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Welche Partei war nochmal mit der SPD an der Regierung? |
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Interessant ist eher, wer damals Umweltminister war und somit zuständig für : "Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)". Und der war noch vor etwas über einem Jahr : Gabriel, SPD. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...Umweltminister Und jetzt komme keiner daher und sage : Merkel war aber die Chefin. Wenn die jedem einzelnen Minister ins Handwerk gepfuscht hätte und bei Gabriel sogar einem von fremder Partei, dann wäre die grosse Koalition schneller beendet, als sie angefangen hat, also Neuwahlen. So etwas hätte höchstens die Wahlverdrossenheit noch erhöht. Für mich als Nicht-Parteimitglied und Wechselwähler bedeutet das im Endeffekt : da ist ein Meckerer aus anderer Partei, der seinem Nachfolger Versäumnisse vorwirft, die er selber zu verantworten hat und die wohl nur durch Regierungswechsel aufgefallen sind. Wäre er immer noch zuständig, dann wäre wohl definitiv nichts passiert. Er hätte sich vielleicht jetzt mal drum gekümmert, vielleicht auch nur um Propaganda wegen der Wahlen ? Und die Grünen ? Tja, was hat denn Trittin gemacht mit seinem Atomkonsens und wie lange hats gedauert ? So viel auch nicht in 7 Jahren, aber Hauptsache seine Wähler konnten sagen : Ja, da hat er schon was gemacht. Bei uns im Land treiben sie jedenfalls momentan genügend Unfug ("Jamaika-Koalition" also CDU-FDP-Grüne), der sich langfristig auswirken dürfte. Grüner Kultusminister hat im Windschatten von "Japan" Verfassungsänderung durchgesetzt. Das ging allerdings nur, weil die Linken oder besser gesagt, Lafontaine mitgestimmt haben. Sogar die SPD war dagegen. Es geht dabei um eine neue Schulform. @Phoenix : ich denke, Du programmierst nur ? :mrgreen: |
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Im letzten Jahr waren unsere AKWs angeblich 100% sicher. Wo ist dann die Logik spontan 7 AKWs vom Netz zu nehmen. Sind die nun doch auf einmal SOOOO unsicher, dass dort jederzeit was passieren könnte? Will man damit Wähler ködern oder weiß man mittlerweile wirklich nicht mehr was man tut und sollte sich in die Psychiatrie einliefern lassen. Nach der Enthaltung im Weltsicherheitsrat, könnte man mittlerweile fast schon auf #3 tippen. |
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Was soll der unkommentierte Link ? :shock: Allerdings ist darin der Kern von dem von mir Gesagten zu lesen und das sollte jeder wissen :
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Und nein, es ist keine neue Lage eingetreten. Unsere AKWs sind heute genau so sicher wie vor Fukushima. Also ist das sofortige Abschalten totaler Unsinn. Diejenigen, die für den Ausstieg sind wissen, dass mehr oder weniger alle abgeschalteten AKWs wieder ans Netz gehen werden. Alles was uns das bringt ist, dass der Staat die Energieriesen für den dreimonatigen Ausfall entschädigen muss. Das zahlst auch du. :stupid::stupid::stupid: Edit: Soweit ich weiß werden auch im Falle einer dauerhaften Abschaltung hohe Entschädigungen gezahlt. Die Laufzeitverlängerung macht es möglich. |
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Lesenwerter Artikel in der Zeit.
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Eine Frist (also den Atomaustieg) gab es schon (also nichts mit "jetzt gleich"), eine weiter Verschiebung (also Verlängerung) ist nicht in Ordnung. Das muss jetzt durchgezogen werden, sonst tanzen einem die Betreiber ewig auf der Nase herum (später wird es auch nicht "jetzt gleich" gehen). Zitat:
Der Absatz 2 bis 3 sagen übrigens aus, das die Kraftwerke nicht auf dem Stand der Wissenschaft sind. |
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