etwas mit VBA von Excel auseinander gesetzt und finde es eigentlich ganz nett :-D Jetzt habe ich überlegt ob ich nicht als 2. Programmiersprache (neben Turbo/Object Pascal) nicht noch Visal Basic lernen sollte.
Freue mich schon auf viele Antworten euer Wyski :cyclops: |
Re: Visual Basic und Delphi
Empfehlung: Tu's nicht. Lern alles beliebige außer einen BASIC-Dialekt - es sei denn, daß du denkst sehr gefestigt zu sein und stilvoll programmieren zu können. Ansonsten würdest du dir dank VB schon im Ansatz deinen Stil versauen.
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Re: Visual Basic und Delphi
Auch wenn Ollies Worte hart klingen... Genau das ist meine erfahrung bei dem Thema...
VB ist tot! Das darfst du nicht vergessen. ;) Schon jetzt ist es einfacher und komfortabler mit einer .Net Spreache und den "Visual Tools for Office" Office Anwendungen zu erweitern, bzw. erweiterte Dokument Vorlagen zu erstellen (inklusive smart tags etc. ;) ) VBA ist cool um sich mal Quick'nDirty etwas Arbeit in Office abzunehmen oder VBS als "Ersatz" für Batchfiles. Mehr ist IMHO Lötzinn, da VB, wie gesagt, tot ist. ;) |
Re: Visual Basic und Delphi
Aber warum ist diese Sprache tot?
Was ich so gesehen habe ist die Syntax auf alle Fälle schöner als bei bsw. einer C Sprache! Ich bin momentan so gelaunt, was würdet ihr mir als 2. Programmiersprache empfehlen? Vielleicht auch was wo man nachher klar sagen kann, ein paar Teile des Delphi-Programms gehen in dieser Prog-Sprache besser, mach's mit ner DLL ;) Was ist Visual Studio bzw. Visual Basic .NET (oder wie das dann heißt)? |
Re: Visual Basic und Delphi
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Re: Visual Basic und Delphi
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Re: Visual Basic und Delphi
genau! ;)
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Re: Visual Basic und Delphi
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Erstens habt ihr Java vergessen... Und zweitens habt ihr vergessen, dass C# eigentlich ein Java-Derivat ist und somit in der oben dargestellten Linie erst nach dem darin fehlenden Java stehen würde. Wer mir jetzt weiß machen will, dass VB hübscher als Java ist... :lol: Da ich persönlich C# noch einen Tick hübscher al Java finde -> Doppel- :lol: |
Re: Visual Basic und Delphi
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und welche 2. sprache do lehrnen solltest? kommt drauf an. wenn du näher verstehen willst, was der Debugger dir vorbrabbelt, und wenn du mehr darüber wissen willst, wie "das alles" intern so funtkioniert, lern Assembler :thumb: . ansonsten vielleicht C(++) oder PHP, damit liegste nie verkehrt. |
Re: Visual Basic und Delphi
Würd mir auch ASM oder C vornehmen! Weil:
ASM: Kann man in fast jeder Sprache inline verwenden, hilft zu verstehen was Programme eigentlich machen. Hilft wenn man mal probiert einen Kopierschutz zu schreiben (man muss ihn ja auch testen) C: Ist die grundlage von vielen Sprachen und wenn man C verstanden hat fällt es in der Regel leichter andere Sprachen zu lernen. evtl noch Ruby: Nette Interpretersprache für genauere Infos würd ich mal Perle fragen! Greetz Boombuler |
Re: Visual Basic und Delphi
VB ist nicht _tot_
dann solltet ihr euch mal im amerikanischen und australischen raum umschaun, da programmiern die kiddies nicht mit c/c++ sondern mit VB - es ist neben c/c++ wohl die weit verbreitetste sprache auf diesem klein planeten, das einzige was _stirbt_ ist der support von Microsoft 2007 - weil .NET ja jetz der Freund aller ist. </senf> |
Re: Visual Basic und Delphi
Ich hab mit VB angefangen zu programmieren und bin dann auf Delphi gekommen.
