AW: Delphi Starter Editionen am Start?
Schulversion sind andere ... um die geht's beim Starter nicht.
Sobald der Quellcode der VCL rausgeht ist die Prof relativ hurtig am Ende. Die einzige Frage die sich stellt ist, geht ein Upgrade auf die X2 Prof. beispielsweise. Starter als Prof. Kein Mensch im ersten Jahr der Delphi hackt braucht die VCL Quellen, der muß mal damit was schreiben. Oder hast du begonnen mit Komponentenentwicklung? Es geht dabei nur um neue Kunden ... Bei der Nachwuchsthematik, naja kommt auf den Zeitgeist drauf an,... Produkt muß man dort platzieren wo der Bedarf ist und ist der rumänische Programmierer um 800 EUR im Monat ... die Welt ist schlecht und das war sie schon immer. Ein russische Offshore im Monat kostet ca. den Bruttogehalt + Lohnnebenkosten eines einzelnen Programmiers in Mitteleuropa. Die brauchen IDEs und Inhouse Orgs auch bei uns. Bei den Prozeßkosten in der Softwarefertigugn in Mitteleuropa spielt der Preis für die Delphi Lizenz keine Rolle, vernachlässigbar. Zitat:
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Und nein, ich hab nicht damit angefangen, aber inzwischen wären diese schon für mich von Vorteil und der günstigere Preis wäre auch nicht schlecht, denn Einnahmen hab ich aus meinem Hobby nicht wirklich. |
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Hm, leider sind gerade die Sachen, die ich als Hobby-Entwickler so richtig interessant an den neuen Versionen fand/oder allgemein gut an der Delphi IDE raus gestrichen (in kleiner Schrift habe ich hinzugeschrieben, wie das in der Feature-Matrix heißt):
Ich hätte auf so ziemlich jede VCL-Komponente, Datenbankanbindungen und anderen neuen Kram verzichten können, da ich mit meinem Code abwärtskompatibel bis Delphi 7 sein möchte. Auf die oben genannten Features für den Preis kann ich jedoch nicht verzichten - zusammen mit der Tatsache, dass der neue 64-Bit Compiler noch nicht enthalten ist. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir das zu kaufen, da die Delphi IDE (ich meine allgemein nicht den Formulardesigner, sondern den Code-Editor und die Debugging-Möglichkeiten) einiges komfortabler als Lazarus ist. So wird leider nichts daraus und ich bleibe bei Lazarus. Da ich momentan sowieso zu 90% Linux verwende, ist das dann auch kein Beinbruch. Fazit: Leistung: Delphi (2005) PE <= Delphi Starter < Delphi TDE Preis: 150€ = Delphi Starter >> Delphi TDE = Delphi PE = 0€ |
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Dann noch eine Frage von mir: kann ich als Benutzer der Pro-Version (XE) Zugriff auf die "niedrigeren" Editionen erhalten?
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Auch das ein altbekanntes Problem. Die Benutzbarkeit, insbesondere zusammen mit Komponenten/Units von Drittanbietern in Quellcodeform, wird damit nicht einfacher. Das schließt natürlich auch ein, daß Benutzer dieser Versionen bei diesen Projekten nichts beitragen können, mangels dieses essentiellen Features ... |
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Bei 200€ muss es wohl irgendwo weh tun! Aua!
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Die Version heisst aber eben "Starter", und eben genau nicht "Professional". Will andersrum heissen: Du bist wahrscheinlich nicht die Zielgruppe. |
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Ich finde es nur interessant, dass man für Features die mit TDE kostenlos verfügbar waren und die andere (kostenlose) IDEs (abgesehen von dem Multithreaded-Debuging) auch können, nun Geld bezahlen soll. Eigentlich hätte ich erwartet, dass man die Features von TDE bekommt und dafür noch ein bisschen mehr von den neuen Features (Installierbarkeit von Komponenten ist für mich persönlich kein Thema, habe ich nie gebraucht). Dafür hätte man die 200€ dann ja auch gerne ausgeben können.
