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Ausgerechnet das, worauf die Regierung am wenigsten Einfluß hat (aber jede behauptet sie hätte) Muß man da weinen oder kann man schon lachen? Gruß K-H |
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@mquadrat:
Es ist nicht UNSER müll, es ist der Müll der AKW betreiber. Die bürger produzieren den mist nicht, und wollen ihn nicht, werden damit aber zugekippt. @p80286: Ein auge lachend,das andere weinend in die kreissäge rennen. MFG Memnarch |
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Es ist unser Müll, und dafür müssen wir alle die gleiche Verantwortung tragen. Ich trage sie, und ob es Dir passt oder nicht, Du musst das auch. |
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Hallo Phoenix,
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Bis bald Chemiker |
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Oder gerne auch andersrum: Jeder, der gerne Thunfisch ist, ist damit auch zwangsläufig mitverantwortlich für den Tod der Delphine die beim Thunfischfang drauf gehen. Die sind auch nur 'Müll', der eben beim Thunfischfang anfällt. Genauso ist jeder, der Fleisch ist, für den Tod der entsprechenden Tiere direkt und unmittelbar mit Verantwortlich. Das wird nur gerne übersehen oder vergessen, weil man eben nicht persönlich das Messer führt. Aber das ändert an der Tatsache nichts, dass das Tier nicht sterben müsste wenn *keiner* das Fleisch kauft. Und genau, da bei diesem *keiner* hängt der Hammer und klingelt. Solange es nachgefragt wird, ist das eine allgemeine, gesellschaftliche Verantwortung. Beim Rind, beim Delphin und bei den verbrauchten Brennstäben die einem die Arbeit am PC ermöglicht haben. |
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Übrigens: Andere Industrien produzieren ebenfalls Müll, aber entsorgen den selbst. Der Preis wird dann an den Verbraucher weitergegeben. |
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EDIT: Oh, halt, stimmt ja, es gibt die Möglichkeit Strom ohne strahlenden Abfall zu produzieren. Nur nicht mit Kernspaltung. |
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Gruß K-H |
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Die Entscheidung, Kernenergie zuzulassen wurde von der Gesellschaft getroffen, und zwar durch die Wahl von Volksvertretern. Es ist eine Gesellschaftliche Verpflichtung, genauso wie die, die aus dem sog. Generationenvertrag entsteht. Ich kann da auch nicht sagen: Diejenigen, das Nachfragen müssen blechen. Ich will nichts aus dem Rententopf, also zahle ich auch nicht ein. Das geht eben nicht. Ich muss diese Verantwortung auch mittragen, obwohl ich nicht will. Genauso wie Du die Verantwortung für die Atomenergie mittragen musst. |
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Ich halte eine Erwärmung um ein paar Grad für Vertretbarer als radioaktiver Müll, der hunderdtausend Jahre (das ist praktisch für immer) tödliche Strahlung abgibt und ganze Länder unbewohnbar machen kann. Eine solche Technologie ist als „Brückentechnologie“ auch deshalb völlig ungeeignet. 20 weitere Jahre Kohlekraft wären weit weniger schädlich.
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Wenn das aber so wäre, wäre der Atomstrom so unbezahlbar, dass du sicher kein stolzer Kunde der Atommafia wärst... |
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Neuere Forschungsergebnisse gehen von einer Erhöhung des Meeresspiegels von bis zu 2 Metern(!) bis ins Jahr 2100 aus. Das betrifft mal locker flockig hunderttausende Menschen in allen Küstengebieten der Welt (diese Bereiche werden dadurch übrigens auf ganz lange Sicht unbewohnbar). Eine Erhöhung von nur 3° (da oben wird von bis zu 6 geredet!) kann gesamte Ökosysteme zum kollabieren bringen und auch nur 2° werden schon komplette Spezies ausrotten können, da deren Lebensbedingungen nicht mehr passen. (Quelle: Wikipedia). Edit Nachtrag: Nur so btw - die Maledieven (300 km², fast eine halbe Million Einwohner) würden bei einem Anstieg von 2 Metern komplett im Meer versinken, weil die Inseln so extrem flach sind. Erklär Du den Leuten, dass Du Ihren Lebensraum aufs Spiel setzen willst weil Du lieber Klimaschädlichen als Klimaunschädlichen Strom willst. Ende Nachtrag. Ich finde das Katastrophal, so dürfen wir mit unserer Umwelt nicht umgehen! |
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Ich WILL den nicht erhöhen. Aber wenn ich entweder AKW länger laufen zu lassen müsste oder Kohlekraftwerke, dann entscheide ich mich klar für letzteres. Wir nutzen Kohlekraft seit schätzungsweise 150 Jahren im großen Stil, wobei man für die meiste Zeit nicht mal ansatzweise gefiltert hat. Glaubst du wirklich, dass 20 weitere Jahre da den Kohl noch fett machen (im Vergleich zu den möglichen Auswirkungen bei längeren AKW-Laufzeiten)?