Verwende heute aber nur noch VBA den Rest mach ich mit Delphi. Wenn ich noch eine Sprache lernen wollte währe das C#. |
Re: Visual Basic und Delphi
Internetsprachen werde ich wahrscheinlich definitiv nicht anfangen. Ich habe zur Zeit nicht wirklich WebSpace und das wird sich so schnell nicht ändern. Außerdem hätte ich dann schon gern etwas in Form von EXE was am Ende raus kommt ;)
Was ist denn der Unterschied in den ganzen C Sprachen C++ C C# ... ?? Da ich selbst schon Assembler in meinen Programmen verwendet habe (Codeschnipsel von anderen) würde mich schonmal interessieren, wie das funktioniert. Kenn jemand ein Tutorial für Assembler? Dann würden jetzt wieder meine Fragen kommen:
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Re: Visual Basic und Delphi
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Daß VB nicht tot ist, denke ich übrigens ebenfalls. Zitat:
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Ich tendiere dazu dir C++ zu empfehlen, weil du normalerweise die C-Syntax damit auch kennenlernst (auch wenn die Sprachen grundverschieden in ihren Konzepten sind). Außerdem bist du dann für Java und C# gerüstet. Und C++ ist IMO noch immer die am weitesten benutzte Sprache in allen möglichen Anwendungsgebieten. Zur Frage mit den Preisen: ich glaube, für so ziemlich alle Sprachen gibt es kostenlose Compiler in aktuellen Versionen. Das worin sie sich unterscheiden sind RTL und IDE. Und als kostenlose IDE gibt's immernoch Eclipse, die bekanntlich mit mehreren Sprachen freundschaftlich umgehen kann ;) |
Re: Visual Basic und Delphi
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In Delphi hat man := zum zuweisen, nicht = ;) |
Re: Visual Basic und Delphi
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Gibt es nervigere Dinge als dieses ständige Komplexgeblubbere warum C-Derivate ja sooo hässlich sein sollen? :roll: C nimmt == zum Vergleich da ja <=, >=, != auch Vergleiche sind. P nimmt := zur Zuweisung um diese anscheinend erkennbarer zu machen. Beides sind absolut einleuchtende Herangehensweisen... |
Re: Visual Basic und Delphi
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's wird peinlicher ... every minute ... *lalala* :wall: |
Re: Visual Basic und Delphi
Na dann sehe ich mir mal C++ an, erstmal sehen wo ich einen Compiler und eine IDE herbekomme.
Und ein gute Tut! :) |
Re: Visual Basic und Delphi
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Re: Visual Basic und Delphi
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Re: Visual Basic und Delphi
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Re: Visual Basic und Delphi
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Re: Visual Basic und Delphi
Habe gerade mal geschaut
also c++ ist von Mircrosoft, ja? und gibt es einen Unterschied zwischen Visual C++ und C++ oder ist das beides das selbe? |
Re: Visual Basic und Delphi
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Zitat:
Object Pascal ist ja auch nicht das gleiche wie Delphi. |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
Da werde ich mir mal VC++ suchen :) |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
ganz im gegensatz zu der VB-syntax. wenn ich z.b. folgenden VB-code sehen, krempeln sich mir die fussnägel hoch:
Code:
,
Dim a As Boolean
Dim b As Integer Dim c As Integer a = b = c in Delphi etwa:
Delphi-Quellcode:
:kotz:
var a: Boolean;
b, c: Integer; begin a := b = c; end; |
Re: Visual Basic und Delphi
Hallo :hi:
Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben: Programmiersprachen lassen sich - einfach ausgedrückt - in einige wenige Konzepte aufteilen: Maschinensprache, Assembler, prozedurale, OOP, .NET(gehört zu OOP), deklarativ, funktional, logisch. Maschinensprache Benutzt heute so gut wie keiner mehr: 00110010111101101110101101100111100101011001(<-- seeehr übersichtlich :mrgreen: ) Vorteil: -Sofort lauffähig Nachteil: - Läuft nur auf gaanz bestimmten Systemen ohne Änderung - seeehr fehleranfällig, da unübersichtlich - sehr langwierig Assembler-Sprachen Die einzelnen CPU-Befehle werden durch sogenannte Memnicons(hat Olli schon angesprochen). repräsentiert. Is also sehr