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Und bezüglich der Performance: Es gibt nicht allzuviele Anwendungen (aber es gibt sie), bei denen die letzten Prozente Performance wichtig sind. Zitat:
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In einer GUI-Anwendung ist das aber drittrangig, nur beim Numbercrunching spielt das ne Rolle. Aber Profis nehmen da eh etwas anderes. Ich bin mir sehr sicher, das 99% der hier aufgestellten Behauptungen bezüglich der angeblich besseren Performance von Delphi reiner Aberglaube ist, denn: Auch C# wird in Maschinencode kompiliert ('gejittert'). Das Problem sind aber die 'Softwareentwickler', die gar nicht mehr wissen, welche der vielen Strukturen sie für ihre Problemlösung nehmen sollen. Aber das ist unabhängig von der Programmiersprache: Es gibt auch hier im Forum noch reihenweise sog. Experten, die halten eine sortierte Liste für das schnellste, was es in Punkto 'suchen' gibt. Selbst wenn Delphi ein Superduperframework hätte, in denen genausoviele fertige Klassen stecken wie in .NET, bleibt es doch eine veraltete Programmiersprache mit einer veralteten IDE die von einer strunzdämlichen Frickelbude vertrieben wird, die verbuggte Versionen auf den Markt wirft und sich die Fehlerbereinigung teuer bezahlen lässt. |
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Ich finde es immer noch besser instanzierte Objekte selber freizugeben, anstatt dieses einem Garbage-Collector zu überlassen. Vieleicht bin ich zu altmodisch? |
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man kann Performante Anwendungen durch sichere Anwendungen ersetzen ..... wenn Software täglich unzählige MegaByte mit der Heimat austauscht, man hat hier keine Kontrolle mehr über seine eigenen Daten .... |
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Und spätestens das hat jetzt mit der Bedeutung von Delphi auch so gar nichts mehr zu tun, also bitte wieder ein bisschen mehr hin zum Thema. |
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Was kann ich mit Delphi nicht machen, was aber mit .NET und co geht?
Mir fällt nichts ein. Selbst mit meinem geliebten D5 kann ich alles erledigen, ich stolpere höchstens über Komponenten-Updates, die es nur für D7+ gibt. Einzige Ausnahme ist C wegen Treibern, aber mal im Ernst: Wer will hier ernsthaft Treiber entwickeln? Derzeit ist ja .NET "in", aber wer braucht das? Was ist Sinn und Zweck von .NET? Plattformunabhängigkeit? Selbst Visual Studio kennt kein Windows RT, wie peinlich vom eigenen Hersteller. Performance? Sieht für mich anders aus. Compact-Framework? Ich muss für DevExpress jedesmal locker 10 MByte an Zusatzdateien mit rumschleppen, weil es nicht nativ compiliert wird. 10 MByte hören sich wenig an, aber z.B. für ein SAP AddOn ist das böse. Für mich ist .NET nur "Just-another-Language", mehr nicht. Davon ab haben die Setups mehrere MByte für ein "Hello World"; wie geil ist das bitte? Ich will eine native App ... Ich gebe Matthias recht, Delphi stirbt schon seit Jahren. Vor 10 Jahren habe ich auf der Delphi Superpage gelesen "It's hard say, but the good times are over: Delphi is dead". Bis heute gibt es kaum eine Sprache, die ich attraktiver finde. Gut, vielleicht liegt es daran, dass ich ein Pascal Kind bin (... und damit gut an der 40 dran :)), aber ich sehe einfach kaum Vorteile in anderen Sprachen, eher im Gegenteil. Eins muss man allerdings sagen: Die Qualität der Delphi Versionen hat mit der Zeit stark nachgelassen. Wenn ich mir die Hilfe vom D5 anschaue an dann die aktuelle, könnte ich heulen. Schaue ich mir FM2 an und die damalige Qualität neuer Features, könnte ich ebenfalls heulen. Auch wenn damalige neue Delphi Versionen mitunter Buggy waren (und ich erinnere mich mit schaudern an Delphi 7), so etwas unausgereiftes wie FM2 wäre damals wahrscheinlich nicht passiert. Allerdings wäre dieselbe Nummer gegen Ende bei Borland noch schlimmer gelaufen, so geldgeil waren die. Hätte Embar nicht übernommen, hätte es für Delphi wirklich schlimm ausgesehen. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf. WENN die Zukunft von Delphi so wie geplant umgesetzt wird, dann wird es der Hammer. Oder kann ich mit .NET direkt ab Werk etwas für iOS compilieren? Dafür ist aber noch viel viel zu tun. |
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direkt ab Werk
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Das ist "direkt ab Werk" von Xamarin.
