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Und Frankreich hat immer mehr Probleme im Winter den eigenen Bedarf zu decken (gesteigerter Bedarf, Wartung, Streiks). |
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sein wir doch mal ehrlich, jeder der aus verfügbarkeits- und energiesicherungsgründen kernkraft befürwortet, arbeitet entweder für die atomlobby oder hat sich von ihrem gelaber einwickeln lassen.
fakt ist: atomenergie ist gefährlich, gefährlicher als man es gerne hören möchte. bis november hatten wir 54 meldepflichtige störfälle in deutschen akws, kann man im störfall report nachlesen. das ist aber nicht mal das schlimmste, das schlimmste ist, es gibt KEIN endlager für atommüll. die gleichen weitsichtigen leute, die uns die verlängerung aufs auge gedrückt haben, haben anfang der 90er die asse abgesegnet. was haben wir jetzt davon? ein undichtes zwischenlager. zufällig liegt dort die krebsrate doppelt so hoch wie im bundesdurchschnitt, ist doch komisch oder? einen zusammenhang streitet die bundesregierung ab. dazu fällt mir nichts mehr ein. frau merkel klüngelt seit jahrzehnten mit der atomlobby, der kann man beim besten willen kein wort glauben wenns um kernenergie geht. |
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Hallo cookie22,
benutze bitte Groß-/Kleinschreibung in deinen Beiträgen. |
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Einzig die Energiemonopolisten kommen zu dem Schluss, Atomkraft sei unersetzlich. Dass es denen aber einzig um die unglaublichen Gewinne geht, die sie damit einfahren, hast du anscheinend nicht verstanden. |
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Hi,
hier eine aktuelle Info: http://www.heise.de/tp/blogs/2/148905 ggf. sollte man, wie bei allen anderen Netzen auch, Anbieter und Infrastrukturbetreiber voneinandern trennen um vernünftigen Wettbewerb zu gewährleisten (Telefon, Bahn, Energie). Blöd, dass das nur mit einem massiven Eingriff in die "freie" Marktwirtschaft klappen könnte. Grüße |
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Groß-/Kleinschreibung benutze ich im Internet normalerweise grundsätzlich nicht, aber für diesen Post, mach mal ne Ausnahme. Ich brauche mich gar nicht mit dem Thema Versorgungssicherheit zu beschäftigen, um zu wissen, dass Kernenergie indiskutabel gefährlich ist. Ich habe mehrere Punkte angeführt, warum ein sofortiger Ausstieg unbedingt nötig ist, darauf gehst du natürlich gar nicht ein. ;) Ich wiederhole es gerne noch mal. Thema Asse: Die Asse wurde damals von Frau Merkel und ihren Beratern als sicher abgesegnet und kritische Stimmen wurden einfach ignoriert. Dass dort Wasser führende Schichten im Salz verlaufen, war auch diesen Leuten bekannt und es wurde billigend in Kauf genommen, dass es eventuell zu Problemen kommt. An dieser Art mit Kernenergie und radioaktiven Abfällen umzugehen, hat sich nichts geändert. Darum wurde ja auch ganz auf demokratische Art und Weise die Verlängerung am Bundesrat vorbei gedrückt. Es geht hier um Geld und um nichts anderes, einige Leute füllen sich ihre sowieso schon vollen Taschen nur noch mehr. Die meisten deutschen Akws sind in den 70er Jahren gebaut worden und erfüllen bei Weitem nicht die Sicherheitsanforderungen die heutzutage gestellt werden. Ein Großteil der deutschen Akws dürfte heute nicht ans Netz, wenn sie neu wären. Sollte es in einem unserer ach so sicheren Akws zu einem größeren Unfall kommen, können wir uns getrost kollektiv ne Kugel in den Kopf jagen, denn danach ist Deutschland pleite auf ewig, ganz davon ab welches Elend ein solcher Unfall unter der Bevölkerung verursachen würde. In den „Deutschen Risikostudien“ werden die entstehenden Kosten für so was, im Billiarden-Bereich geschätzt. Kannst du all diese Sicherheitsrisiken außer Acht lassen im Namen der Versongungssicherung. Wobei das ein anderes Thema ist und unsere Energie auch ohne Aks für Jahre sicher wäre. |
