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Microcontroller--->PC
Hi Delphianer :-D
Hab da mal en paar fragen. Voher aber erstmal was ich überhaupt machen will/muss. Ich möchte eine Art hau den Lukas machen wo aber nicht mit einem Hammer drauf geschlagen wird sondern mit der Faust auf ein Brett (ja das Brett is gepolster :-D ). Das Brett ist mit stangen befestigt die dann das brett gerade nach unten lenken zusätzlich is noch ein Lochschiene dabei die mit nach unten geht mit etwa 10 Löchern diese Löcher aktiviere dann beim hinuten fahren eine Lichtschranke die Signale sollen dann durch einen Microcontroller gezählt werden und an den PC weiter geleitet werden um dort dann eine Ausgaben auszugeben. Meine fragen nun was für eine Schnitstelle am PC würdet ihr empfehlen also Seriell Parallel und wenn das beantwortet ist wie hol ich mir dann die Ports also die Signal? Ich danke schonmal für jede antwort wenns noch unklarheiten gibt wegen meinem Projekt dann fragt einfach hauptsache es gibt später ne lösung hab nämlich keine ahnung :wall: |
Re: Microcontroller--->PC
Hallo und herzlich Willkommen in der DP!
Wenn schon PIC oder was auch immer für ein Controller, dann würde ich gleich die serielle empfehlen. Der Umgang damit ist nunmal einfach als bei der Parallelen, zudem man an der par. eh nur 8 Datenleitungen hat, die man theoretisch auch so anhängen könnte, ohne extra Controller. |
Re: Microcontroller--->PC
Hallo jaensen,
Ich glaube nicht das dafür ein µC nötig ist. Das lasst sich doch mit einer relativ einfachen Schaltung realisieren. grüße, daniel |
Re: Microcontroller--->PC
Hatte mir über microcontroller ja oder nein noch keine große gedanken gemacht weil bei dem Projekt eigentlich erstmal die Hardwar stimmen muss das man an die Software etc. denken kann. Wie würde des dann aussehen ohne Microcontroller einfach Lichtschranke serielles Kabel fertig?? und ich weiss immer noch ned wie man die dann ausliesst :-D
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Re: Microcontroller--->PC
Nee, Du könntest einfach jetzt nur mal als Beispiel entweder nur 8 Lichtschranken, die Signale optisch ENtkoppeln und dann einfach an die 8 Datenleitungen des Druckerports hängen und fertig, dann isses nur noch Software.
Das andere, Du machst Dir aus den 10 Lichtschrankensignalleitungen so ne Art Matrix(hat nix mit dem Film zutun) und nutzt nur 4 der Leitung der Druckerports, machst also sozusagen Binär das abfragen. Das lässt sich einfach mit einer Schaltung aus Dioden machen. Also man kommt wunderbar auch ohne Controller aus. |
Re: Microcontroller--->PC
also bei einer Lichtschranke sollt es schon bleiben weil des zeug ja auch geld kostet :( leider hab ich das jetz auch ned ganz verstanden :wiejetzt: wird wohl daran liegen das ich etwas übernächtigt bin :( aber ich denk mal das ich das wenn ich frisch und munter bin schon kapier muss halt auf jedenfall ned als LED ausgegeben werden sondern aufem PC mit Bild und Ton sozusagen :D das auch ned das prob die Ausgabe sondern eher die Signale zu bekommen und sie dann weiter zu verarbeiten und wie ich sie von der lichtschranke zum PC bekomme ob jetzt mit oder ohne Microcontroller also wer ne übernächtigten/leihen Version hat soll se mal posten :-D
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Re: Microcontroller--->PC
Hi,
sie doch mal bei ![]() 57630 Web-IO 12x Digital 57631 Web-IO 12x Digital mit RS-232-Com-Server-Funktionalität oder die etwas älteren Teile 50210 Digital-E/A Com-Server, 12E/12A 50310 Digital-E/A Com-Server, 12E/12A mit RS232 sind extrem teuer aber du kannst sie ganz einfach ( wenn du sie Konfiguriert hast ) via IP ansprechen. Ich glaube die können sogar eine Verbindung eigenständig zu einem Host aufbauen wenn ein Event an den Ports generiert wurde ... Dokumentation. Ich habe hier 6 Stück von den normalen ( nur Seriell ) Com-Servern im Netz hängen. Ich greife auf sie entweder per Socket direkt (z.B. ELO TouchScreen mit eigener XYZ Auswertung) zu oder ich verwende die Com Umlenkung und spreche sie aus meinen Anwendung wie eine Serielle Schnittstelle an. Der Com Umlenkungs Treiber ist so gut, dass du die Teile im laufenden Betrieb ( OpenFile - ComX ) ziehen und wieder stecken kannst. Mehr Aufwand muss ich betreiben wenn eine USB-RS232 verwendet wird, siehe in diesem Forum nach DBT.PAS oder so. Schau dir doch mal die aktuelle ELV an ich glaube die bieten da auch einen IO-USB an der basiert auf dem FTDI Chip siehe : ![]() der USB- RS232 RS485 RS422 Wandler von WUT ist auch mit einem Chip von FTDI bestückt aber im Gegensatz zu ELV schon mit der neueren BM Version. Ich hoffe es hilf dir! Bei den COM Servern mit E/A brauchst du nicht mal einen µC. mfg Rumpi P.S. Manchmal kannst du Teile auch bei eBay günstig ersteigen. ... da hab ich meine COM-Server alle her |
Re: Microcontroller--->PC
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Ich hab jetzt mal schnell was gekritzelt, das wäre die Lösung mit einfach dioden und einem Gesamtkostenaufwand von weniger als einem Euro. ;)
Gut, kommt halt noch drauf an was und wie die Lichtschrank als Signal ausgeben, evtl. wären noch Optokoppler sinnvoll. So ne Diode kostet 1-2 Cent, an dem solls nicht scheitern. ;) So kannst Du nun in der Software die ersten 4 Pins abfragen und hast so die Werte 1-10, die Du dann in der Software einfach auswerten kannst. Hier ist auch ein Link zu dem Thema: ![]() |
Re: Microcontroller--->PC
Alternativ ueber USB.
![]() Insbesondere mit Delphi-Beispielen (ich muss es wissen ich habe sie geschrieben). |
Re: Microcontroller--->PC
Über USB gäbs dann noch das CompuLab. Das hat 8 digitale Eingänge. Mit dem lässt sich ganz einfach rumspielen.
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