kleinschrittig, da du *alles* selbst machen musst. Kann sinnvoll sein, wenns um Geschwindigkeit geht. Vorteile: - (so gut wie) kein Overhead - inline-Assembler - so lernt man, wie das ganze intern funktioniert Nachteile: - langwierig - fehlerträchtig, da unübersichtlich Prozedurale Sprachen Einzelne Programmteile werden in Funktionen(Subroutinen) ausgelagert. BASIC Von BASIC gibts ne unmenge an Dialekten(is bei vielen Sprachen so). Ich hab meinerzeit mit QBASIC angefangen. Nicht sehr schön, funktioniert aber. QBASIC arbeitet viel mit Varients und wird schnell unübersichtlich. QBASIC is AFAIK auf der Win95(vielleicht auch noch bei anderen Versionen) auf der CD drauf, bei DOS aber auf jeden Fall. Pascal Auch hier gibts viele Dialekte. Der bekannteste ist TurboPascal. TurboPascal 5.5 gibts kostenlos im Museum beim Borland. FreePascal is OpenSource. C Sehr Pointer-Lastig. Wenn du C kannst, weißt du mit Pointern umzugehen. :mrgreen: Is aber mühsam, andauernd, auch für n String(in C char*) Pointer vor der Nase zu haben. TurboC gibts kostenlos im Museum beim Borland. ... Prozedurale Sprachen bibts wie Sand am Meer. Siehe Google, Wikipedia. OOP Einzelne Programmteile werden in Klassen gekapselt und als Opjekte instanziert. Das ganze erzeugt n nicht zu verachtenden Overhead, is aber weitaus übersichtlicher und einzelne Programmteile sind einfach wiederverwendbar. C++ Basiert auf C und hantiert damit auch viel mit Pointern rum. C++ ist AFAIK die meistgenutzte Sprache überhaupt. Wenn du C++ kannst, bist du voll im Mainstream. Bei C++ gibts aber noch unterschiedliche Möglichkeiten/IDEs/Dialekte/Bibliotheken: C++Builder: C++ - IDE von Borland. Verwendet ebenfalls die VCL der "Umstieg" sollte also relativ leicht sein. Den C++ Buildeer 1.0 gibts in dem Buch C++ for Kids(ca. 25€). Aktuelle Versionen sind Teuer, preise gibts beim Borland. C++BuilderX: X-Plattform-IDE von Borland. Auf einen tollen Formulardesigner musst du hier verzichten. sozusagen: NonVCL. C++BuilerX is in der Foundation-Version kostenlos beim Borland downzuloaden. MS VisualStudio: Auch hier gibts keinen Formulardesigner wie bei Delphi. VS is aber wahrschenlich am verbreitetseten. Hierzu gibts ne Kostenlose Autorenversion, die aber Exen erzeugt, die nur laufen, wenn die IDE gestartet ist. Bibliotheken: [da gibts was von MS, mir fällt der Name nur nicht mehr ein :cry: hat sich erledigt: MFC], QT(X-Palttform; KDE), GTK+(X-Plattform; Gnome) Java Bei Java gibts n Zwang zum OOP. OOPer gehts nicht. Mittlerweile relativ weit verbreitet. Erstellt einen ObjectCode, der von einer VM(VirtualMaschine) interpretiert wird(-->Plattformunabhängig). Für Java gibts mehrere IDEs und Komponentensammlungen: Eclipse, JavaOneStudio(vierher Forte for Java), NetBeans, JBuilder. Eclipse is OpenSource, JavaOneStudio und NetBeand INHO auch. JBuilder is von Borland und gibts dort in der Foundation Version kostenlos zum Download. Komponentensammlungen sind AWT, Swing und NetBeans. ObjectPascal/Delphi Das sollte dir bekannt sein. :zwinker: Delphi ist seehr übersichtlich und hat auch nen sehr guten Formulardesigner. Das gantze dasiert - wer hätts gedacht - auf Pascal. Und stellt euch vor es gibt auch gute Delphi-Foren :wink: . VisualBASCIC Basiert auf BASIC. Is immer noch relativ unübersichtlich, mittlerweile aber objektorientiert. "Abarten" von VB sind VBA und VBS. Dazzu wurde schon was gesagt. Dem kann ich auch nur zustimmen: VBA und VBS sind für kleine Sachen ganz praktisch, VB....Ne, nich wirklich. Auch kleinere Sachen gehen mit Delphi besser. .NET Microsoft hat mit .NET sozusagen die gesammte WinAPI(und noch viel mehr) gekapselt. .NET ist konsequent OOP und Sprachunabhängig. Die "ursprüngliche" .NET-Sprache ist C#. .NET-Dialekte gibts mittlerweile aber für sehr viele Sprachen: Delphi.NET, VB.NET, C++.NET, J#.NET, ... Die Spache ist mehr oder weniger Nebensache. Du kannst prinzipiell ein Projekt teilweise in Delphi, C++ ubnd C# schreiben. Nur die Syntax unterscheidet sich halt. Mit Longhorn wird .NET zum Standard erhoben und verdrängt die WinAPI. .NET ist die Zukunft(das hat M$ so bestimmt). für C# gibts SharpDevelop(OS), Delphi2005(natürlich auch für Delphi.NET in der PE-Version kostenlos auf CDs) und VS.NET. deklarativ Das Problem wird nur noch beschrieben, nicht mehr die Lösung. Rein deklarative Sprachen gibts nicht! funktional Ein Problem ist eine Mathematische Funktion! Hierzu zählen Lisp und LOGO logisch Das Programm ist auf logischer Schlussfolgerung aufgebaut. wenn A, dann B. Prolog Fazit: Wenn du Mainstream willst C++, wenn du Zukunft willst .NET(oder Java), wenn du interna kennen lernen willst ASM. Ansonsten Delphi. :wink: So, ich hoffe ich bin nicht zu spät; das schreiben hat ne ganze Zeit lang gedauert. mfg Christian |
