AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)
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Die Horrorszenarien sind jedenfalls nicht eingetroffen, und darum ging es mir. So schlimm ist das ja nicht: Neue Kraftwerke zu bauen, die saubere Energie erzeugen, finde ich spannend. Und irgendwie angenehmer, als alte AKW weiter am Netz zu lassen. Zitat:
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Aber Dich stört ja, das "dein Steuergeld" für neue Kraftwerke und Öko-Subentionen drauf geht. Also wieviel Prozent des Sozialhaushaltes wird jetzt nochmal für Öko ausgegeben? Und was stört dich nun daran, wenn man's mal genau nimmt? |
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Und der link zeigt dann auch gleich, das es nicht ein Schnellschuss eines Einzelnen ist, sondern auch Bundesminister dahinter stehen. |
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Netter Link. Schau dir mal das Video mit Herrn Baum an, der sagt wie es um die FDP steht. Nämlich, dass sie nicht mehr glaubwürdig ist.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Energiemarkt geht noch ein Jahr weiter |
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Und dass die FDP jetzt versucht, grüner zu sein als Grün, wirkt einfach nur lächerlich. Hat man nicht bis vor kurzem noch Rot-Grün vorgeworfen, ihr Atomausstieg sei unrealistisch und nicht bezahlbar usw.? Und jetzt will man auf einen Schlag 8 Meiler abschalten? Das hält man für realistischer als ein allmähliches Auslaufen der Restlaufzeiten, so wie von Rot-Grün damals beschlossen? Was mich am meisten aufregt: Wieso muss das überhaupt sein? Wieso konnte man es nicht einfach bei dem Atomausstieg belassen? Wieso muss man jetzt diesen viel umständlicheren, teureren Weg gehen, um wieder dahin zurückzukommen, wo man vor der Laufzeitverlängerung war, noch dazu mit fraglichem Erfolg? |
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Solange kein Druck zu einer Änderung da ist, wird keine Änderung kommen. Es ist eben viel profitabler für die Energiekonzerne, ein abgeschriebenes AKW weiterlaufen zu lassen - für das keine angemessenen Versicherungsprämien bezahlt werden müssen, bei dem für die Entsorgung der abgebrannten Brennstäbe der Steuerzahler aufkommt etc. etc., bei dem also eine Menge Kosten extern gehalten werden - als ERNSTHAFT in erneuerbare Energie und die dafür erforderliche Infrastruktur zu investieren. AKWs sind nicht wirklich regelbar und vertragen sich deshalb überhaupt nicht mit Energie aus Sonne und Wind. Nötig ist nämlich eine Infrastruktur, die dann einspringt, wenn gerade zu wenig Sonne und Wind da ist, also rasch einsatzbereite Gaskraftwerke, Pump- und Speicherkraftwerke und dergleichen. AKW sind dafür ebenso wie Kohlekraftwerke nicht geeignet. Smart Grids mit Einbindung von Elektroautobatterien zum Strom speichern sind heute noch Zukunftsmusik, aber in der Richtung wird sich nichts bewegen, solange AKWs "billigen" Strom im Überfluss produzieren (der aber nebenbei den Steuerzahler gar nicht so billig kommt). |
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