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Wieso hast Du dann nicht gewusst, dass die Strommasten in NRW zusammenbrechen? Ich habe es gewußt, natürlich nicht, wo zuerst. Aber die nächste Runde dieser Art könnte noch kommen. Für die Versorgungssteuerung (damit sekundär für die Versorgungssicherheit) sind die AKW übrigens durch ihre große Trägheit eher ein Ärgernis. Wir haben durch erneuerbare Energien höhere Schwankungen bei der Zuführung von Energie. Weil sich die AKW nicht regeln lassen, müssen Windräder in erheblichem Maße abgeschaltet werden, es geht Energie verloren. Um einen Teil dieser Energie zu speichern und die AKW-Energie im Falle von niedrigem Verbauch zu verheizen, müssen aufwändige Pumpspeicherwerke mit schlechtem Wirkungsgrad verwendet werden. Nun könnte man sagen, wir lassen die Erneuerbaren einfach weg und nehmen nur AKW: schon wieder verloren, denn die AKW können nicht auf wechselnde Lasten reagieren. Es ist also unverzichtbar, die Energiezufuhr nachzuregeln, auch ohne erneuerbare Energielieferanten. Ein modernes Gaskraftwerk ist schon heute innerhalb weniger Minuten zu- oder abschaltbar, dazu läßt es sich in der Leistung regeln. Moderne KWK können das schon heute ergänzen. Dank AKW und der Monopolmacht der Betreiber werden die alternativen Energien weggeschaltet. Es bleibt bei der alten Situation. Die Versorgungssicherheit verschlechtert sich dadurch langfristig, da zunehmend weniger in die regelbaren Lieferanten investiert wird. Warum sollen die Konzerne neue moderne und sehr teure Gaskraftwerke bauen, wenn die ohnehin nur als Lückenbüßer betrieben werden? Warum noch mehr Pumpspeicherkraftwerke, wenn man da nur auf teurem Wege die (per Gesetz teuer angekaufte) Energie der lästigen Konkurrenten speichert? Grüße, Messie |
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Dem Rest deines Beitrages kann ich nur zustimmen. |
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1. Die Energie, die da gespeichert wird, kommt schon mit einem Wirkungsgrad << 100% an. 2. Wenn dort Energie aus einer subventionierten Quelle ankommt, wird die Subvention nicht auf das speichernde Unternehmen übertragen. Der Strom wird also vom speichernden Unternehmen auch nicht zum subventionierten Preis verkauft werden können (es lebe der Konjunktiv). Also, wenn ein Windrad (theoretisch) pro kWh einen Euro bekommt, das speichernde Unternehmen den Strom aber nur für 0,15 EUR verkaufen kann, wird es nmE einen Investitionsstau geben. Denn Energiekonzerne haben halt lieber Gewinne als Investitionen. Grüße, Messie |
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:kotz::kotz:
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Stand das auch im schwarz-gelben Wahlprogramm? Sieht so der Ausbau der erneuerbaren Energien aus, wegen dem ja die AKW angeblich als "Übergangstechnologie" gebraucht werden? Ich würde das als Krieg gegen das eigene Volk bezeichnen. Grüße, Messie |
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Hallo,
mit Blick auf Japan, scheinen die AKWs doch nicht so sicher zu sein wie immer auch in Deutschland von der Atomkanzlerin behauptet wird. Man sollte so schnell wie möglich diese Regierung die der Atomlobby nur zu Diensten ist abwählen. Bis blad Chemiker |
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Die Kanzlerin hat nie behaupet, dass unsere AKWs ein Erdbeben der Stärke 8,9 in einer Entfernung von 80 km überstehen. Ein Erdbeben dieser Stärke ist bei uns aufgrund der Erdplattengrenzen nicht möglich. Japan hat voll auf die Atomkraft gesetzt und bei älteren AKWs eine Erdbeben Designgrenze von 7,7 bei neueren von 8,2 festgelegt. Wären unsere AKWs unsicher, müssten sie sofort abgeschaltet werden. Das hat aber selbst ein grüner Umweltminister nicht festgestellt. Deshalb geht es doch jetzt darum, genau zu prüfen, was in Japan passiert ist und ob daraus zusätzliche Sicherheitsanforderungen abgeleitet werden können. Es war übrigens die jetzige Regierung, die die dynamische Anpassung an neue Sicherheitserkenntnisse ins Gesetz geschrieben hat.
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Hallo MrSpock,
es geht nicht um das Erdbeben, sondern um das Restrisiko, was genau dieses Restrisiko ist für die deutschen AKWs ist nicht bekannt. Diese dynamisches Anpassung an neuen Sicherheitskenntnisse ist selbstverständlich, dass wird als neu von dieser Atomregierung verkauft. Da ich selber in einem Störfallbetrieb beschäftigt bin und aktiv an Sicherheitsbetrachtungen in meiner Firma mitarbeite ist das eigentlich eine alter Hut. Bis blad Chemiker |
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Es zeigt aber auf, dass der Mensch diese Technik nicht vollständig beherrscht.