Re: Visual Basic und Delphi
Moin, moin
Letztlich ist das mit der Sprache natürlich auch etwas Philosophie, aber von Delphi zurück zu VB habe ich noch nicht einmal ernsthaft in Erwägung gezogen. VB fängt leicht an und kommt dann karkant abrupt an Entwicklungsgrenzen wenn man gerade einiges an Geld in ein Projekt gesteckt hat. Aus meiner sicht ist C# und Delphi eine sehr angenehme Ergänzung. Es hat genug abstand zueinander, sodaß man keine Befehle verwechselt und ist auch im Syntax sehr strukturiert wie Object-Pascal. Grüße // Martin |
Re: Visual Basic und Delphi
@r2c2: :thumb: Super Auflistung ;)
Vielleicht am Rande (aber auch nur wirklich da) zu erwähnen wäre Perl/PHP/ASP o.Ä. Gerade aber Perl, weil es immerhin eine "richtige" Programmiersprache ist. Man sollte daher auch mal erwägen, Perl zu lernen. Damit hätte man nämlich auch wieder zwei Bereiche abgedeckt: - Mit etwas Einarbeit CGI-Programmierung für Webdesign - "normale" Programmierung unter Windows/Linux/Unix Ich habe auch keine wirklich schlechten Erfahrungen mit Perl gemacht (hab prinzipiell nur mal "reingeschaut"), ganz im Gegenteil gibt es den einen oder anderen interessanten Aspekt, vielleicht auch die eine oder andere Spracheigenschaft, die mir bei Delphi ein wenig fehlt (und nein, ich habe jetzt keine Lust, über Perl zu diskutieren... da gibt es Plätze, an denen speziell sowas besprochen wird). EDIT: Prinzipiell sollte man bei der Wahl einer Zweitsprache darauf achten, ob man wirklich noch eine Sprache zum "normalen" Programmieren braucht, oder ob man nicht lieber doch auf die Webentwicklung schauen sollte. Was ich jedoch nicht empfehlen würde: Von Delphi auf Basic. Man hat mit Pascal schon seine gewissen Grenzen im Programmierungsbereich (Stichwörter: Plattformabhängigkeit und Treiberentwicklung), da sollte man nicht auf eine andere Sprache zurückgreifen, die die selben Probleme hat. Ich finde, man sollte sich zunächst eine Sprache aussuchen, die Vorteile mit sich bringt, die Delphi nicht hat. Ein paar Beispiele: - C/C++: Treiberentwicklung aufgrund der entsprechenden Header, Plattformunabhängigkeit - Java: Plattformunabhängigkeit - Assembler: Codeoptimierung etc. - usw. Und das Problem ist, dass ich bei BASIC die entsprechenden Vorteile nicht erkennen kann... ;) |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
So nun zum Thema: Wenn du an deine Zukunft denkst solltest du in Richtung .NET gehen. Ich empfehle allerdings dir erst den SYNTAX von C++ anzueignen, dann fallen dir viele Dinge einfacher. |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
Wegen den WebBasierten Sprachen nochmal: PHP habe ich mir vor kurzem mal angesehen, fands nicht schlecht, jedoch würde ich gern eine Sprache lernen, die ich jetzt sofort verwenden kann und eine Homepage o. ä. steht momentan absolut nicht in Aussicht! Allerdings werde ich mir mal Java (Script) anschauen, da das auch ohne Apache-Server im lokalen Netzwerk läuft, evtl. kann ich das mal gebrauchen. Desweiteren werde ich mich mal um etwas in die Richtung C++ builder bemühen. Da ich morgen aber erstmal wegfahre kann ich euch erst am Montag bescheid geben ;) |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
Zitat:
