Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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-   -   Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise? (https://www.delphipraxis.net/134002-lazarus-ein-gewinner-der-wirtschaftskrise.html)

konbra 13. Mai 2009 19:46


Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Hallo,
ich habe vor kurzem die Theorie aufgestellt, dass Linux, OpenOffice und auch FPC/Lazarus Gewinner der Wirtschaftskrise sein werden.
Dass in vielen Firmen derzeit kein oder möglichst wenig Geld für IT ausgegeben wird ist nicht überraschend. Für mich schon überraschend ist, dass IT ler, die vor kurzen ausschließlich MS Produkte auf Firmenrechner ließen (Ich hatte große Mühe Delphi durchzusetzen.), plötzlich sich in Pause über Probleme mit dem neuesten Xserver bei Ubuntu unterhalten.
Bei genauerem Hinsehen entdecke ich immer mehr OpenSource in den Firmen. MySql und Firebird statt MS Sql Server, OpenOffice statt MS Office, 7z statt Winzip. Nur auf dem Desktops läuft noch überwiegend Windows. Meist aber W2K und XP, aber kein Vista.
Es würde mich nicht wundern, wenn vielfach statt auf Vista oder W7 auf Linux gewechselt wird.
Spätestens, dann brauche ich ein Pascal RAD Tool für Linux und Windows.

Was haltet Ihr von meiner Theorie?


Konrad

stoxx 13. Mai 2009 19:52

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
glaub ich nicht, die letzten Statistiken, die ich vor paar Wochen gesehen habe. (war ein Fernsehbericht, also nicht nach Quellen fragen) war eine Verbreitungsquote in Unternehmens- Desktop Bereich von Linux bei wenigen Prozent.
Deswegen versucht man ja soviel Wirbel zu machen, Du etwa auch? Dein erster Beitrag hier ? :-)

mirage228 13. Mai 2009 19:52

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Also meiner Ansicht kann sich Open-Source bei bestimmten Bereich langfristig nur dann durchsetzen, falls das Projekt genügend supported wird bzw. es auch Support-Verträge gibt. Wäre ja der "Super-GAU" wenn die Firmen-Software mangels Interesse nicht oder in die "falsche" Richtung weiterentwickelt wird. Und so kleinere Tools wie 7z werden jetzt nicht den Ausschlag geben, da könnte es aber auch vorkommen, dass irgendweder ein "Fancy" Feature von Winzip haben will.
Das jetzt nur so als Beispiel. Kommerzielle und insbesondere Software, die customized werden soll/kann, wird nicht so schnell verschwinden...

Mithrandir 13. Mai 2009 20:01

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Ich denke ebenfalls nicht, dass sich OpenSource-Software zu 100% in Unternehmen durchsetzen wird. Alleine schon deshalb, weil es sehr viele Bereiche gibt, in denen einfach Software benötigt wird, die mitgewachsen ist, und für die es im OS-Bereich kein Pendant gibt. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man bei den großen Automobilherstellern CATIA durch OS ersetzen sollte. Und da es momentan keine vernünftige Linux-Umsetzung gibt, ist man in dem Bereich z.B. an Windows gebunden.

Ich sehe in dem Bereich übrigens auch kein Problem. Firmen sollen gerne für Lizenzen löhnen, wenn auch im finanziell vernünftigen Rahmen. Und der Privatnutzer kann gerne auf kostenlose Software umschwenken.

Hach, ist das Leben schön...

BAMatze 13. Mai 2009 20:06

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Ich glaube sicherlich sind OpenSource-Programme sehr interessant für Unternehmen, aber sind wir mal ehrlich, die meisten MEnschen schauen in den Computer, als wenn es eine Waschmaschine wäre. Und Windows hat den Vorteil, jeder kennt es und was der Bauer nicht kennt (also Linux, dass frisst er nicht). Selbst Akademiker haben Probleme mit dem lieben MS und jetzt sollen wir denen auch noch Linux oder andere Programme geben, die von heutigen Standarts bei MS vieleicht auch noch unterscheiden? Glaube nicht, dass sowas je passieren wird!!

MfG
BAMatze

Meflin 13. Mai 2009 20:09

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise? Ach Quatsch. Da lässt man halt ne Update-Verison aus und kauft erst wieder die übernächste. Die Umschulung und Umstellung auf eine neue IDE kommt vermutlich viel teurer... ganz zu schweigen davon, dass Lazarus im Corporate-Bereich Delphi einfach mal garnicht das Wasser reichen kann (Collaboration-Features).