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Zumindestens hier in Deutschland! Man kann nun diskutieren wie man will, Ausstieg in Deutschland. Wir sind umzingelt von diesen Dingern. So lange Weltweit mit diesen AKWs gearbeitet wird(Gewinne gemacht werden) werden die Regionen mit dem Müll und Risiko leben müssen! Das wissen alle Regierungen aber Geld strallt ebend nicht :evil: Gruss alfold |
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Hallo alfold,
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Bis blad Chemiker |
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Das sehe ich ähnlich. Ein gutes aktuelles Beispiel ist ja wohl Nordafrika: wenn erst ein Volk damit beginnt, sich gegen seine Regierung aufzulehnen, ziehen andere nach. Nur muss einer der Anfang machen.
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Aktuell ist es nur eher so, daß wir unsere Kraftwerke abschaffen und dann den fehlenden Strom von den nachbarländern kaufen.
> da hätte ich doch lieber eines unserer Atomkrafwerke, welch ja wohl mit zu den sichersten der Welt zählen, gleich nebenan, als sowas wie Tschernobyl im Nachbarland, welche dann noch länger genutzt werden, da wir das dann mit bezahlen. Und nun geht es wieder um unsere Atomkrafwerksverlängerung, denn unsere Laufwerke sind ja garnicht auf sowas, wie in Japan ausgelegt. Als daß unsere Kraftwerke jemals von soeiner Flutwelle und derartigen Erdbeben heimgesucht werden können. :wall: PS: Wenn ich bedenke, daß da drüben eine 10 Meter Flutwelle und vorher auch noch das bisher stärkste gemessene Erdbeben über diese Kraftwerke hergefallen sind ... also dafür haben die Kraftwerke dort drüben doch noch recht wenig abbekommen. Und ich bin mir auch recht sicher, daß die Japaner es noch schaffen und den "Supergau" verhindern werden. So oft wie man da mit Gozilla fertiggeworden ist, wird man sich doch nicht von soeinem kleinen Atomvorfällchen niedermachen lassen. :angle2: |
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Das Erdbeben war zwar Auslöser, das Problem an sich aber der Blackout, der zum Zusammenbruch der Kühlkette in den Reaktoren geführt hat. Dass AKWs nicht Blackouttauglich sind, ist kein Geheimnis. So. In Deutschland (alternativ: jedem beliebigen Land) wird es also niemals einen Blackout geben? Träumt weiter! |
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Daß wir uns nicht mißverstehen. Lieber heute als morgen eine Energiegewinnung die die Erde am Leben läßt. Ein kleineres Beispiel aus der Praxis: Ausstieg aus den Fluor Chlor Kohlenwasserstoffen (Kältemittel) Zitat:
- das gleiche gilt für R22. Auch heute noch in Deutschland im Gebrauch (außer Neuanlagen) - die Kosten für die Umstellung tragen wir alle irgendwie - andere Länder interessiert daß einen Schei... - unsere alten Anlagen gehen nach Polen und wieder in Betrieb :shock: - China produziert reichlich weiter FCKW Kältemittel ...usw. ...jetzt vergleiche das mal mit der Abschaltung eines AKW in Deutschland. Dann kaufen wir halt den AKW Strom ein und bezahlen das doppelte. Den Aufschrei der AKW Gegner möchte ich hören. |
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Es werden gerade in Europa 4 Neugebaut, weitere 10 sind in Planung!
Solange sich die AKW Betreiber keinen Kopf darüber machen müssen, um die Entsorgung(dies Bezahlen zu >80% die Steuerzahler) wird mann daran festhalten. Müssten die Betreiber dies auch noch bezahlen, würden sie auch keine AKW mehr bauen, weil die Kosten dafür nicht absehbar sind! Ist leider die Realität in allen Ländern! Also selbst wenn Deutschland in den nächsten ~10 Jahren komplett aussteigen würde, würde die Laufzeit der Neuen noch mindestens 30-40 Jahre gehen.(Die Planungs-/Baukosten müssen ja irgendwie wieder rein kommen) Hatt zwar nix mit Atom zu tun, siehe Stuttgart21. Es spielt keine Rolle ob er effizienter ist und ob die Neubaustrecke kommt, ER WIRD GEBAUT! Gruss alfold |
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Hallo himitsu,
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dagegen. Bis blad Chemiker |
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dann gibts da noch das (marode ? ) AKW Fessenheim, grad um die Ecke, welchem unlängst die Laufzeitverlängerung zugestanden wurde.
Gruss KHH |
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Hallo haentschman,
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Bis blad Chemiker |
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Hallo Chemiker...