Was glaubst du wie viele Tierarten erst ausgerottet werden, wenn deren Lebensraum durch deine umweltfreundliche Technologie verstrahlt wird? Noch mal: Den radioaktiven Abfall wirst du auf 100 000 Jahre nicht los. Es ist völlig illusorisch, den über so einen langen Zeitraum sicher zu lagern. |
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Hallo Phoenix,
ist Dir bekannt wie man Uran gewinnt? Wie viel Tonnen Erde und Felsen man malen muss? Wie viel Chemikalien eingesetzt werden müssen? Wie viel Strom alleine die Zentrifugen verbrauchen? Das AKWs kein CO2 ausstoßen ist richtig, aber um die Brennelemente zu gewinnen werden Unmengen an CO2 in die Umwelt geblasen. Das ist das gleiche Märchen, wie dass AKW-Strom billig ist. Und der Vergleich mit dem Thunfisch und den Delphinen hinkt. Selbst wenn beide Tierarten ausgerottet werden, wird Japan nicht verhungern und verdursten. Aber wenn die Radioaktive-Wolke in Japan in Richtung Tokio zieht und min. 35Mio. Menschen evakuiert werden müssen und der Pazifisch Ozean komplett als Nahrungslieferant ausfällt sieht die Sache schon anders aus. Bis bald Chemiker |
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Lt. AKW-Betreibern ein Unfall alle 10000 Jahre, bei runden 400 AKWs weltweit, sind wir gut im Zeitplan (10000/400 = 25). Und dabei sind die Schäden weltweit durch Atomtests noch nichtmal eingerechnet. Bitte verniedliche nicht eine Technologie die noch kein Mensch beherrscht. Ansonsten kannst du ja mal freiwillige Hilfe in Fukushima leisten gehen. Nur weil man Strahlung nicht sieht ist sie auch nicht da ... wenn's doch nur so einfach wäre. Ach Mist, fällt mir gerade ein, daß Wahrscheinlichkeit garnicht linear ist. Die können alle morgen in die Luft fliegen und dann die kommenden 9900 Jahre eben keins mehr. Huch ... :stupid: |
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Ihr habt uns da reingeritten, weil ihr habt die gewählt:!: Schon komisch: ganz Deutschland meckert, dass die Regierung in ihrer Atompolitik so eine Scheinwende hinlegt, aber selbst nichts anderes machen: Ich bin mir sicher, dass die CDU wieder die Oberhand behält bei der Wahl und dann geht es weiter mit dem Atommüll. |
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@Phoenix: Die Atomkraft hat einen entscheidenden Nachteil gegenüber der Kohleendergie:
Wenn Kohlekraftwerke zu viel CO2 in die Luft pusten,sieht man den Effekt langsam kommen und kann unter Umständen Gegenmaßnamen einleiten. Bei einem Atomunfall ist unter Umständen die gesamte Umgebung inerhalb von 2 Woochen absolut töclich verstrahlt. Und da kann man dann gar nichts mehr machen. |
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Ich mache mir keine Illusionen daß das durch eine der anderen etablierten Parteien (und Randerscheinungen) geändert würde. Solange wir über Pappnasen abstimmen die dann über Sachfragen abstimmen ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, wird sich da nix ändern. Und wenn man keine Entscheidung treffen will, wird eben eine Kommission gebildet ... |
