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frank1208 3. Okt 2012 16:01

Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
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Hallo an die Delphi Gurus, Entwickler und auch sonst Verantwortlichen,

Ich eröffne den Thread mal hier, weil ich ja Cross machen will (also auch XE3-RAD für eventuelle iPhone-Erstellung, weiterhin D2007 und XE), aber nicht für jede Delphi-Version einen neuen Rechner anschaffe oder eine virtuelle Maschine erstelle (die ist ja nun auf jedem Hauptsystem zu langsam).
Wie wird die Variable "BDSCOMMONDIR" ausgewertet, wenn man drei Versionen von Delphi auf seinem Rechner hat??
Jetzt erhalte ich aber in RAD 2007 die Meldung, daß mein aktueller System Pfad zu lang ist (wird ja für die anderen Versionen auch verwendet).
Wo leben wir dennn, daß jetzt noch DOS-Pfad-Suchangaben in angeblichen High-Tech-Programmen verwendet werden??
Aber selbst bei Ansi-String-Nutzung wäre eine Länge wohl nicht begrenzt. Und wenn es an Windows 7 liegt, dann will ich nicht wissen was uns für ein alter Kram unter Windows 8 zur Verfügung gestellt wird.
Wozu wird überhaupt ein PATH-Eintrag benötigt, wenn ich den Pfad explizit angebe?????????????????(als Variable für die Umgebung)
Kann ich doch gleich ein Search auf den Eintrag machen, hätte man aber mal was ändern müssen!!!!
Ich bin mächtig sauer, weil mit jeder neuen Version solche Kleinigkeiten einem das Leben vermießen (und ich lasse schon immer 2 Stufen aus).
Ist in erster Linie eine Anfrage auf Lösungshinweise. Wäre peinlich, wenn es keine gibt.

FrankJ28 3. Okt 2012 17:37

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Hallo,
für dein Grundproblem habe ich (leider) auch keine Lösung. Abhilfe könntest Du aber schon schaffen, wenn der SDK-Pfad für Android nicht 6 mal enthalten wäre. Und gibt es tatsächlich bei Roxio 2 DLL-Shared-Pfade?
Nicht missverstehen, aber damit könntest Du vorübergehend dein Problem lösen (denke ich).
Ciao
Frank

himitsu 3. Okt 2012 18:59

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
XE3 und iPhone?

Nee, dafür gibt es bald das Mobile-Studio. (XE2 konnte es noch)



BDSCOMMONDIR ... Die letzte Installation? (Es kann nur Einen geben, aber innerhalb eines Delphis hat jeder seine eigenen Pfadeinstellungen)
Aber zu "Common" ... Das ist doch grade ein Verzeichnis, welches sich alle Teilen. :roll:

Wenn man nur über die IDE arbeitet, dann braucht man die Meisten dieser DOS-Pfade eh nicht ... es werden ja die Suchpfade/Bibliothekspfade verwendet.
Bei diesen Pfaden wäre es aber schöner, wenn man nicht alles reinmanschen würde, sondern, vorallem wenn es mehrere Pfade sind, dieses als eigene Variable und dann nur die Variablen untereinander verlinkt. (z.B. nur ein %_PATH_RADXE3% ins den %PATH% rein)

Ich weiß nicht was du hast.
Ich hab im Haptsystem nur die wichtigste(n) Entwicklungsversion installiert und in einer alle anderen Delphis, seit D7. Und die verstehen sich ganz gut.

Und daß VMs langsamer sind, kann ich nicht wirklich bestätigen (ist kaum zu merken und insgesammt sind bei mir die VMs sogar schneller, da dort weniger andere Zusatzsoftware drauf ist, welches sich so über die Zeit ansammelt.

frank1208 3. Okt 2012 19:11

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Danke für die Antwort(en).

Das Problem scheint aber bei Codegear/Embarcadero zu liegen. Nachdem ich den "c:\User\..\bpl" entfernt hatte, bin ich erst einmal weiter gekommen. Aber da ist ja schon die nächste Misere: Wie bearbeitet man vernünftig die PATH- Variable und dann auch noch neustarten -> wie vor hundert Jahren?!?
Man ja will ja nicht meckern.
Und für das iPhone hatte ich nur angeführt, zwecks Cross-Platform. Android wird wohl nach ersten Versuchen mit dem RAD-Studio-XE3 auf Eclipse weitergemacht, da nach Installation von XE3 oder HTML5 von XE3 das Android-SDK nicht mehr richtig lief (siehe Bemerkung über mehrfache Einträge).
Wenn ich mal Millionär bin, werde ich mir für jede neue Version wirklich einen neuen Rechner zulegen. Schwer zu verstehen, wie sich das Großkunden gefallen lassen?!.