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Ich wollte nur sagen Theorie in allen Ehren, aber die Realität sieht meistens anders aus, weil da meistens nur Geld im Spiel ist. |
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Trotzdem muss einer mal Anfangen.
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Hallo haentschman,
aber grade bei den Kühlmitteln für Haushaltsgeräten, habe ich dunkel eine Erinnerung das Greenpeace und ein kleines Unternehmen dort in Deutschland Vorreiter war und die größeren Hersteller alle Nachgezogen haben. Bis blad Chemiker |
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Darum auf zu neuen Taten. Der Grösste Kernfusionreaktor versuch (alla Sonne) wo man als Nebeneffekt evtl noch ein paar schwarze Löscher produziert um den Müll zu entsorgen 8-)[/sarcasmus] Wir können diskutieren über dies oder jedes andere! Ihr kennt doch das Sprichwort Wenn ich es nicht mache, machen es die anderen! Atombombe,Gentechnik, KernfusionsReaktor usw. Wer sollte dies denn noch aufhalten? Die spezie Mensch muss Opfer bringen, will er den neusten Stand des Fortschritts haben! @Phoenix Während man jetzt noch 1000 Arbeitplätze hat, gibt es durch den Fortschritt nur noch 500. Das bringt der Fortschritt so mit! Gruss alfold |
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...aber wir schweifen ab. Der Punkt ist, der Ausstieg (welcher auch immer) sieht auf dem Papier einfach aus. Durchzusetzen ist der schwierige Part. PS: Zitat:
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Hallo haentschman,
scheint so.:-D Bis bald Chemiker |
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Kernspaltung ist nicht beherrschbar und schon gar nicht mit der Technik von vor 30-40 Jahren. Fukujima beweißt das mal wieder sehr eindrucksvoll. |
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Ausserdem sind andere Technologien nicht besser zu beherrschen. Windkraft zum Beispiel. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Windkraftwerke das Klima möglicherweise schon jetzt so stark beeinflussen, dass es z.B. auch in unserer Gegend auf einige Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte voraus regelmäßig zu schwerwiegenderen Tornados kommen könnte wie sie derzeit in den USA schon regelmäßig zu massiven Verwüstungen führen. Manche Forscher warnen sogar davor, dass durch den zusätzlichen Luftwiderstand die Erdrehung gebremst werden könnte. Das würde auch auf Jahrhrunderte dazu führen können, dass die Rotation so weit gebremst wird dass der Erdmagnetismus geschwächt wird und uns der Strahlung aus dem All aussetzt, was im schlimmsten Fall zur Unbewohnbarkeit unseres Planeten führen könnte. Aber das liegt ja in der Zukunft und ist nicht unser Problem. Die Endlagerung der Atomabfälle (die derzeit übrigens oberirdisch in Blechbüchsen gelagert werden, weil die Grünen eine unterirdische Einlagerung in den Salzstock Gorleben verhindern...) ist ein ähnlich gelagertes Problem. Damit will ich sagen das *jede* derzeit verfügbare Technologie ein unbezifferbares Risiko beinhaltet. Manche Risiken sind kurzfristig erkennbar (siehe Fukushima), andere können heute noch gar nicht abgeschätzt werden (siehe Windkraft). Aber die Risiken sind da und dennoch wird in beiden Fällen sehenden Auges drauflos marschiert. Fakt ist, dass wir stand heute nicht in der Lage sind, auch nur eine einzige Technologie vorzuweisen, die ausreichend Energie erzeugt ohne unwägbare Risiken zu beherbergen (Kohle mit Ausstoß von CS2, Atomenergie und die Strahlung, Wind- Solar und Wasserkraft und deren unberechenbare Auswirkungen auf das Klima). Laufräder wären zwar relativ unschädlich, aber die großen Hamster die dafür nötig sind dürfen durch die Einschränkungen in der Genforschung ja leider nicht hergestellt werden. Und wenn so ein Hamster mal Amok läuft... |
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Politiker (egal welcher Partei) werden beraten und wen wird man denn wohl fragen. Doch nicht den Gegner, sondern den, der mir gesonnen ist! Und was wird der wohl Antworten, will er weitere Aufträge von der Regierung haben..... oder die Regierung will selber was von ihm. Siehe Ackerman und HypoRealestate. Dank der klugen Beratung von Ackerman haben die Deutschen entlich eine BadBank, bezahlt von den Steurzahlern, für alle Sünden die irgend ein Banker macht :thumb: Darum an alle Politiker, weiter so mit der Weitsicht! Irgend wo hab ich s glaube schon geschrieben? Der Mensch brauch das(Katastrophen), sonnst kann er sich nicht weiter entwickeln :feuerchen: Gruss alfold |
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