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Das Thema Atomkraft wird ja nicht nur hier diskutiert. Man findet auch weniger emotionsgeladene Analysen zu der Frage, wie schnell und mit welchen Wirkungen man aus der Atomkraft aussteigen kann. Wenn man sich z.B. den Strommix im Südwesten anschaut und dort liest, dass wir hier im Südwesten mehr als 65690 Millionen KWh Strom verbrauchen, von denen mehr als 50% aus der Atomkraft kommen, ist trotz aller Emotionen in der Debatte zu analysieren, welche Alternativen wir haben. Dabei ist der private Verbrauch eine Seite der Diskussion, der industrielle Verbrauch die andere Seite, die man sich anschauen muss. Es gibt doch keinen, der nicht gerne Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien hätte und das muss ja auch irgendwann kommen, weil wir in nicht allzu ferner Zukunft alles an Öl, Kohle und Gas verbrannt haben werden und auch das Uran wird zur Neige gehen. Wenn wir unseren Lebensstil einigermaßen erhalten wollen, Arbeitsplätze und Wohlstand für alle erhalten wollen, gibt es keine andere Lösung als die bedachte Umstellung der Stromerzeugung. Dazu hat die Bundesregierung ein Energiekonzept vorgelegt. Kann mir eigentlich jemand mal das Konzept der rot-grünen Regierung zeigen, dass den Ausstiegsvertrag untermauert und aufzeigt, wie wir die Atomkraft bis 2022 ersetzen? Ich meine das nicht als rethorische Frage, sondern ich habe es einfach nicht gefunden und würde es mir gerne mal anschauen und mit dem Energiekonzept von schwarz-gelb vergleichen. Ich halte die Atomkraft trotz der wesentlichen Probleme des Atommülls und des Restrisikos für eine akzeptable Übergangstechnologie, weil die Alternativen (insbesondere die, die zur Bauzeit der AKWs vorhanden waren) wie Öl, Kohle und Gas eben auch ihre Probleme und stärkere Abhängigkeit von Russland, Arabien und Afrika bedeuten. Ich verstehe, dass es andere gibt, die die Situation anders einschätzen. Nur soll keiner so tun als gebe es eine einfache Lösung dafür.
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Und genau das war es was die Piraten bis zu ihrer "Umstellung" wählbar machte. Die hatten sich einem Thema verschrieben. Und ja, ich hätte bei einer bundesweiten Stimme meine eine Stimme durchaus für dieses eine Thema "ausgegeben" ... Es gibt Konservative, Liberale, Genossen und andere die sich gegen Überwachung einig sind. Sobald ich aber nicht nach Sachthemen sondern nach Personen oder einem abstrakten Wahlprogramm wähle, welches die meisten Leute nicht lesen - und welches m.M.n. oft so langweilig geschrieben ist, daß es gute Gründe für's Nichtlesen gibt - wird's düster. Ich beschäftige mich nicht mit allen Themen gleichermaßen. Wie sollte ich auch, der Tag hat ja nur 24h. Aber, bei den Themen mit denen ich mich beschäftige habe ich mir eine Meinung gebildet. Die ändert sich wenn ich neue Fakten lerne oder alte Mißverständnisse ausgeräumt werden, aber ich habe eine. So, und das sind schonmal mehr Themen als nur eins. Aber alle vier Jahre bin ich aufgerufen meine eine Stimme abzugeben. Nicht etwa zu einem Thema, nein: zu einem Kandidaten, einer Partei oder einem Programm. Irgendwo ist da ein Mißverhältnis. Und mir ist durchaus bewußt, daß die C-Parteien und diverse andere gegen mehr direkte Beteiligung sind. Glücklicherweise sind die Massen auch gut verdummt und der Rest gegeneinander aufgewiegelt (Bsp.: "böse Hartz-IVer" ...). Ewig wird man mit dem dämlichen Verweis auf die 1920er und 1930er in Dtl. aber ein Mehr an direkter Beteiligung auch nicht aufhalten können. Zitat:
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Nebenbei bemerkt: Weisungsgebunden sind sie ja angeblich nicht, aber Fraktionsdisziplin ein äußerst undemokratisches Instrument gibt es dennoch im dt. Parlament. Welch eine Schande. Zitat:
Ich traue auch den radikalsten Grünen zu, daß sie dennoch die Realität sehen, daß es nicht von heute auf morgen geht. Eigentlich ist das ja im Atomkonsens schon ersichtlich gewesen ... der war auch auf Jahre in die Zukunft ausgelegt. Und wenn man in X Jahren noch immer nicht weit genug ist, na dann muß man halt nochmals entscheiden. |