frank1208 3. Okt 2012 19:34

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Muß mich nach konzentriertem Lesen des Vorgängerbeitrages trotz der hohen Kompetenz der über 24.000 Beiträge noch mal äußern.
Ich nutze D2007 mit einem Eintrag "BDSCOMMONDIR". Ist ja alles schön und gut. Was soll mich denn stören, wenn ich in DXE oder DXE3 den selben Eintrag verwende. Ist es meine Schhuld, wenn jemand aus Gewinngründen etwas zu einem Problem macht.
Ganz einfach wie zu alten Zeiten:
Ini-Datei für die Version -> BDSCOMMONDIR festlegen und abfragen. Keiner hat mehr ein Problem. Scheint aber nicht gewollt zu sein.
Und das eine virtuelle Entwicklungsumgebung außer zu Test- oder Sicherungszwecken sinnvoll ist glauben doch wohl nur Enthusiasten. Merke ich doch schon, wenn ich D5 oder D7 auf einer virtuellen Maschine laufen lasse, geschweige von den Compilierungszeiten.

Bummi 3. Okt 2012 19:43

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Ich habe etliche Maschinen mit diversen Betriebssystemen (XE,NT,SV2003,Vista,W7,W8) in z.T. 32 z.T 64 Bit mit verschieden Delphiversionen unter Virtualbox im Einsatz und bis auf die Vistamaschine sind alle produktiv und kaum weniger schnell als die echte Maschine. Was fehlt ist der bequeme Zugriff auf mehrere Monitore (geht, aber ich verheddere mich dann).

himitsu 3. Okt 2012 19:53

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Das kann man so nicht sagen.

Hier entwickeln viele ausschließlich in einer VM. (Hardwareunterstüzung, genug RAM, eine ordentliche Festplatte und eine ordentlich eingerichtetes virtualisiertes OS vorausgesetzt)
Nicht nur Windowsnutzer, sondern vorallem die Leute mit einem OSX oder Linux, als Hauptsystem.

QuickAndDirty 3. Okt 2012 22:16

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Wobei das Lizenzmodell von Emba das bequeme Arbeiten mit VMs nicht gerade unterstützt.

himitsu 3. Okt 2012 22:20

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Zitat:

Zitat von QuickAndDirty (Beitrag 1185581)
Wobei das Lizenzmodell von Emba das bequeme Arbeiten mit VMs nicht gerade unterstützt.

Wieso nicht?

OK, mit Arbeitsplatzlizenzen (Lizenz ist an gestarteten Instanzen gebunden) ist es nicht so praktisch, (außer man nutzt einen Lizenzserver)
aber die anderen Personenlizenzen ala Named User (Lizenz ist dan den Nutzer gebunden), stellen da keinerlei Hindernis dar.

Ich hab mein Zeug z.B. problemlos auf 2 Schlepptops, dem großen Rechner und in ein paar VMs und das ist sogar mit der Lizenzierung ordentlich vereinbar.

QuickAndDirty 4. Okt 2012 09:26

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1185582)
Zitat:

Zitat von QuickAndDirty (Beitrag 1185581)
Wobei das Lizenzmodell von Emba das bequeme Arbeiten mit VMs nicht gerade unterstützt.

Wieso nicht?

OK, mit Arbeitsplatzlizenzen (Lizenz ist an gestarteten Instanzen gebunden) ist es nicht so praktisch, (außer man nutzt einen Lizenzserver)
aber die anderen Personenlizenzen ala Named User (Lizenz ist dan den Nutzer gebunden), stellen da keinerlei Hindernis dar.

Ich hab mein Zeug z.B. problemlos auf 2 Schlepptops, dem großen Rechner und in ein paar VMs und das ist sogar mit der Lizenzierung ordentlich vereinbar.

Wir haben alles auf Arbeitsplatzlizenzen... und das Beste ist das wir regelmässig alle VMs einstampfen und eine Referenz VM auf alle Arbeitsplätze verteilen. Das ist jedes mal ein Lizenzgehampel. Vielleicht sollten wir wirklich auf Named User Lizenzen umsteigen(umtauschen kann man die aber vermutlich auch nicht). Funktionieren Named User Lizenzen ohne Domäne?

DeddyH 4. Okt 2012 09:31

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Zitat:

Zitat von QuickAndDirty (Beitrag 1185629)
Funktionieren Named User Lizenzen ohne Domäne?