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Wenn der z.B. Debugger nicht weiter fortgeschritten ist, dann kann ich ja auch wie momentan GDB und valgrind verwenden um meine Fehler zu suchen. Das ist auch nicht produktiv, aber es geht. Zitat:
Ich möchte aber auch keine Diskussion darüber starten. Ich sehe ein, dass die Starter-Edition für Einsteiger unter Umständen brauchbar ist, für ambitionierte Hobbyentwickler, die mehr machen als irgendwelche bunten Fenster zusammen zu klicken (sprich komplizierte Multi-Threaded-Anwendungen o.ä. entwickeln, was ja auch etwas anspruchsvoller ist und von daher als Hobby auch mehr Spaß macht), jedoch eher nicht. Ich kann für mich persönlich auf jeden Fall keinen wirklichen Mehrwert bezüglich vorhandenen (kostenlosen) Lösungen entdecken, der es Rechtfertigen würde, so viel Geld in die Hand zu nehmen. Andreas |
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GDB? WinDbg? VS IDE Debugger? IDA Pro? OllyDbg? Zitat:
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Valgrind hatte zugegebenermaßen weniger etwas mit dem Thema zu tun, da es ja kein klassischer Debugger wie der in der Delphi IDE integrierte ist... Genial ist das Tool trotzdem. ;-) Aber wie gesagt, ich will hier keine Diskussion starten, sondern wollte nur meine (einzelne) Meinung zu dem Thema loswerden. Grüße, Andreas |
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Ich möchte mich hier mal quer reinschieben:
Für mich, der ich nicht beabsichtige, Programme zu verkaufen, gilt die Wahl zwischen - "XE Starter" und - "XE RAD SSL (Schüler/Studenten/Lehrer)" Zitat:
Auf andere Dinge wie Code-Formatter kann ich (da in TDE noch nicht enthalten) einfacher verzichten als auf die erstgenannten. Kann mir hier ein Allwissender, von denen doch genug hier herumhüpfen :stupid: sagen, wie es mit der von igel457 aufgestellten und von mir auf meine wichtigen Punkte bearbeiteten Liste bei "XE SSL" aussieht? Oder mich auf den richtigen Fred verweisen, falls ich wider mal zu blöd war, die Suche richtig zu bedienen? |
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Wenn du nur Delphi lernen, aber keine Programme (zur Nutzung durch Andere) veröffentlichen willst, dann wäre die SSL was für dich.
http://www.delphipraxis.net/33647-ss...ich-nicht.html http://www.delphipraxis.net/154104-l...-ssl-noch.html http://www.delphipraxis.net/33539-ss...eitergabe.html |
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Wollte es dir auch nur kund tun. EMB ist in diesem Punkt sehr offen. Ihnen ist bewußt daß eine solch breit gefächerte Benutzterschaft unterschiedlicher Zugänge bezüglich des Pricings und der Fürsorge bedarf.
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@Andreas: danke für die Klarstellungen. Ohne den Debugger getestet zu haben ist es schwer einen Kommentar abzugeben, aber die entsprechenden Passagen klingen nach einschneidenden Einschränkungen.