Wie kommt es eigentlich, dass sich die Lazarus-Jünger dazu verpflichtet fühlen, regelmäßig ihre "bekehrerischen" Posts hier reinzustellen :gruebel:

mkinzler 13. Mai 2009 20:11

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Wie kommt es eigentlich, dass sich die Lazarus-Jünger dazu verpflichtet fühlen, regelmäßig ihre "bekehrerischen" Posts hier reinzustellen Grübelnd...
Das haben sie sich von den VS-Jüngern abgeguckt :stupid:

BAMatze 13. Mai 2009 20:14

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Das ist wie bei Scientology @Melfin :twisted: Spass

stoxx 13. Mai 2009 20:17

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Selbst Akademiker haben Probleme mit dem lieben MS und jetzt sollen wir denen auch noch Linux oder andere Programme geben, die von heutigen Standarts bei MS vieleicht auch noch unterscheiden?

Das klingt sehr zynisch, Du bist doch eigentlich schon ein einem Alter, wo man langsam mitbekommen haben muss, dass man nicht für alles Zeit im Leben hat.

Ich für meinen Teil bin froh über das MS Monopol. (es hätte auch jedes beliebige andere Betriebssystem sein können, ich glaube, das hat letztendlich der Zufall entschieden)
Der Buchautor Nicolas Taleb ist für solche philosophischen Betrachtungen sehr interessant zu lesen. ("Narren des Zufalls")

Stell dir mal vor, die ganze Computerlandschaft wäre nicht kompatibel. Es gäbe zig Betriebssysteme und für jeden Anwendungsfall bräuchte man ein anderes Betriebssystem.
Schlimmer noch, man bräuchte unterschiedliche CPU Architekturen?
Wieviel Rechner bräuchte man dann zu Hause? Wieviel Betriebssysteme?

oder das Pferd von hinten aufgezäumt, warum ist die computerlandschaft im Moment so wie sie ist? Eben weil die Menschheit nur einen Standard haben wollte. warum schreibt jeder auf A4 Blättern seine Briefe?
Und warum gibt es ISO Normen?
Warum gibt es Längenmaße wie Meter?


so dumm es klingt, Openoffice hatte erst dann Chancen, als es Word Dokumente verarbeiten konnte.
MacOS hatte erst dann eine reale Chance, seit dem es auf IBM kompatiblen Computern läuft.

Linux hat erst dann Chance, wenn es Windows kompatibel wird. ... mal übertrieben ausgedrückt :-)



.

Satty67 13. Mai 2009 20:26

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Lazarus ist in meiner engeren Wahl, als Delphi5 Nachfolger. Aber auch nur, weil Delphi7 zu teuer ist und nach Delphi7 höchstens die 2007er Version mich halbwegs überzeugte, um dafür Geld auszugeben. Nicht wegen einer Wirtschaftskrise.

In unserer Firma sind OpenOffice, Firefox, 7Zip schon lange Standard. Aber Windows als Client und Server Betriebssystem wird nicht so bald durch Linux ersetzt werden.

Migration auf Linux kostet übrigens auch Geld, da bleiben viele sicher bei dem was man hat :wink:

mkinzler 13. Mai 2009 20:29

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Aber auch nur, weil Delphi7 zu teuer ist und nach Delphi7 höchstens die 2007er Version mich halbwegs überzeugte, um dafür Geld auszugeben. Nicht wegen einer Wirtschaftskrise.
Wobei Delphi viele Features hat, welche bei Lazarus noch fehlen, andere gibt es dafür erst ab D2009 ( Generics) oder fehlen noch ( 64-Bit Compiler)

Satty67 13. Mai 2009 20:32

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Ja leider, weshalb ich noch bei Delphi5 hänge und mir die Entscheidung schwer fällt.

Lazarus ist für mich lange nicht der Weisheit letzter Schluss, zumal ich keine Plattform übergreifende Programme schreibe. Aber man kann es ja dank freier Verfügbarkeit parallel installieren.

BAMatze 13. Mai 2009 20:38

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von stoxx
Zitat:

Selbst Akademiker haben Probleme mit dem lieben MS und jetzt sollen wir denen auch noch Linux oder andere Programme geben, die von heutigen Standarts bei MS vieleicht auch noch unterscheiden?

Das klingt sehr zynisch, Du bist doch eigentlich schon ein einem Alter, wo man langsam mitbekommen haben muss, dass man nicht für alles Zeit im Leben hat.

