Delphi-PRAXiS
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-   -   Welche USB-Soundkarte? (https://www.delphipraxis.net/154162-welche-usb-soundkarte.html)

divBy0 31. Aug 2010 13:00

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Eurorack, Eurodesk, Ultrafex, Autocom, Ultracurve, Ultralink, usw. rauscht alles... (Eigene Erfahrung)

Die Digitalteile kann man lassen. Soundkarten kenne ich nicht, hab ich vorsichtshalber schon mal einen Bogen drum gemacht.

blackfin 31. Aug 2010 13:03

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Zitat:

Eurorack, Eurodesk, Ultrafex, Autocom, Ultracurve, Ultralink
Darf man mal was von dir hören? :D

divBy0 31. Aug 2010 13:07

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Zitat:

Zitat von blackfin (Beitrag 1046337)
Zitat:

Eurorack, Eurodesk, Ultrafex, Autocom, Ultracurve, Ultralink
Darf man mal was von dir hören? :D

Von mir gibt's nix zu hören. Habe noch eine Firma für Veranstaltungstechnik (Verleih, usw.) und da kommt man mit dem Material in Berührung. Ich selbst setze gerne TC Electronic, dbx, BSS, usw. anstatt Behringer ein.

Matze 4. Sep 2010 14:49

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Zitat:

Zitat von blackfin (Beitrag 1046333)
http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm

Behringer ist für den Heimgebrauch gar ned so schlecht.

Ich bin noch gar nicht auf die Idee gekommen, bei Thomann zu schauen.

Aber rauschen soll es nicht.

Edit: Wenn das Dingens nicht nur für die Aufnahme, sondern für die Wiedergabe von Musik allg. geeignet ist, wäre das auch was für mich. Nur die Angaben wie "unterstützt Sampling Raten von 44,1/48 KHz (Aufnahme und Wiedergabe)" verwirren mich etwas.
Es gibt ja auch Musik mit geringeren Sampling-Raten.
Das Gerät sollte schon zuverlässig alles wiedergeben können.

blackfin 7. Sep 2010 16:19

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Das Ding würde ich nicht unbedingt kaufen, da es in erster Linie nur ein reiner A/D-D/A-Konverter ist und nicht wirklich ersichtlich ist, ob der nicht auf einer bestimmten Sampling-Frequenz "feststeht" (müsste man mal das Datenblatt dazu suchen...).
Edit: Ja, tut er, er kann nur 44,1kHz und 48 kHz.
Noch dazu kommt, dass das Ding eher auf Aufnahme / Digitalisierung spezialisiert ist und deswegen wahrscheinlich schlechtere D/A-Wandler als A/D-Wandler hat.

Matze 7. Sep 2010 17:14

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Hallo,

ja das dachte ich mir dann auch, als ich gesehen habe, wie da für die Digitalisierung von Schallplatten mit integriertem Phono-Verstärker geworben wird.

Echt schwierig. Die günstigen Teile gibt's nur mit 3,5 mm Klinke. Da kam wohl noch keiner auf die Idee, die durch 2 Cinch-Buchsen zu ersetzen.

H4ndy 7. Sep 2010 17:18

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Zitat:

Zitat von Matze (Beitrag 1048063)
Da kam wohl noch keiner auf die Idee, die durch 2 Cinch-Buchsen zu ersetzen.

Für sowas gibts doch tolle Kabeladapter ;)
http://www.thomann.de/de/cordial_cfy...apterkabel.htm

Matze 7. Sep 2010 17:23

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
So einen Adapter verwende ich momentan, um die Anlage mit meinen Notebook-LineOut-Anschluss zu verbinden.
Aber kein 6,3 mm Klinke, sondern 3,5 mm. ;)

Doch von diesen 3,5 mm Steckerchen halte ich persönlich nicht allzu viel.
Sanft rumgezerrt und man hat einen Wackler.

blackfin 7. Sep 2010 17:42

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Was spricht denn deiner Meinung nach gegen dieses Teil?

Matze 7. Sep 2010 18:20

AW: Welche USB-Soundkarte?
 
Da braucht man einen Treiber, wenn ich das richtig sehe.


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