Ich kann nur eins empfehlen: bevor du dich fuer eine Programmiersprache entscheidest, versuch dein Zielgebiet abzustecken. Wenn du nichts mit Webentwicklung machen willst, kannst du PHP schon mal rauswerfen. Wenn du plattformunabhaengig sein willst, darfst du Delphi (vorerst, man beachte Mono) auch streichen. Jede Sprache hat mehr oder weniger Staerken in ein paar Bereichen, und mehr oder weniger Schwaechen in anderen Bereichen. Zum Beispiel PHP: Als Web-Sprache ist PHP ja gut, aber ich wuerde nie eine Anwendung fuer Windows in PHP schreiben. Warum? Naja...es ist eine serverseitige Scriptsprache, das sollte alles sagen. Willst du hingegen eine schnelle Anwendung schreiben, lass Java (clientseitig) mal weg. JSPs gehn ja noch, aber vor allem wenn du eine visuelle Applikation in Java schreibst (z.B. unter Verwendung von JavaX/Swing), dann wird das Ding langsam, und ich meine richtig langsam. Und zur Plattformunabhaengigkeit: Ich kann mit Java, C, oder einer beliebigen .NET-Sprache auch OS-abhaengigen Code schreiben. Nicht alle Sprachen sind plattformunabhaengig (ich zaehle mal C dazu, da die meisten Codes sich unter Win und Linux compilieren lassen). Und bitte: schreibt nicht "Java (Script)". Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Mit Java kannst du Applikationen bauen, mit JS kannst du hoechstens ein bisschen im Browser rumfriemeln. Das ist nichts, glaub mir ;) Greetz alcaeus |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
"Amerika ist ein Staat voller Spinner die von einem noch größeren Regiert werden"( siehe Bush )!! |
Re: Visual Basic und Delphi
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(allerdings such ich noch en OS wo es das nicht gibt... *G*) Zitat:
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Re: Visual Basic und Delphi
Na dann wohl doch NUR C++ Builder ;)
Gibts den irgendwo kostenlos? Entweder als "Personal" Edition (um das in Delphi-Kategorien einzu ordnen) oder irgendwas was ich erstmal n paar Tage nehmen kann? >> Version für einen ANFÄNGER |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
Zitat:
@F.W. Siehe meine Auflistung; Den C++-Builder 1.0 gibts bei dem Buch C++ for Kids. Das si jetzt nich das non-plus-ultra-Ding, aber immerhin besser wie nix(und das is IMHO ne updateberechtigte Prof.!). Ansonsten gibts den C++BuilderX, der allerdings keine VCL hat. Wenn du ne günstige aktuelle(Ver. 6.0) Version suchst, schau mal bei ![]() ![]() ![]() Zum Thema Scriptsprachen: Wollte ich eigentlich noch erwähnen, hatte aber keine Zeit mehr. :? Naja, is ja von anderen nachgeholt worden. mfg Christian P.S.: Mir is wieder eingefallen, wie das MS-Zeug heißt: MFC. Ich trags gleich ein. |
Re: Visual Basic und Delphi
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Re: Visual Basic und Delphi
Speedmaster ! Zuerst mal das hier (das kann so nämlich nicht im Raum stehen bleiben ):
Zitat:
Zum Thema : man verwechsle nicht Fremdsprachenkenntnisse mit Programmiersprachenkenntnissen ! Ein paar Sätze spanisch schaden wohl nichts. Aber einen einzigen Satz zusamenzukriegen, das nützt beim Programmieren absolut nichts ! Guck lieber, daß Du wenigstens Delphi auf die Reihe kriegst. |
Re: Visual Basic und Delphi
VB ist ja so schlecht! So schlecht, das VB den gleichen Linker wie VC++ benutzt.
Richtig angewendet und mit ein bißchen Kreativität ist VB eine mächtige Entwicklungsumgebung, die ohne Zweifel ihre Daseinsberechtigung hat. Was mich echt wundert, dass hier welche den Hals aufreißen und mal gerade drei Zeilen Delphi Code schreiben können. |
Re: Visual Basic und Delphi
Zitat:
Wenn man sich aber Dinge anschaut, die komplett in VB geschustert worden verdreht es einem schnell den Magen (Ich denke da an altes ASP Viech, dass mal in unserem Intranet benutzt *wurde* :? ) VBS und VBA können auch heute noch praktisch sein. Nachdem ich etwas darüber nachgedacht habe, kam ich zu dem Schluss, dass es vielleicht nicht VB ist, das die Leute verdorben hat. Ich denke eher, dass die meisten VB'ler, die ich bisher kennengelernt habe, nie ernsthaftes Entwickeln (also nicht nur Programmieren) von Software gelernt haben... Mit "VB ist tot" bezog ich mich darauf, dass es seit VB6 keinerlei neue Versionen davon gab und es von MS nie wieder ein VB geben wird. VB.Net ist zwar ähnlich komisch aber doch verschieden genug um als eine andere Sprache angesehen zu werden. Deshalb denke ich noch immer, dass es tot ist, egal wieviele e noch immer nutzen. ;) Zitat:
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