Ich für meinen Teil bin froh über das MS Monopol. (es hätte auch jedes beliebige andere Betriebssystem sein können, ich glaube, das hat letztendlich der Zufall entschieden)
Der Buchautor Nicolas Taleb ist für solche philosophischen Betrachtungen sehr interessant zu lesen. ("Narren des Zufalls")

Stell dir mal vor, die ganze Computerlandschaft wäre nicht kompatibel. Es gäbe zig Betriebssysteme und für jeden Anwendungsfall bräuchte man ein anderes Betriebssystem.
Schlimmer noch, man bräuchte unterschiedliche CPU Architekturen?
Wieviel Rechner bräuchte man dann zu Hause? Wieviel Betriebssysteme?

oder das Pferd von hinten aufgezäumt, warum ist die computerlandschaft im Moment so wie sie ist? Eben weil die Menschheit nur einen Standard haben wollte. warum schreibt jeder auf A4 Blättern seine Briefe?
Und warum gibt es ISO Normen?
Warum gibt es Längenmaße wie Meter?


so dumm es klingt, Openoffice hatte erst dann Chancen, als es Word Dokumente verarbeiten konnte.
MacOS hatte erst dann eine reale Chance, seit dem es auf IBM kompatiblen Computern läuft.

Linux hat erst dann Chance, wenn es Windows kompatibel wird. ... mal übertrieben ausgedrückt :-)



.

Also vieleicht habe ich mich nur etwas übertrieben zynisch ausgedrückt, aber ich bin genau deiner Meinung. MS ist es gelungen (egal ob es ein gutes System ist oder nicht) einen Standard zu schaffen, den heute eigentlich jeder versteht. Es ist sicherlich nicht einfach aber fast jeder kann die Grundfunktionen ausführen und das ist, wie ich finde eine Meisterleistung und der Grund des Erfolges von MS, es hat Standards geschaffen. Was ich meinte, war Linux ist sicherlich ein besseres Betriebssystem als Windows. Aber wenn ich sehe, dass einige wie gesagt gerade mal die Grundfunktionen können (die bei Windows ja richtig simple sind), wie kann man ihnen da zumuten mit Linux zu arbeiten, wo eine Installation (auch wenn das jetzt auf frühere Zeiten bezogen ist) schon eine teilweise unüberwindliche Hirde darstellt? Sicherlich sind die Bestrebungen aller OpenSource-Produkte sich an das MS-Standard anzugleichen beachtlich, aber eins steht fest, solange ich nicht auch einfach ne exe starten kann, wenn ich will, dass etwas läuft (egal ob Setup, Programm, ...), solange wird niemand drüber nachdenken zu wechseln. Als Betriebssystem sind Linux und Windows meiner Meinung nach immer noch zu verschieden. Linux ist einfach für Profies und Sonderanwendungen und MS ist Opium für die MAssen.

Hansa 13. Mai 2009 20:42

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Die Realität in größeren Firmen sieht so aus : unternehmensweit wird folgendes vorgeschrieben : Word, Excel bzw. Office, XP (warum wohl kein Vista ? :gruebel: ) und fertig. Alles wird zentral installiert und keiner kann da was dran machen. Einzelne Abteilungen kriegen ihre Spezialprogramme und fertig. Thats it. Und die wissen mittlerweile auch, was TCO ist. Da ändert auch eine Wirtschaftskrise kaum was dran.

alzaimar 13. Mai 2009 20:45

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Wieso denken eigentlich alle, das Linux nichts kostet? Bevor ich einen Linux-Kenner einstellen kann, habe ich schon 10 MS-Spezies probeweise eingestellt. Während die PC in kleinen Betrieben auch mal nebenher vom Monteur mit Windowskenntnissen gewartet werden können, müsste sich auch eine 4-Mann Bude eben einen Linux-Crack zulegen.

Ob Linux einfacher zu installieren ist, ob die Treiber alle verfügbar sind und ob Linux insgesammt für den Laien einfacher zu handbaben sind, sei mal dahingestellt. Ich persönlich finde Linux viel hübscher, besser, toller, aber in meinem Betrieb bringt das Nichts. Da zählt der TCO, der 'Total cost of Ownership' und der ist eben bei Linux nicht günstiger.

Bei einem Riesenladen oder einer Behörde dürfte sich das allerdings allemal lohnen, weil man eh eine IT-Abteilung und ettliche Admins benötigt. Da kann ich auch einige Linux-Cracks einstellen, die ich Fulltime beschäftige.

Und wieso Open-Source-Software nun der Krisengewinnler sein soll, erschließt sich mir einfach nicht. Alleine die Umstellung kostet doch ein Vermögen (Kosten für die Installation, Schulung, Datei-Konvertierung etc.). Den immensen Zeit- und Performanceverlust während der Umstellung und Einarbeitung kann ich mir nur leisten, wenns mir ein wenig zu gut geht.