Delphi ist genau so ein kommerzielles Produkt das, neben anderen kommerziellen (z.B. Oxygene) und freien (Lazarus, FreePascal) Produkten auf der definierten Pascal-Sprache basiert. Genauso ist MonoTouch ein kommerzielles Produkt das, neben anderen kommerziellen (z.B. Visual Studio) und freien (MS Express, MonoDevelop, Mono an sich), auf der definierten .NET Runtime basiert. |
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Einmal entwickelt und dann am System nichts mehr geändert, soweit ist alles prima. Wenn ich nun ein weiteres .NET Software Produkt installiere ... kann es passieren ohne Internet und diverse Updates geht gar nix mehr. Vermutlich für mehr als 90 % der PC user völlig uninteressant wenn hier Informationen welcher Art auch immer lecken, es gibt aber auch Anwender die wollen ihren Geschäftsbericht nicht vorab in anderen Händen wissen. |
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.NET ist eine reine Runtime-Umgebung, die macht von sich aus grundsätzlich mal gar nichts, geschweige denn nach Hause telefonieren. Genauso wie Java von sich aus auch nicht heimtelefoniert. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, das ein Delphi-Komponentenhersteller Code in seine Komponnten einschleust der Heimtelefoniert und Du das in Delphi-Anwendungen drin hast ohne es zu wissen. Sonst würde ja kein einziges Unternehmen Java oder .NET überhaupt einsetzen, und das BSI würde davor warnen. Das ist absoluter Quatschfug, sorry, aber das muss man so deutlich sagen. |
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Mich würde mal interessieren, wieviele FM Programme im Appstore stehen, nach fast zwei Jahren FM. |
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Und zweitens in der mangelnden Unterstützung moderner Konzepte. Gut, immerhin Generics hat man mittlerweile, das war auch allerhöchste Eisenbahn. Aber was ist z.B. mit Traits? Duck Typing (ja, das ist auch in typisierten Sprachen möglich, siehe z.B. Scala). Oder einem ordentlichen Type Inferer (korrigiert mich, falls ich falsch liege, aber sowas hat Delphi ja garnicht?). Und dann wäre da noch die eher kleine Standard-Library. Was da, um nur ein paar Beispiele zu nennen, absolut fehlt, sind Dinge wie: map, reduce, fold, partition, ... und da ist man dann auch schnell wieder bei Punkt 1. |
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@Phoenix
bitte genau lesen und keine eigenen Interpretatioen als Quatsch bezeichnen !!!! Ich habe nicht behauptet .NET telefoniert alleine nach Hause sondern ein Szenario beschrieben warum .NET zu Abhängigkeiten von Updates/Internet Zugang führt, und nicht jeder mag diesen Kontrollverlust. |
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Wenn die Begründungen nämlich gut genug sind, dann seh ich prinzipiell kein Problem damit entsprechende Sprachfeatures in Free Pascal einzubauen. :mrgreen: Gruß, Sven |
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Meine Kernaussage war aber ja "Es kommt nicht auf das letzte prozent Performance an, wenn die Zeit des Entwicklers gespart wird" Zitat:
Code:
Das ganze ist eine Deklaration von einem Enum. Die Dinger in den [] Klammern sind Attribute und zu jedem Wert des enums wird ein Objekt einer eigenen Klasse erstellt. Die Informationen die ich jeweils hinterlegt habe lassen sich später mit Reflection wieder abrufen. Als erste Variante in Delphi fällt mir jetzt ein
public enum COMM_Command : byte
{ // Allgemeine Datentypen [CommandInfo(Category.General, "Ping ausführen", PrimaryName = "")] PING = 00, [CommandInfo(Category.Response, "Bestätigung", PrimaryName = "")] ACK = 01, [CommandInfo(Category.Response, "Fehler", PrimaryName = "")] ERROR = 02, // Variablen lesen [CommandInfo(Category.GetVariable, "Zustand")] REQ_STATE = 10, [CommandInfo(Category.GetVariable, "Zyklen")] REQ_CYCLES = 11 //... [CommandInfo(Category.Command, "Kalibrierdaten speichern")] CMD_SAVE_CALIBRATION = 208, }
Delphi-Quellcode:
ein, das man dann aber selber initialisieren muss! Der enum hat sich (natürlich) im Laufe der Entwicklung verändert, aber da die Infos direkt mit "dranhängen" war es einfach die mit zu aktualisieren.