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Grüße in die Runde |
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Was wird hier insgesamt für Blödsinn geschrieben ? Stellvertretend (könnte sicherlich noch >20 Beiträge mehr zitieren 8-) :
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Ich denke, ich kann bereits (halbwegs) Delphi, und ich habe auch schon einige Programme geschrieben, die mir persönlich das Leben "erleichtern". Da ich jedoch nicht vorhabe, diese Programme (gegen Entgelt oder kostenlos) weiterzugeben, werde ich nicht in Konflikt mit den SSL-Beschränkungen kommen. Von daher stellt sich mir die Frage, welche Version für mich, von der Seite der enthaltenen Features, sinnvoller ist: Enthält also die SSL-RAD-Version die folgenden Features, die ja in XE-Starter nicht (vollkommen) integriert sind? -> (Code) / Class Completion -> Symbol Insight (Strg-Linkclick) -> VCL SourceCode -> (Live) Templates -> (Code Formatter) Wenn ja, wäre mir die SSL trotz ihrer starken Beschränkung lieber als die Starter. Falls diese Features in der SSL-Variante auch gestrichen sind, muss ich nochmals ernsthaft nachdenken, was ich nun will. |
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Ja, weil die SSL Versionen mit den Vollversionen, bis auf das Vertiebsverbot, identisch sind
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Halt nur mir der "kleinen" Beschränkung, daß diese nur zum Lernen gedacht sind, aber auch für eine Programmierung zum Eigenbedarf genutzt werden können. Man darf eben keine damit erstellten Programme weitergeben, abgesehn zu Lehrzwecken, daß Andere mal einen kurzen Blick reinwerfen können. |
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Dann möchte ich hier einmal meinen abschließenden Kommentar loswerden.
Für mich als TD Prof Besitzer ist die Starter Version gleichzeitig ein up- und downgrade. Die "Verschlimmbesserungen" gegenüber TD Prof sind für mich so einschneidend, dass die SE nicht infrage kommt. Interessanterweise haben die Bezieher von kostenlosen TD eher einen Vorteil als diejenigen, die für die Prof Version bereits einmal Geld ausgaben. Ich sehe einfach, dass ich nicht in die Zielgruppe der Starter Version gehöre. Von daher wünsche ich Emb. mit der SE viel Erfolg bei der Vermarktung (das meine ich ehrlich, kein Sarkasmus) und ich muss mir überlegen was ich weiter machen werde. fkf |
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Ist ja schön, wenn bei deinem Gehaltsscheck ein Delphi Starter ein Schnäppchen ist. Kannst ja gerne allen Schülern & Studenten hier eins spendieren :wall: Ignoranter als "was für mich billig ist, muss für jeden billig sein" geht ja wohl nicht mehr! |
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Ich finde die Starter gelungen. Ihr sagt, dass es weh tut, die eine oder andere Funktion in der IDE nicht zu haben.
Ich meine das Produkt richtet sich an Einsteiger, welche die großen IDEs nicht kennen. Somit vermissen diese Personen die Funktionen auch nicht. Dann höre ich hier oft 200€ ist viel. Ja ist es, aber ich kenne andere Hobbies, wo die Ausrüstung viel mehr kostet. Beispiele? Fahrrad 600€ Skiausrüstung 1000€ Gitarre 500€ CD/Musik-Sammlung monatlich 50€ ... Delphi XE Starter - einmalig 200€ |
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Und die die aufmerksam waren haben 1 Diskobesuch mehr: 169€ :wink:
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Vorher klang das allerdings anders, da wurde eine etwas abgespeckte Einsteigerversion gefordert, die "ruhig was kosten darf". Jetzt ist eine da und nun ? Es wird lediglich gemeckert. Was ist eigentlich vom Preis zu halten ? Einer der sich nicht richtig mit Upgrades auskennt, der bestellt das Ganze für 199 EUR. Aber : egal wie, es kostet mehr als 0 EUR. :stupid: Da ist jetzt u.a. z.B. kein Refactoring dabei. Als das 2005 kam, hiess es irgendwo "Hurra, Delphi hat jetzt auch Refactoring." Heutzutage hört und sieht man nichts mehr davon. Sieht so aus, als wenn es kaum einer