Question_mark 13. Mai 2009 21:37

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Hallo,

und wenn der Chefredakteur der Toolbox endlich mal auf die irrelevanten Artikel über Lazarus, FreePascal, Java und Ruby etc. in der Toolbox verzichten würde, dann kaufe ich auch mal wieder die Toolbox. Ich brauche dieses Lazarus und Linux-Gesch..e nicht.
Da sollte sich die Toolbox mal auf die ursprüngliche Absicht (seinerzeit als Magazin "Pascal" aus den 80-Jahren) besinnen. Ich habe sogar noch Exemplare aus den Ursprungsjahren von "Pascal". Und mit der Umsetzung des Konzeptes nach Multimedia ist das eigentliche Konzept der Zeitschrift kläglich gescheitert.
Und man hat leider nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und setzt jetzt auf das Pony "Lazarus" und ähnliches.
Keiner meiner Kunden will so etwas haben, einfach ein unberechenbares Risiko in der jetzigen und weiteren Entwicklung.
Es sind Standards gefragt, nicht irgendwelche Exoten. Wenn mir morgen aus heiterem Himmel ein Blumentopf auf den Kopf fällt, dann muss das Projekt jemand fortführen können.

Also kombra,oder vielleicht heisst Du auch Michael van Cann...., Deine Idee ist einfach sch....e.

Egal welches Betriebssystem, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Programmiersprache, sich durchsetzen werden sich nur unter den Anwendern austauschbare Standards. Und die auch von namhaften Unternehmen supported werden, ein paar Einzelkämpfer sind da recht entbehrlich. Wenn ich Linux und/oder Lazarus beim Kunden ernsthaft anbieten würde, das Gespräch wäre dann recht schnell beendet, und meiner Meinung nach zu Recht.

@Hansa : Dazu von mir ein 100% ACK !!!!

Gruß

Question_mark

[edit=Admin]Auf Wunsch von Herrn Braun habe ich die als Beleidigungen empfundenen Aussagen entfernt. Mfg, Daniel[/edit]

BAMatze 13. Mai 2009 21:41

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von alzaimar
Den immensen Zeit- und Performanceverlust während der Umstellung und Einarbeitung kann ich mir nur leisten, wenns mir ein wenig zu gut geht.

Naja damit nennst du warscheinlich den besten Grund warum die niemals Gewinner sein können und die These am Anfang wiederlegt sein sollte, denn wem geht es in einer Rezession schon gut?

mr_emre_d 13. Mai 2009 21:44

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
[OT]

Zitat:

Zitat von konbra
Für mich schon überraschend ist, dass ...

Erinnert mich irgendwie an das hier

[/OT]

Sorry for OT

MfG

jaenicke 13. Mai 2009 21:46

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Satty67
Lazarus ist in meiner engeren Wahl, als Delphi5 Nachfolger. Aber auch nur, weil Delphi7 zu teuer ist und nach Delphi7 höchstens die 2007er Version mich halbwegs überzeugte, um dafür Geld auszugeben.

Überzeugen tun mich sowohl Delphi 2007 als auch 2009, aber solange es keine Version für Hobbyentwickler gibt kann ich es mir schlicht nicht leisten immer wieder eine neue Version zu kaufen.

Ich werde wahrscheinlich die nächste Version Delphi 2010 als Professional Upgrade kaufen. Ich hoffe aber, dass es vielleicht dann wirklich auch eine günstigere Version geben wird.

BAMatze 13. Mai 2009 21:51

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von jaenicke
Zitat:

Zitat von Satty67
Lazarus ist in meiner engeren Wahl, als Delphi5 Nachfolger. Aber auch nur, weil Delphi7 zu teuer ist und nach Delphi7 höchstens die 2007er Version mich halbwegs überzeugte, um dafür Geld auszugeben.

Überzeugen tun mich sowohl Delphi 2007 als auch 2009, aber solange es keine Version für Hobbyentwickler gibt kann ich es mir schlicht nicht leisten immer wieder eine neue Version zu kaufen.

Ich werde wahrscheinlich die nächste Version Delphi 2010 als Professional Upgrade kaufen. Ich hoffe aber, dass es vielleicht dann wirklich auch eine günstigere Version geben wird.

Also ich verwende TurboDelphi 2006 hier privat und 2007 Professional und dafür das die Turbo-Version kostenlos ist, finde ich kann man echt nicht meckern. Sicherlich sind ein paar Beschränkungen gesetzt aber für mich als Student eine echte Bereicherung für mein Privates Vergnügen.

