Delphi-PRAXiS
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-   -   MSSQL server + ADO = lahme Ente ???? (https://www.delphipraxis.net/166340-mssql-server-ado-%3D-lahme-ente.html)

bernhard_LA 9. Feb 2012 12:13

AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
 
wir haben eine TQuery mit 400K Elementen in der Ergebnismenge und eine Schleife


Delphi-Quellcode:
   


    Query.first

   
    Query.Next

      Zugiff auf die einzelnen Werte mit
 
       Query.FieldByname( .....)


    until query.EOF


ist FieldbyName die Performance Bremse ?

p80286 9. Feb 2012 12:20

AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
 
Sollte man meinen, aber lt Hilfe ist dies nicht der Fall. Aus irgendwelchengründen ist das iterieren durch die Felder etwas langsamer.
Wie schon mehrmals angesprechen überprüf einmal die Cursor.
Je nachdem welche Datenbank im Hintergrund werkelt hat das einige Auswirkungen auf Geschw./Speicherverbrauch.

Gruß
K-H

Iwo Asnet 9. Feb 2012 17:06

AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
 
FieldByName sucht jedesmal in der Feldliste nach dem Feld mit dem Namen...

Führe die Analyse im Server aus oder schreibe dir eine extended stored procedure. Wenn das Resultat keine Riesenmengen sind, ist das in jedem Fall die bessere Wahl.

einbeliebigername 10. Feb 2012 09:25

AW: MSSQL server + ADO = lahme Ente ????
 
Hallo,

Zitat:

Zitat von bernhard_LA (Beitrag 1150089)
Delphi-Quellcode:
   


    Query.first

   
    Query.Next

      Zugiff auf die einzelnen Werte mit
 
       Query.FieldByname( .....)


    until query.EOF

also
Delphi-Quellcode:
FieldByName
mit ein und derselben Spalte sollte man wirklich nicht innerhalb einer Schleife machen. Am besten zwischen Open und Close pro Spalte nur einmal
Delphi-Quellcode:
FieldByName
. Man kann ja nach dem Öffnen erst mal für jede Spalten, die man brauch,
Delphi-Quellcode:
FieldByName
aufrufen und das Ergebnis in einer Sinnvoll benannten Variable speichern und diese in der Schleife benutzen.

Und dann sag mal ist die Reihenfolge von First, Next, Zugriff und EOF wirklich so wie oben. Denn eigentlich müsste das so sein:
Delphi-Quellcode:
    Query.first
    while not Query.EOF do
    begin
      Zugriff auf die einzelnen Werte mit
      QueryField.…
   
      Query.Next
    end;
einbeliebigername.


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