Delphi-PRAXiS

Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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-   -   Delphi Mindestanforderungen fuer eigene Programme (https://www.delphipraxis.net/12988-mindestanforderungen-fuer-eigene-programme.html)

mickmack 8. Dez 2003 17:44


Mindestanforderungen fuer eigene Programme
 
Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen welche Mindestanforderungen für Programme bestehen die mit Delphi 7 geschrieben wurden?
Ich weiss dies hängt natürlich auch von der Programmgrösse ab. Aber mein Programm ist wirklich so elementar, dass sich die Anforderungen an denen orientieren müssten, die Delphi generell voraussetzt.
In der DelphiHilfe habe ich bereits gesucht. Allerdings leider erfolglos.

Stanlay Hanks 8. Dez 2003 18:09

Re: Mindestanforderungen fuer eigene Programme
 
Wenn es so elementar ist, sollten wohl auch 100 Mhz reichen. :mrgreen:

Aber im Ernst: Du müsstest uns schon sagen, was dein Programm macht (Graphik, Sound etc. ?)

Man liest sich, Stanlay :hi:

[Edit] Die Systemanforderungen von meinem Delphi, die auf der Verpackung stehen:
-Pentium 166 Mhz oder höher (P2 400 MHz empfohlen)
-MS Windows 2000, Me, 98 oder NT4 mit Service Pack 5 oder höher
-64 MB RAM (128 MB empfohlen)
[/edit]

mickmack 8. Dez 2003 18:17

Re: Mindestanforderungen fuer eigene Programme
 
Ich verarbeite Daten in vier doppeltverketteten Listen. Zugelassen hab ich zwar 10000ende Datensätze pro Liste. Es sollte mich aber wundern wenn jemand diese Grenze erreicht. Durchschnittlich rechne ich mit ca 150 Datensätzen in jeder Listen.
Die Listen werden dann auch noch in typisierten Dateien gespeichert.
Zur Anzeige nutze ich lediglich ein StringGrid, zur Navigaton nur eine MainMenuLeiste (elementar halt ;-) )
Mal überlegen :roll: ... ne das wars soweit :zwinker:

dizzy 8. Dez 2003 23:41

Re: Mindestanforderungen fuer eigene Programme
 
Die Mindestanforderung entspricht der Rechnerkonfiguration, bei der dein Programm grundsätzlich funktioniert, und zudem "nutzbar" erscheint.
Die Empfohlene Rechnerkonfiguration ist dort anzusetzten, wo sich dein Programm "komfortabel" einsetzten lässt, d.h. man nicht 10min. auf ein Rechenergebnis warten muss / das Bild nicht mehr erkennbar ruckelt / einige Zusatzoptionen (so vorhanden) bedenkenlos angeschaltet werden können (bei Games häufiger anzutreffen).

Die Rechneranforderung muss also individuell für dein Programm auf diversen Rechnern empierisch ermittelt, oder zumindest begründet geschätzt werden. (Ein Programm, das MMX nutzt sollte auch eine MMX-CPU vorfinden etc.pp.)


Die Systemanforderungen von der Delphi-IDE spielen hier überhaupt keine Rolle! Das sind die empierisch ermittelten praktikablen Untergrenzen, bei denen sich die IDE halt sinnvoll und komfortabel einsetzten lässt ;).


gruss,
dizzy


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