Hybrid666 13. Mai 2009 22:05

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
erst heute hab ich in nem linuxmagazin gelesen, dass die (welches land es genau war weiß ich nicht mehr, aber ich glaube Fr) Französische polizei extreme kosten gespart hat, weil sie sogar auf den desktops ubuntu installieren. Sie nutzen fast nurnoch opensource. Es hieß, wenn ein PC verreckt oder getauscht wird, kommt KEIN windows mehr her, nurnoch linux.

Ich denk das tut der linux community nur mal richtig gut. Wenn die Lazarus IDE nun noch richtig gut ausreift, dann denk ich kann da noch mehr draus werden (bitte nicht zerhäckseln wegen der aussage, aber ich glaub wirklich, dass lazarus noch einige feinschliffe braucht.).

MfG

Hybrid666 13. Mai 2009 22:15

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Question_mark
Ich brauche dieses Lazarus und Linux-Gesch..e nicht.

also deine wortwahl find ich jetzt nicht so prickelnd. man kann auch anders zum ausdruck bringen, dass man etwas nicht mag oder nicht braucht oder gar ablehnt

Zitat:

Zitat von Question_mark
Es sind Standards gefragt, nicht irgendwelche Exoten. Wenn mir morgen aus heiterem Himmel ein Blumentopf auf den Kopf fällt, dann muss das Projekt jemand fortführen können.

Naja es gibt immer jemand der es fortführen kann. Das fortführen hängt aber meistens an der dokumentation deines codes ;) Wenn jemand Pascal beherrscht ist Lazarus ein leichter umstieg. Also ich konnte bisher alles implementieren was ich gebraucht hab.

[delphi="Question_mark"]Also kombra,oder vielleicht heisst Du auch Michael van Cann...., Deine Idee ist einfach sch....e.[/delphi]
s.o.

Zitat:

Zitat von Question_mark
Egal welches Betriebssystem, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Programmiersprache, sich durchsetzen werden sich nur unter den Anwendern austauschbare Standards. Und die auch von namhaften Unternehmen supported werden, ein paar Einzelkämpfer sind da recht entbehrlich. Wenn ich Linux und/oder Lazarus beim Kunden ernsthaft anbieten würde, das Gespräch wäre dann recht schnell beendet, und meiner Meinung nach zu Recht.

Naja OpenOffice wird gescheit supported soweit ich weiß. Von einer Namhaften, großen Firma.
Programmiersprachen sind so ne sache. C++ rennt wunderbar unter linux und windows und hat denk ich mal die striktesten standarts von allem. Und jede Sprache hat mal klein angefangen, so auch lazarus (naja wobei es ja eher an pascal anlehnt oder es kopiert). und linux wird zur zeit sehrwohl angeboten. Vielleicht hast du einfach den falschen kundenkreis.
Neulich erst hat ein kumpel (seines zeichens DAU) ein Notebook mit Linpus gekauft. Ich hatte ihm angeboten XP draufzumachen, aber er hat linpus probiert, ist begeistert und wills behalten.
Und nebenbei werden die großen Distris auch gut Supported. Fedora, Ubuntu, Debian, usw. Seltsam das die Serverwelt häufig auf Linux setzt. Nicht nur der kostenpunkt, sondern auch die Leistung ist dabei entscheidend. Und wer meint, linux kann windows nicht das wasser reichen...naja danke und gut nacht, der täuscht sich gewaltig.


Ich will hier sicher nicht den großen verfächter von linux spielen, ich nutz gelegentlich linux, gelegentlich windows, aber die vorwürfe gegen das system sind einfach ungerechtfertigt.

Ach und btw...redest du so auch mit deinen kunden? vielleicht gehen sie dann immer wenn du von linux anfängst? denk mal drüber nach.

MfG

BAMatze 13. Mai 2009 22:20

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Hybrid666
erst heute hab ich in nem linuxmagazin gelesen, dass die (welches land es genau war weiß ich nicht mehr, aber ich glaube Fr) Französische polizei extreme kosten gespart hat, weil sie sogar auf den desktops ubuntu installieren. Sie nutzen fast nurnoch opensource. Es hieß, wenn ein PC verreckt oder getauscht wird, kommt KEIN windows mehr her, nurnoch linux.
MfG

Nicht nur die Franzosen. Auch Berlin hat Linux Hier der Artikel Wobei ich immer noch glaube, dass die Kosten für die Schulungsmaßnahmen immens sein müssten.

Hybrid666 13. Mai 2009 22:23

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von BAMatze
Zitat:

Zitat von Hybrid666
erst heute hab ich in nem linuxmagazin gelesen, dass die (welches land es genau war weiß ich nicht mehr, aber ich glaube Fr) Französische polizei extreme kosten gespart hat, weil sie sogar auf den desktops ubuntu installieren. Sie nutzen fast nurnoch opensource. Es hieß, wenn ein PC verreckt oder getauscht wird, kommt KEIN windows mehr her, nurnoch linux.
MfG

Nicht nur die Franzosen. Auch Berlin hat Linux Hier der Artikel Wobei ich immer noch glaube, dass die Kosten für die Schulungsmaßnahmen immens sein müssten.