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Was ist denn, wenn wir den Müll, den wir verursacht haben, nicht bei uns Lagern? (Ja,Ja nicht wir haben den verantwortet, sondern die Atommafia). Aber die Mafia hat kein Land in dem sie Lagern kann. Also entweder bei uns, also bei denjenigen die den zugegebenermaßen Zweifelhaften Nutzen davon hatten. Oder aber in Afrika oder sonstwo, wo man mit ein bissle Schmiergeld, das Zeug günstig loswird. Auf kosten der armen Menschen da unten? Wenns weg wäre könnte ich natürlich ruhiger schlafen, da ich wüßte, das bei uns nix mehr strahlt. ..... Wenn da nicht mein Gewissen wäre... |
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Warum redest du von Atommafia? Was ist an der Energiewirtschaft, die Atomkraftwerke einsetzt, mafiös? Ist auch die Solarindustrie mafiös? Die Windradindustrie?
Ich denke man sollte hier schon differenzierter diskutieren und solche plumpen Beschimpfungen unterlassen. |
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Aber: Wenn der Staat die Entsorgung übernimmt, dann sollen wenigstens die Konzerne das bezahlen. Was glaubst du, wie schnell die Atomenergie weg wäre, wenn die Konzerne die Entsorgung selbst bezahlen müssten? Das würde der gerade von FDP und CDU vielbeschworene „Markt“ schneller regeln, als du gucken kannst... der einzige Grund, warum sich Atomstrom in unserer Wirtschaft behaupten kann, ist, dass er über die kostenlose Entsorgung vom Staat subventioniert wird. |
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Hallo MrSpock,
die Regierung hat kein Konzept vorgelegt, sondern hat mit ihren Gesetzt dafür gesorgt das die großen Konzerne viel Geld verdienen können. Das im Süden der Republik stark auf AKWs gesetzt worden ist liegt wohl auch an den Parteien die dort seit langer Zeit regieren und die anderen alternativen zum Stromerzeugen vehement verhindert haben. Die Atomkraft ist mit ca. 200 Milliarden subventioniert worden, ich denke das 100 Milliarden an Subventionen ausreicht (1x Hypo Real Estate retten) um uns unabhängig zu machen von den AKWs. Es ist einfach so, dass die neue Energiegewinnung vielfach nur regional ist und damit für große Konzerne nicht mehr so einfach zu kontrollieren ist. Damit schwindet natürlich mit der Zeit auch der große Einfluss an der Strombörse, die extrem durch die großen Konzerne manipuliert wird um ihre Gewinne zu steigern. Und nochmal, man kann Strom aus den AKWs weder essen noch trinken und wenn Du Zeit hast legst Du einfach mal die Todeszone von Tschernobyl um jedes deutsche AKW und dann überlegst Du Dir ob das der Preis ist den Du bezahlen willst. Bis bald Chemiker |
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Wo erscheinen die Entsorgungskosten im Haushalt? Ich meine in welchem Einzelplan? Dann könnte man vielleicht einmal prüfen, über wie viel Entsorgungskosten, die der Staat übernimmt, wir hier jährlich reden.
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Für mich ist Atomstrom billig. die Gesellschaft bleibt da mal außen vor. solange ich für 20 ct/kwh strom kriee ist es billig.
Mal was philosophisches: was sollte es mich stören, wenn jetzt ein AKW hochgeht. Dann ist es halt so. entweder krebs oder glück. Das Leiden kommt sdchließlich erst dann wen es akut ist. warum sollte ich mir Sorgen um die Zukunft machen? Ich lebe im hier und jetzt. |
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