Array[TMyEnum] of TMyAttribute
So als Kontext: Das ganze dient zur seriellen Kommunikation mit einem µC, es ist daher schon wichtig dass der enum ein byte groß ist. Man kann dann einfach das byte-Array nehmen und in einen struct/record stopfen. |
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Welche Werkzeuge bietet mir z.B. Delphi/Free Pascal, um mit Crosscutting Concerns umzugehen? Kein AOP, keine Traits, kein garnix. Oder ist das ein Problem, was man als durchschnittlicher Delphi-Entwickler nicht hat? Oder doch einfach eher nicht kennt, aber durchaus hat. |
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Und wenn Euch Lazarus zu schlecht ist, lieber Nachwuchs, dann setzt Euch endlich ran und entwickelt! Das übt extrem gut. Andere bekommen es ja auch hin. Übrigens leben einige u.a. auch von Spenden ,nur mal so.... |
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Free Pascal ist für Anfänger völlig uninteressant. Es bringt keine eigene IDE mit und Lazarus ist mehr oder weniger nicht zu gebrauchen.
Wenn man Nachwuchs gewinnen will, übrigens sind das die Kunden der Zukunft, dann muß man schon mal was umsonst springen lassen oder man verschwindet irgendwann in der Versenkung. Und nochmal meine Frage. Warum sollte jemand Delphi oder das grottige Lazarus benutzen wenn er VS 2012 Express umsonst bekommt? |
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Es gibt einen Grund:
Weil der Opa, der vielleicht in seiner Jugendzeit Object Pascal programmiert hat (und sonst keine Programmiersprache) ihm eineige Dinge beibringen kann. Darüber hinaus kann es sich momentan auch finanziell lohnen Delphi zu lernen, denn Delphi Programmierer sind gefragt wie nie und werden auch vernünftig bezahlt. |
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Hast Du das seit dem Release der 1.0 mal verwendet? Wer Delphi > 7 gewöhnt ist, dürfte KZDesktop brauchen, aber ansonsten... das fängt schon mit so simplen Geschichten an, dass Refactoring auch über mehrere Dateien zuverlässiger funktioniert als in Delphi. Benenne ich eine Komponente in einer Form um, werden auch Referenzen im Code angepasst, anders als in Delphi. Der Editor zeigt mir, wenn ich scrolle, an in welcher Routine ich bin (sollte doch mal eine aus der Richtlinie, die kurz zu halten, ausbrechen). Den integrierten Code Formatter kann ich besser an unsere Regeln anpassen als den von Delphi. Der Object Inspector verspringt sich nicht ständig in der Zeile, was mich in Delphi öfters ärgert. Lazarus wirft mich nicht einmal täglich wegen einer Lizenzverletzung raus und lässt mich die letzten 10 Zeilen neu tippen, obwohl ich regulärer zahlender Kunde bin. Im Vergleich zu Delphi fühle ich mich für meinen Alltag in Lazarus wohler (ich bin aber auch kein Datenbankmensch bzw. wenn, dann schlichten Krams). Der Vergleich zu anderen IDEn fällt mir schwer, weil da sicher viel Gewohnheit reinspielt. Zitat:
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Andererseits kann man noch nicht einmal die Toolbars customizen. Die IDE ist halt einfach 15 Jahre hinter der Zeit. |
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Aus der zitierten Seite:
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Dieser Index ist bestenfalls ein Indiz darauf, wie es mit dem Nachwuchs aussieht, aber nicht darauf, wie hoch der Prozentanteil der Delphi-Programmierer wirklich ist. Aus diesem Index einen Schluss für die Bedeutung der Programmiersprache abzuleiten halte ich schon für sehr gewagt....vorsichtig formuliert, ohne Kraftausdrücke zu verwenden :stupid: |
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es wäre schön wenn jeder der über Lazarus meckert zunächst erst mal seine persönlichen Horizont dazu verkündet.
Das sind in 99% der Fälle Leute, die vor x Jahren mal ausprobiert hat und irgendwas nicht funktionierte. Und für Leute, die nun mal am liebsten 10000 Komponenten im Lieferumfang haben wollen, gibt es zum Beispiel CodeTyphon - PilotLogic http://www.pilotlogic.com/sitejoom/ Einfach mal runterladen und BigIDE erzeugen, da bleiben wenig Wünsche offen Gruß von Holger, der sicherlich 1500 bis 2000 Stunden mit Lazarus gearbeitet hat und den Schritt nie bereut hat |
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Toni |
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http://www.delphipraxis.net/136405-e...uer-win64.html Zitat:
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P.S. Hab eben KZDesktop ausprobiert. Das Ding mit Delphi zu vergleichen ist schon arg. |
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Geht das jetzt nicht alles derbe am Thema vorbei??
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Dass so ein Thema immer noch mehrere Seiten füllen kann, verwundert mich immer wieder.