Naja, sooo schwer iss das nun auch net ;) Zumal die software die genutzt wird denk ich fast gleich sein sollte. Mit OpenOffice kommen die mit ihren fertigen vorlagen denk ich gut aus und die anderen programme, welche sosnt genutzt werden, werden gleich sein. Außer kleinigkeiten wie Firefox etc.

Mithrandir 13. Mai 2009 22:26

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Hybrid666
Naja, sooo schwer iss das nun auch net ;)

Du hast offensichtlich noch nicht viel Erfahrung mit Behörden. Du Glücklicher. :mrgreen:

Hybrid666 13. Mai 2009 22:28

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Daniel G
Zitat:

Zitat von Hybrid666
Naja, sooo schwer iss das nun auch net ;)

Du hast offensichtlich noch nicht viel Erfahrung mit Behörden. Du Glücklicher. :mrgreen:

Hatte ich vergessen. Sind ja beamte...jetzt wo dus erwähnst ^^ bei ner aussage (ich war zeuge, kein verbrecher ;)) hat die frau ca 1std getipselt nachm terroristenverfahren für 10 sätze^^

BAMatze 13. Mai 2009 22:31

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Hybrid666
Zitat:

Zitat von Daniel G
Zitat:

Zitat von Hybrid666
Naja, sooo schwer iss das nun auch net ;)

Du hast offensichtlich noch nicht viel Erfahrung mit Behörden. Du Glücklicher. :mrgreen:

Hatte ich vergessen. Sind ja beamte...jetzt wo dus erwähnst ^^ bei ner aussage (ich war zeuge, kein verbrecher ;)) hat die frau ca 1std getipselt nachm terroristenverfahren für 10 sätze^^

He geht das jetzt gegen Beamte? Das finde ich nicht fair. Ich bin der Meinung, jeder sollte einen haben :D

Hybrid666 13. Mai 2009 22:52

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von BAMatze
Zitat:

Zitat von Hybrid666
Zitat:

Zitat von Daniel G
Zitat:

Zitat von Hybrid666
Naja, sooo schwer iss das nun auch net ;)

Du hast offensichtlich noch nicht viel Erfahrung mit Behörden. Du Glücklicher. :mrgreen:

Hatte ich vergessen. Sind ja beamte...jetzt wo dus erwähnst ^^ bei ner aussage (ich war zeuge, kein verbrecher ;)) hat die frau ca 1std getipselt nachm terroristenverfahren für 10 sätze^^

He geht das jetzt gegen Beamte? Das finde ich nicht fair. Ich bin der Meinung, jeder sollte einen haben :D

ich glaub haushälterInnen sind billiger und fleissiger ^^

Hansa 14. Mai 2009 00:27

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Question_mark
..und wenn der Chefredakteur der Toolbox endlich mal auf die irrelevanten Artikel...

Auch ein Geograph kann den Kompass mal verlieren. :mrgreen: Nun ja, äh, das reicht. :mrgreen:

[edit=Admin]Auf Wunsch von Hern Braun habe ich die als Beleidigungen empfundenen Aussagen entfernt. Mfg, Daniel[/edit]

Reinhard Kern 14. Mai 2009 03:40

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Hallo,

ich stelle mir vor, der EDV-Leiter kommt zu mir und sagt:

"Hallo Chef, ich weiss, dass es der Firma schlecht geht und wir im Moment überhaupt kein Geld haben, da hab ich mir gedacht, ich stelle die gesamte EDV um auf ein völlig anderes System, und alle Programme werden auch ausgetauscht oder neu entwickelt."

Ich weiss nicht, ob ich für längere Zeit sprachlos wäre oder in irres Gelächter ausbrechen würde oder wie man sonst auf so eine Absurdität reagieren könnte. Die Idee kann nur von jemandem stammen, der in einer völlig nichtkommerziellen Welt lebt.

Gruss Reinhard

PS die grösste IT-Umstellung derzeit ist die Übertragung der gesamten EDV der Dresdner Bank auf die IT-Systeme der Commerzbank bis Oktober 2010. Geschätzte Kosten: 1 Milliarde EUR, es werden noch hunderte Spezialisten gesucht. An den Kosten für XP-Lizenzen liegt es glaube ich nicht.