zumindest intensiv nutzt. Und das fehlt in der Starter-Version ? Aha. Dann gehen wir mal noch weiter zurück, auf die Turbo-Pascal Zeiten. Wie sah die Lage damals aus ? Einige hatten 286/386er PCs (Kaufpreis über 5000-10000 DM waren keine Seltenheit). Und plötzlich gab es eine Sensation : da kommt Fa. an und verkauft einen Pascal-Compiler mit integriertem Linker !! Und sogar noch einem Text-Editor als "IDE" !!!! Sagenhafte Compilierzeiten. Das wars dann aber auch. Alles für 199 DM. Der Spritpreis lag bei 1 DM pro Liter. Setzt man das in Relation zu heute, dann sind die heutigen 199 EUR wesentlich billiger, weil der Leistungsumfang erheblich höher ist, als damals. Ach ja, kostenlos ? Bei jedem Rechner mit MS-DOS war GW-Basic dabei. Es bestand also eigentlich noch nie die Notwendigkeit, sich eine Programmiersprache dazu zu kaufen. |
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Wie dem auch sei. Letztendlich muss jeder selber wissen, ob es einem welchen Preis auch immer wert ist*. *Und ich persönlich bezweifle, dass durch dieses Angebot groß neue Kunden gewonnen werden können. |
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Beispiele? VC++ Express 0€ VC# Express 0€ Sharp Develop 0€ Eclipse 0€ Netbeans 0€ Lazarus/Fpc 0€ u.s.w. Die 149€ sind für Schüler und Studenten, die nicht gerade in Geld schwimmen oder gerade keinen Nebenjob haben sehr viel. Von 149€ kann man zwei Wochen leben, wenn man sparsam ist. Für Hobbyprogrammier, die Delphi schon kennen mag das ein nettes Angebot sein, aber Nachwuchs holt man sich damit sicher nicht ran. Die SSL Versionen sind billiger als SE und werden trotzdem, in Deutschland zumindest, in den Unis und Schulen kaum eingesetzt. |
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Klar gibt es auch kostenlose Entwicklungsumgebungen, aber anscheint wollen hier alle Delphi machen, sonst würde es diese Diskussion hier nicht geben.
Würde Emba die Pro verschenken, würde hier auch viele heulen "Warum nicht die Enterprise?". Ich bevorzuge übrigens für meine Hobbies eher Markenware (z.B. Pionier) und kaufe kein billiges Asien-Zeug (z.B. Behringer). Da kann ich mich auf die Qualität verlassen. P.S. eine Gitarre hält nur einen Auftritt lang :twisted: |
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Bei uns im schwäbischen Sprachraum gibt es ein Sprichwort: Was nix kostet, ist auch nix wert. So ganz kann man das nicht sehen, aber ein Teil Wahrheit ist dran. Da gibt es Entwickler, die jahrelang rumkotzen wie Scheisse Delphi ist und daher kein Update von Delphi 3 oder 5 kaufen - und wenn sie für relativ wenig Geld eines angeboten bekommen, dann motzen sie gerade weiter. Woher soll den bitte eine Firma das Geld nehmen, Software zu entwickeln, wenn sie jeder nur geschenkt haben will? Was ist denn das bitte für eine Mentalität? Und wenn es etwas relativ günstig gibt, aber in der Funktionsweise geringfügig(!) gegenüber den Permium-Produkten eingeschränkt ist (nun hat das Auto halt keine Klimaanlage), dann kommen sinnlose Kommentare. Delphi ist immer noch die produktivste Entwicklungsumgebung, mit der ich mich die letzten 20 Jahre beschäftigt habe - da kommt selbst ein Visual Studio nicht dran. Und ich habe mich mit sehr vielen beschäftigt. Sorry für die harschen Worte, aber dass musste nun auch mal sein. |
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@Joachim :thumb:
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Natürlich muss eine Firma Geld einnehmen. Aber wer heute abgreift und keinen Nachwuchs hat, steht morgen oder übermorgen ohne Kunden da. Und wenn es kostenlose Alternativen gibt und Delphi nicht auf Unis und Schulen benutz wird, verschwindet es irgendwann in der Bedeutungslosigkeit. Eine Sprache die keiner kennt wird wohl kaum wachsen. Mit einem Vernünftigen Lizenzierungsmodell wäre es kein Problem Geld zu verdienen und sich Nachwuchs ranzuholen. |
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Alle die hier mitlesen oder schreiben haben doch was mit Delphi zu tun.