Wenn nicht, müsste sich ja jeder Privatnutzer eine Domäne einrichten ;)

himitsu 4. Okt 2012 09:40

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Wie gesagt, ihr könnt in eurer Firma eventuell einen Lizenzserver aufstellen/installieren, über den die Lizenzen verteilt werden. Da holst sich dann jede gestartete Instanz (auch in VMs) zur Laufzeit eine der Lizenzen und man muß sie nicht direkt einbinden.
Man muß dann nur noch einmal die Lizenz dort einrichten und bei Emba aktivieren. Der Rest läuft nur noch firmenintern (da geht dann auch der Aktivierungszähler nicht zur Neige).
Eventuell wäre für euch auch sowas wie das AppWave, bzw. All-Access eine Lösung.
Tipp: Es kommt zwar auf die Lizenzierung drauf an (also ob sich die Lizenzen irgendwo live authentifizieren oder nich), aber notfalls reicht es oftmals, wenn man sich genügend Lizenzen gekauft hat und dann der Einfachheit halber dennoch überall in den VMs die selbe Lizenz eingebunden ist. Da die Lizenz eh nicht in die Compilate eingebunden wird, stört es am Ende niemanden, aber wie gesagt ... einfach mal nachfragen.

Am Einfachsten mal die Sabine Rothe (sabine.rothe@embarcadero.com) wenden. Die ist für den Vertrib zuständig und kennt sich mit den Lizenzen aus.
Und/Oder an MEissing und Co. (hier im Forum, aber besser über germany.info@embarcadero.com) wenden.
Da läßt sich bestimmt ein passendes Lizenzmodell für euch finden.

Die Frau Rothe war dieses Jahr mal nicht auf den Delphi-Tagen, sonst hättest du dich dort direkt mit ihr unterhalten können. (nächstes Jahr dann eventuell wieder)

Zitat:

umtauschen kann man die aber vermutlich auch nicht
Wenn man ganz lieb fragt ... die machen Vieles realtiv unproblematisch mit.

MEissing 4. Okt 2012 12:01

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
NNU (Network Named User; mit Lizenzserver) Lizenzen laufen auch ohne eine Domäne.

NU (Named User, also "normal" Seriennummer) Lizenzen lassen sich, wenn sie einmal aktiviert worden sind, nicht mehr ohne weiteres umtauschen. (Karenzzeit zwie Wochen nach Kauf). Danach erst wieder bei einem Neukauf/Zukauf von Lizenzen.

ELC (Embarcadero License Center; auch Elise/ELS genannt) ist die Grundlage für die AppWave (gleiche Lizenzierungsmöglichkeiten, gleiches Vorgehen).

Sabine war auf den Delphi Tagen.... ;-)

himitsu 4. Okt 2012 12:34

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
War sie nicht am Samstag urplötzlich wieder weg?

Uwe Raabe 4. Okt 2012 13:01

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1185664)
War sie nicht am Samstag urplötzlich wieder weg?

Ich glaube, sie hat Marco zum Flughafen gebracht.

DeddyH 4. Okt 2012 13:11

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Genau das wurde auch gesagt.

Man müsste nur ab und zu mal den Mund halten, dann bekommt man so etwas auch mit :lol:

QuickAndDirty 4. Okt 2012 13:59

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1185632)
Wenn man ganz lieb fragt ... die machen Vieles realtiv unproblematisch mit.

Ja zur Zeit ist es so, dass wir uns da melden wenn der Aktivierungszähler leer ist, Emba setzt den dann wieder zurück. Also es geht schon alles und nett sind sie auch. Nur streng genommen machen einem Arbeitsplatzlizenzen mit Aktivierungszähler den Vorteil von VMs kaputt (Wenn man die nicht freundlich fragt und die Sache erklärt).
Wir sind sowieso mit den ganzen Jahres Versionen überfordert und kaufen längst Lizenzen hauptsächlich um mehr D2007 Arbeitsplätze zu haben (war bei den letzten XE2 so , weiß nicht wie das in XE3 ist).

Also muss man um von Arbeitsplatz auf Nameduser Lizenz umzusteigen etwas hinzu lizensieren?
Kann man mit einer zusätzlichen Lizenz alle bestehenden Arbeitplatzlizenzen in NamedUser Lizenzen umwandeln oder müsste mein chef sowas im Rahmen eines Updates auf alle Arbeitplatzlizenzen ändern lassen? Kann ich Delphi in einer kopierte VMWare Problemlos umlizensieren oder haben dann wieder alle die selbe Lizenz in der VM verbraten und die eigentlichen Lizenzen liegen nur der Legalität halber im Aktenschrank?

himitsu 4. Okt 2012 14:53

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Ein bissl was hat vorhin MEissing schon genannt.