R2009 14. Mai 2009 05:30

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Hi Hansa,
Zitat:

Die Realität in größeren Firmen sieht so aus : unternehmensweit wird folgendes vorgeschrieben : Word, Excel bzw. Office, XP (warum wohl kein Vista ? ) und fertig. Alles wird zentral installiert und keiner kann da was dran machen. Einzelne Abteilungen kriegen ihre Spezialprogramme und fertig. Thats it. Und die wissen mittlerweile auch, was TCO ist. Da ändert auch eine Wirtschaftskrise kaum was dran.
So ist es!
Ich war 9 Jahre lang Systemadministrator in unserer Firma. Diskussionen über das oben genannte Thema kamen immer wieder auf.

Die Wirtschaftskrise bewirkt genau das Gegenteil dessen was der Threadersteller vermutet:
Es wird gespart. Folge:
1.) Systemadministrator fliegt raus (zu teuer, ging mir auch so). Externe Leihkräfte werden eingestellt (Do it yourself Profis können alles wissen nichts).

2.) MS taugliche IT Menschen gibts mehr als genung auf dem Markt.

3.) Betriebssystem auf Clients und Servern werden Standarddisiert. (WinXP war da und bleibt. Server Win2003 oder älteres bleibt)

4.) Lazarus? Nee man bleibt bei dem was man hat. Ja kein Geld ausgeben! Vielleicht könnte man ja D5 auf einem
zweiten Rechner installieren (auch wenn's illegal ist). Oder man schmeisst den Softwareentwickler raus und gibt das Ganze in
der Slowakei in Auftrag.(Die sind ja soooo billig und so gut). Da wird dann ein Programm das 3 Zeichen über die serielle Schnittstelle rausgeben soll in Java geschrieben.
Aufwand 2 Stunden bis der Dreck lief und ich die richtige Java Version gefunden hatte.

5.) Einen Linux Freak einstellen? Für was? Ist der billiger? Mach ich mich vielleicht von ihm abhängig?

Gewinner gibts da keine nur Verlierer.
Heutzutage regiert nur noch das "Ergebnis" (nicht das technische sondern die Kohle)
Alles was da oben steht kann ich unterschreiben und habs selbst erlebt.

Viele Grüsse (Wir sind eine Weltfirma 10000 Mitarbeiter über alle Kontinente)

juergen 14. Mai 2009 06:15

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Hallo,

meine Einschätzung hierzu:
als Anwendungsberater betreue ich mehrere 100 Kunden, vorwiegend zw. 100-1000 Mitarbeiter und einige größere Kunden.
Querbeet, alle Branchen, vorwiegend aber öffentlicher Dienst.

Ich kenne einige Kunden welche Linux einführen wollten.
Alle sind gescheitert, an den Kosten, fehlendem Wissen bzw. Manpower IT-seitig und auch an den Menschen.
In dem letzten Jahr kennne ich keinen einzigen Kunden der noch ernsthaft über Linux spricht (Webserver, Firewalls NICHT inbegriffen),
ich rede hier von Komplettumstellungen.

Also ich würde aus meinem Umfeld heraus genau das Gegenteil behaupten, dass Linux keine größere Rolle spielt. :mrgreen:

Gerade bei Behördenn war Linux immer wieder mal ein Thema. Wo wurden aber die großen Projekte umgesetzt?
Letztendlich wurde mir gesagt, dass M$ sogar billger wäre.

Wir als Softwarehersteller haben somit im Moment auch keinen Bedarf unsere SW auf Linux umzustellen. :mrgreen:

Openoffice wird allerdings in einigen Industriebetrieben eingesetzt. Da kenne ich aber auch nur wenige und es sind dann auch kleinere Betriebe.

quendolineDD 14. Mai 2009 06:47

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Außer kleinigkeiten wie Firefox etc.
Also Firefox ist bei Ubuntu 9.04 schon vorinstalliert. Ich selber nutze auf meinem Laptop Ubuntu, da es aufgrund der fehlenden Leistung des Laptops nicht großartig blockiert. Außerdem habe ich immer mit Windows das Problem, dass der PC nach einem halben bis einem Jahr relativ langsam zur Anfangsgeschwindigkeit läuft und sich der Bootvorgang irgendwie immer mehr ausdehnt.

