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Problem: Begrenzung der Software!!
Hallo miteinander!
Wie kann man eine Software Zeitlich begrenzen? Natürlich gibt es einige Möglichkeiten. Die Datumsabfrage wäre ein Möglichkeit, doch wer auf 3 Zählen kann stellt einfach das Datum zurück und kann die Software weiter benutzen. Dann können noch Daten zur Benutzungshäufigkeit etc. irgendwo in der Registry oder in einem WinVerzeichnis gespeichert werden, doch mit der richtigen Software kann man die Speichervorgänge des Programmes "belauschen" und diese dann nach belieben verändern! Welche Möglichkeiten gibt es noch, die evtl. sicherer wären? Danke im vorraus! Gruß 1PM |
Moin 1PM,
also wenn Du es einfach haben willst, dann such' mal bei sourceforge.net nach turbopower und schau Dir mal OnGuard an. |
Danke für den Tipp, ich schau gleich mal nach!
Weiß sonst noch jemand eine Möglichkeit? |
begrenze nicht die Zeit, sondern die Eingabedaten, also die Anzahl der Programmstarts, oder die Größe der Datenbank, oder leg eine Datei ab bei \windows\system mit einem kryptischen Namen, so daß sich keiner ran traut. Und da gibts noch etwas mehr.
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ich will ja nich unverschämt sein oder so :
ABER MAN KANN ALLES CRACKEN, egal wie gut das verschlüsselt wurde... cu Trouble_Maker |
Was soll denn das? Natürlich ist nichts unmöglich. Was soll das Programm denn machen? Ich begrenze die Dateneingabe auf einen Monat und basta.
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Moin Trouble Maker,
ad 1 Du musst ja nicht gleich schreien. ad 2 Zitat:
Und was nicht enthalten ist, kann man auch nicht durch Cracken aktivieren. |
Diese begrenzungen lassen sich auch sehr leicht ohne cracken umgehen.
nur wenn man funktionen weglässt (code entfernt) ist es wirklich sicher |
Also z.B. bei M$ Encarta 2003 gab es mal ne zeitlich begrenzte Demo. Da reagierte das programm auch auf Datumsänderungen. Wie das allerdings geht, weiß ich auch nicht. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es für sowas auch Cracks gibt.
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Wenn du das Programm in eine Setup-Routine einbinden willst, empfehle ich:
![]() Das Programm bietet die Option einer zeitlichen Begrenzung und / oder einbinden von Passwörtern (mit Passwortgenerator) für alle mit Zupmaker gepackten Progies. Wieso willst du den eine zeitliche Beschränkung einbauen? Shareware? |
das wurde aber jetzt schon mehrmals erklärt : nur das weglassen von funktionen ist absolut sicher. Allerdings sind auch Quersummen zu empfehlen. Wenn man damit noch etwas "rumspielt" ähhmm usw. Habe mal versucht mein eigenes Programm zu knacken, Hexeditor, alles nichts genützt. Dem Obercracker hier in der Gegend habe ichs gegeben: no Chance. Dann hat er es doch hinbekommen, weil ich den Quelltext rausgerückt habe. :lol:
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Zitat:
Würde auch gern mal probieren? |
ich schick Dir mal Programmchen. :dancer: :dancer2: :chat: :chat: :chat: :chat:
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@Hansa du hast dein Programm also mit Quersummen abgesichert, oder?
Aber mich würde interessieren wie M$ Encarta z.B. erkennt, dass das Datum geändert wurde... |
Warscheinlich schreibt Encarta bei jedem Programmstart das aktuelle Datum auf und vergleicht. Falls das aktuelle Datum dann kleiner als das gespeicherte Datum ist, meckert Encarta rum und bricht ab.
Verstanden? PS: Es gibt viele kleine sehr legale Programme die das aber umgehen können :lol: |
Jep...solche Programme setzten z.B. die Systemzeit bei jedem Programmstart auf das Installationsdatum des SharewareProgramms zurück.
Du wirst aber in so ziemlich jeder Lizenz eines solchen Progs einen Satz wie diesen finden: "Dieses Produkt darf nicht dazu verwendet werden, bei Shareware, oder anderen zeitlich begrenzten Produkten die Test oder Versuchsperiode zu verlängern." Ich hab da auch schon mal so n Prog gesehen. Wüsste allerdings nicht, wofür das die leute sonst hernehmen sollten.... |
Zitat:
PS: Einfacher als ständig das Datum zuändern. |
Danke für die Korrektur. Das wusste ich auch noch nicht. Aber gut, man lernt eben nie aus. (Ich schon gleich gar nicht :mrgreen:)
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In diesem FAQ findest Du ganz unten einige Tipps zum Anti-Cracking von Shareware:
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Wenn man solche Tipps nimmt man man es hackern auch nicht grad schwerer den die können das ja genauso nachlesen und dagegen verwenden. da ist eigenes gehirnschmalz angesagt den nur ein schutz der nichts mit dem zutun hat, das man im internet findet kann dann noch richtig "sicher" sein (muss aber nicht)
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Hast Du Dir die Tipps mal durchgelesen? Das ist keine Anleitung zum Absichern eines eigenen Programmes, sondern eine Hilfe, Fehler dabei zu vermeiden.
Wenn man diese grundlegenden Tipps nicht berücksichtigt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Software schnell geknackt wird. Unmöglich ist es nicht, aber man kann es zumindest so gestalten, dass es nicht mehr lohnenswert ist. |
Warum nicht Freeware draus machen? :spin:
Ich werd wohl nie Geld für meine Programme verlangen, egal wieviel Arbeit drinsteckt... mir fehlt wahrscheinlich die kapitalistische Ader dafür... |
Zitat:
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Zitat:
Nein, im Moment noch meine Eltern, ich gehe ja noch zur Schule. *schmacht* Aber die sind ja nicht in der Computerbranche tätig... Mich nervt nur Folgendes: Viele sehen selbst kleinste Programme wie ein "Auto-Shutdown" als Geldquelle und verlangen einfach so 20€ für ein Programm, das nicht mal richtig funktioniert, und das jeder Delphi Neuling mit ein bischen Spucke besser hinbekommt... ...vielleicht ist das aber auch nur eine Eigenschaft von Windows-Umgebungen :) |
Zitat:
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