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Script-Enginges
Hy,
aufgrund der aktuellen Delphi-Feeds habe ich gerade mal wieder etwas über möglichkeiten der Scriptsprachen nachgelesen. Prinzipiell stelle ich mir folgendes vor: man kann eine ScriptSprache integrieren, welche auf die eincompilierten Componenten zugriff hat. Somit ist ein Customizing der Oberflächen möglich, indem man zB StandardScripts für EditExit, EditEnter etc zulässt. Aktuell gab es ja DelphiFeeds zu DWScript. ![]() Finden im Forum kann man auch pdScript. ![]() Beide sehen ja sehr gut aus. Die Demos von Precession machen einen sehr guten Eindruck. Hat sich jemand die beiden Komponenten mal angeschaut/verglichen? Hat jenmand die Anforderung von oben, also aus dem Script heraus auf nativ eincompilierte Komponenten zugreifen mal geprüft? Einige Scriptsprachen können das ja, indem man das Interface oder ähnliches vorher mitteilt und dann die Variablen/Zeiger übergibt. |
AW: Script-Enginges
Schau Dir auch mal
![]() Da kannst Du gezielt bestimmte Elemente für die Nutzung vom Script freigeben. |
AW: Script-Enginges
Tolle Idee.
Bei mir wurde das irgendwann zu unübersichtlich, d.h.: Customizing=TOP, Maintability=FLOP Aber einen Versuch ist es wert, da es relativ schnell umgesetzt ist. |
AW: Script-Enginges
Schau Dir auch mal die LiveBindings (ab XE2) an. Das ist im Grunde auch eine Script Engine.
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AW: Script-Enginges
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AW: Script-Enginges
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Ich wäre dafür, dass man DSharp in Delphi integriert. |
AW: Script-Enginges
Man kann damit arbeiten. Aber wie Stevie schon sagte...
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AW: Script-Enginges
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AW: Script-Enginges
Mit Script Sprachen ist es so eine Sache. Eine eigene zu entwickeln ist letztendlich nicht so schwer wie man sich das vorstellt. Es ist nur eine kleine Fleißarbeit.
Das eigentliche Problem ist die Zielgruppe. Als Pascalprogrammierer verfällt man zu schnell der Annahme, dass alle etwas programmieren können. Die Möglichkeiten wie bei Pascal-Script sind dann aber natürlich viel größer. Wenn sich das an "Normalbürger" richtet, ist alles über Basic übertrieben. Basic wird unterschätzt. Für Programmierung evtl. weniger optimal, aber es funktioniert wie man denkt. Bevor ich einen 10'er in die Tasche stecke, deklariere ich im wahren Leben auch nicht zuerst eine Tasche. Noch simpler geht es auch, Excel macht es vor. Keine Sprünge oder Schleifen, sondern einfach: Wenn, Dann, Sonst. Aus Erfahrung, sich nicht von den Möglichkeiten blenden lassen, sondern die Zielgruppe im Auge behalten. |
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