Sicher brauch Linux ein bisschen Einarbeitungszeit, aber immerhin haben da einige Distributionen auch was gemacht und sind im Design und Konzept an Windowskonzepte heran getreten um dort Kunden abzuwerben.

konbra 14. Mai 2009 06:49

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Hallo,
Zitat:

Wie kommt es eigentlich, dass sich die Lazarus-Jünger dazu verpflichtet fühlen, regelmäßig ihre "bekehrerischen" Posts hier reinzustellen.
Ich bin bei Leibe kein Lazarus-Jünger, bisher habe ich noch kein Programm (außer "Hello World") mit Lazarus erstellt. Ich habe mit Delphi1 angefangen, dann D4, D5 und jetzt D7. BDS 2005 habe ich auch, programmiere aber lieber mit D7. Kylix 3 habe ich auch gekauft, nur die Zeit war noch nicht reif (und ist es immer noch nicht) um Linux Anwendungen zu verkaufen. Aber die Zeiten ändern sich und ich möchte mich drauf vorbereiten.
Zitat:

Zitat:

Die Realität in größeren Firmen sieht so aus : unternehmensweit wird folgendes vorgeschrieben : Word, Excel bzw. Office, XP (warum wohl kein Vista ? ) und fertig.
So ist es!
So war es und ist es in vielen, vorallem größeren, Firmen immer noch.
Zitat:

Es wird gespart. MS taugliche IT Menschen gibts mehr als genung auf dem Markt.
Genau das beobachte ich auch. Aber es interessiert keinen (Chef).
Zitat:

Betriebssystem auf Clients und Servern werden Standarddisiert. (WinXP war da und bleibt. Server Win2003 oder älteres bleibt)
Das ist der jetzt Zustand. Aber was wird nach der Krise auf den neuen PC installiert. XP?
Zitat:

Einen Linux Freak einstellen? Für was? Ist der billiger? Mach ich mich vielleicht von ihm abhängig?
Wozu einstellen, nur die flexiblen behalten.
Zitat:

Gewinner gibts da keine nur Verlierer.
Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.[quote]

Konrad

mkinzler 14. Mai 2009 06:52

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Irgendwie wird der Thread OffTopic.
Ob Windows oder Linux besser ist bzw. welches Betriebssystem oder Officepaket sich duechsetzen wird, hat rech wenig mit Lazarus zu tun. Bitte bleibt beim Thema :warn:

taaktaak 14. Mai 2009 06:55

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Das ändert aber nicht an der Tatsache, dass gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten die Rand- und Nischenprodukte einen noch schwereren Stand haben. Alle müssen sparen! Woran wird aber gespart? Am teuersten (oder unbequemsten) Produktionsfaktor: dem eigenen Mitarbeiter. Für Unternehmensberater (smarte Schlipsträger), externe (Leih-)Mitarbeiter und teure (Standard-)Software sitzen die Millionen so locker wie immer!

Hansa 14. Mai 2009 13:02

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von Reinhard Kern
..An den Kosten für XP-Lizenzen liegt es glaube ich nicht.

Und an den Kauf-Kosten für Delphi/Lazarus wird es auch nicht liegen. Es geht einzig und allein um TCO. Selbst für die Kauf-Kosten Delphi Architect kriege ich nämlich ausbildungsmäßig keinen soweit, dass er mit Lazarus so fit wird, wie mit Delphi.

R2009 14. Mai 2009 13:15

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Hi mkinzler,

man muss das doch im Geasmtkontext sehen. Du kannst nicht Lazarus alleine betrachten
Die Diskussion führt uns nur weiter wenn auch die Umgebungsvariablen betrachtet werden.
Wenn man also wissen will ob Lazarus der Gewinner der Wirtschaftskrise wird musst du uns
schon auch mal über Betriebssysteme diskutieren lassen, die gehören zum Gesamtthema.

Viele Grüsse!
(Lass uns doch diskutieren, frisst doch kein Brot, oder?)

Meflin 14. Mai 2009 13:17

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von R2009
(Lass uns doch diskutieren, frisst doch kein Brot, oder?)

Zumal es ja im Eingangsposting schon explizit auch um Linux ging ;)

Aber naja, das ist ha schon lange meine These... :P

mkinzler 14. Mai 2009 13:20

Re: Lazarus ein Gewinner der Wirtschaftskrise?
 
Zitat:

Zitat von R2009
Hi mkinzler,

man muss das doch im Geasmtkontext sehen. Du kannst nicht Lazarus alleine betrachten
Die Diskussion führt uns nur weiter wenn auch die Umgebungsvariablen betrachtet werden.
Wenn man also wissen will ob Lazarus der Gewinner der Wirtschaftskrise wird musst du uns
schon auch mal über Betriebssysteme diskutieren lassen, die gehören zum Gesamtthema.

Viele Grüsse!
(Lass uns doch diskutieren, frisst doch kein Brot, oder?)

Das hat dann aber wenig mit der Lazarus IDE zu tun! Ich kann den Thread auch nach K&T verschieben, dann könnt ihr gern dort euren Flamewar weiterführen.


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