Und vielen geht es ähnlich wie mir - nämlich die Angst das Delphi immer weniger Verbreitung findet. Unter diesem Aspekt: Wie kann dies verhindert werden? Wie kann Delphi neue Anwender gewinnen? Meiner Meinung nach nur wenn Delphi in den Schulen zum Einsatz kommt. Und dies funktioniert nur mit einer kostenlosen Starter Edition. Wo ist denn die Zielgruppe für eine Edition für 200 Euro? Mir fällt genau eine ein: Im Beruf ist eine Pro vorhanden. Privat kauft der Entwickler die Starter. Oder ist hier einer der Meinung ein Schüler welcher in der Schule mit Visual Studio oder was auch immer programmiert eine Delphi Starter Edition kauft? Und bevor mich jemand anmeckert: Ich programmiere seit 11 Jahren mit Delphi und liebe es. Genau deshalb mache ich mir Sorgen. Gruss Werner |
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Vielleicht mag die IDE von Haus aus ein bisschen mehr produktiver sein als ein VS. Aber das, was ich in Delphi mehr an Code gegenüber Prism (oder sogar C#) schreiben muss, holt das locker wieder raus. Und für VS gibts dazu noch andere Tools / Plugins, die einem dabei dann nochmal zusätzlich Tipparbeit abnehmen. Ganz ehrlich: Was ich im VS in 2-3 Stunden mache, dafür brauche ich in nativem Delphi mindestens 5-6 weil ich massigst mehr Code schreiben muss. Für mich ist daher VS um längen Produktiver. Das kann man so nicht pauschalisieren. |
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Mitnichten. A) Wollen die (Berufs-)Schulen und Unis die Bedürfnisse der Wirtschaft decken. Und die Nachfrage am Markt ist eher auf Java / .NET / C ausgerichtet. Und da z.B. die Hochschulen gegeneinander in Konkurrenz stehen werden die natürlich versuchen viele Studenten zu bekommen (gibt mehr Kohle) und natürlich möglichst viele ihrer Absolventen auch mit möglichst kurzer 'Suchzeit' in eine Arbeit zu bekommen (erhöht ihre Reputation). B) Bisherige Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Die haben alle fertige Lehrpläne, Aufgaben, Prüfungen für ihre Sprachen. Das auf Delphi umzuschreiben ist ein massiver Aufwand, den die ungern treiben. Wenn es kostenlos wird, dann fällt höchstens ein einziges(!) Argument gegen Delphi weg: "Es kostet". Alle anderen aktuellen Gegenargumente bleiben bestehen. Und die Konkurrenz ist weiterhin groß und stark und mehr gefragt. |
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An dem Angebot ist imho nichts auszusetzen.
Das einzigste was imho nicht ganz in Ordnung ist, ist die SLL-Version. Da könnte man bei den Restriktionen nen bissl runtergehen. Auch wenn es da angeblich noch bestimmte Schulangebote gibt: Zitat:
Lehrer können bspw ihren Schülern nicht sagen, dass sie sich als Hausaufgabe mal da und dort Delphi downloaden und anschauen sollen. |
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Das geht aber nicht so leicht von aussen. Erst recht nicht einfach über Preispolitik.
Um das schnell zu machen müssten einige von den Delphi-Enthusiasten hier in die Lehre gehen und anfangen, Delphi selber zu lehren. Die Starter ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn einige kleinere Unternehmen dadurch auf die Beine kommen und anfangen neue Produkte auf der Basis von Delphi zu entwickeln, werden die später Nachwuchs benötigen. ==> Die Nachfrage nach Delphianern steigt ==> die (Hoch-) / (Berufs-) Schulen werden darauf reagieren |
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