Wie gesagt, schreib die Sabine Rothe einfach mal an und schilder ihr euer Problemchen.
Du kannst sie notfalls auch versuchen direkt zu treffen und sie von Auge zu Auge fragen.
z.B. sind sie und Andere vom Vertrieb da zu finden www.devtracks.de/referenten.html.

frank1208 4. Okt 2012 16:52

AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
 
Ich habe den Thread ja eröffnet und gebe nun mal eine kurzes Statement zum ursprünglichen Thema!??!

Nach dem Löschen der Path-Angabe für die c:\User\blabla..\bpl funktionierte dann auch das BSDCOMMONDIR einwandfrei, obwohl ich dort auch alle Dateien gelöscht hatte. Das war D2007.

Auch bei XE war es dann kein Problem mehr. Aber da habe ich ja dann schon seit der Installation das Problem, das eigene Design-Packages jedes mal nach dem Neustart manuell geladen werden mußten!!
Vielleicht sollte sich der Software-Hersteller, wenn er denn jedes Jahr ein Update verkaufen will (2 oder 3 Versionen auf einem Rechner), über solche Sachen mal einen Kopf machen. Ich programmiere, seit 1987 mit Pascal, damals ZX-Spectrum ( Pascal, Borland Pascel, Delphi, RAD usw). Bisher habe ich noch nie eine Windows-Registrierung verwendet oder irgendwelche PATH-Angaben verwendet. Den ganzen Schwachsinn sieht man ja dann sofort, wenn man noch mit Java, Python oder sonst dergleichen auf einem Windows-PC arbeitet.
Ist ja eh nur eine Verkaufsstrategie! Was spricht dagegen, ein Programm- inkl. Datenverzeichnis sofort auf einen neuen PC zu kopieren?? Nur Überwachung, oder wozu ist es notwendig, in der Registry Daten abzulegen, wo sich der Datenpfad befindet, oder sonst welcher Sch.... (Schwachsinn ist gemeint)

Ich werde berichten, wie es mit XE3 durchgelaufen ist, da ich mir gleich auch noch alle notwendigen Updates (lizensierte Module) dafür zugelegt habe (keine Volumen-Lizenz(en) und Einzelkämpfer in einer Welt der Langweiler auf Arbeit bin). Ist nicht für jede Aussage hier Forum gemeint und nicht persönlich zu nehmen, es sei dann man fühlt sich angesprochen!!!

PS.: Vielleicht mal ein oder zwei Minuten mehr in den Beitrag schauen und darüber nachzudenken, aber dafür qualifizierte Antworten geben, es sei denn, man hat den Tag auf Arbeit nichts zu tun. Aber von den Viel-Aussagenden gibt es ja eine Menge??!!??

Genug gemeckert, ich habe noch zwei Tage Urlaub und werde meine Beitragszahl die nächsten Tage nicht erhöhen. Man muß sich ja schließlich um seine Kunden kümmern, denn die fragen bei einer neuen Version nicht nach, warum Sachen, die sonst funktionierten, nach einem einfachen Update von D??? nach D???? nicht mehr funktionieren.

Nochmals PS: Habe nach ordentlichem Studium der hier eingetragenen Beiträge noch gefunden, daß eine ordentlich Hardware virtuelle Umgebungen unterstützt??!! Ich nutze einen Sony VPCZ23C5E in eigener Ausstattung mit 8 GB RAM, 512 GB SSD, der auch alle Virtual-Techniken beherrscht. Es läuft XP im Virtualmodus. Und wenn ich sehe, wie darauf D5 oder D7, was man ja für alte Kundschaft noch braucht, an Geschwindigkeit liefert, dann will ich nicht wissen, wie ein XE2 oder XE3 geschwingkeitsmäßig arbeitet (es sei denn, man benötigt zum Überlegen der nächsten Aktionen noch einen Kaffee!??).
Gleichzeitig laufen in meinem Büro noch zwei Datenserver XEON mit 16 und 24 GB RAM und mehreren virtuellen Maschinen. Eine Katastrophe, wenn man einen normalen XP-Rechner mit SSD-Platte und 4GB RAM für 250EUR Netto als Vergleich nimmt??!! Aber wir sind ja alle HELDEN und glauben an die Virtualisierung (des Users: mich nicht eingeschlossen).


Grüße aus dem dem Süden Eurpoas


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