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und letztendlich ein Anfang ohne Ende sind. (Was nicht heißen soll das Sie keine Berechtigung hätten). Gebe dem Thread 2 Wochen dann sind wir beim Beitrag 500. gruss |
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- die CPU mit mindestens 2 GHz getaktet sein muss. Ein Doppelkernprozessor mit 1,7 GHz pro Kern reicht NICHT aus. Der Start derIDE dauerüber 1 Minute unter Windows 8. Mein XP Rechner scheidet dafür aus, erstens wegen dem d3d9.dll Problem und zweitens weil die CPU mit 1 GHz die Systemanforderungen nicht im mindesten erfüllt. - Die Installationspfade stimmen nicht, ich kann kein Projekt übersetzen. - Die IDE wird zwingend auch Laufwerk c: installiert. Frühere Versionen konnten in jedes Laufwerk installiert werden. Mein Lazarus 0.9.29 läuft auch auf Laufwerk D: ohne Eintragungen im Benutzerverzeichnis auf C: - Die meisten der ach so tollen Komponenten sind mangelhaft oder gar nicht dokumentiert. - Letzteres gilt ebenso für Lazarus 0.9.29. Dort gibt es eine Komponente lazComponentqueue zu der ich nichts finde und ebenso finde ich nichts zur Komponente TODBCConnection. Bei anderen Kompos habe ich noch nicht gesucht, befürchte aber ähnliches. Dabei wäre TODBCConnection für DB Entwicklung ideal, weil ODBC standardmäßig in Windows vorhanden ist, ich also nicht erst externe Datenbankserver installieren muss,wenn ich mich in die DB Entwicklung einarbeiten will. Bleibt also doch nur irgendwas kostenpflichtiges, wo ich für mein Geld dann auch ne aussagekräftige Doku dazu kriege, weil ich andernfalls das Produkt nicht kaufe. Nun gut, kostenlose Software wird eben dann von mir nicht installiert oder nach erfolglosem Test wieder von meinemTechner entfernt. Ich gehöre ausdrücklich NICHT zu den Leuten, die "...die vor x Jahren mal ausprobiert hat und irgendwas nicht funktionierte. ..." sondern nach wie vor Lazarus installiert haben und hin und wieder ihr Glück damit versuchen und auch in der Wiki nachschauen oder in der FreePascal Dokumentation,ob es dort Erweiterungen gibt. Auch ich habe, schon aus Interesse CodeTyphon getestet. Schade. Dieses Produkt könnte bei besserer Pflege und besserem Support und besserer Dokumentation und der Freiheit des Programmierers, es auf jedemLaufwerk zu installieren eine gute ALternative zu der ach so bösen bösen kommerziellen Softwareindustrie sein, die immerhin für ein aktuelles Delphi bis 3000Euro verlangt. Ein Feature Request wäre deshalb hier: - Nachladen der Komponente erst in dem Moment, wo ich sie aus der Palette auswähle. Vorher nur Anzeige, das sie verfügbar ist. -Möglicherweise sollte FPC dazu um Packages im Delphi Stil erweitert werden. -Wesentlich kürzere Kompilierzeiten. 2 Minuten und Länger für ein Hello World Programm oder ein leeres Formular sind entschieden zu lang. Dann stimmen noch Unitpfade nicht, Suchen und UNitpfade anpassen, wieder 2 Minuten kompilieren und womöglich fehelen dann andere Units. Nee, so nicht. Funktioniert für mich nicht. Delphi würde ich sofort an Emba zurück schicken und mein Geld zurück verlangen, wenn die sich das erlauben würden. -Oft ärgere ich mich über träge laufende Programme mit immer mehr Zeug drin, das ich nie und nimmer nutze, nur meinen Rechner verlangsamt, weil ich bei Start der Software auch all das ressourcenfressende Zeug mit starte. - Es ist deshalb an der Zeit, alle heutigen IDEs abzuspecken und dort nur das in den Speicher zu laden, was aktuell gebraucht wird. Festplatten sind groß genug heutzutage, da kann eine Komponente auch gut auf der Festplatte gehalten und nur bei Bedarf geladen werden. Dann würde die IDE viel schneller starten und hätte in einer Liste doch alle Komponenten vorrätig, die dann eben erst wirjklich in den RAM kommen, wenn ich sie anfordere. Warum zum Teufel ist das sooooo schwierig. Dann namlich kämt Ihr Entwickler mit schwächeren Rechnern aus und könntet Eure Software auf diesen langsamen Rechnern ausgiebig auf Tauglichkeit testen. Ich habe in "Was nervt mich heute beim Programmieren besonders auch was dazu geschrieben, was in diese Richtung geht. Hier: http://www.delphipraxis.net/152540-n...emein-153.html Open Source ist erst dann eine wirkliche Alternative zum bösen bösen Kommerz, wenn die Softwarequalität wirklich um Längen besser ist, nicht wenn sie hinerher hinkt und ich womöglich dann für deren Support doch wieder Geld bezahle und womöglich bedeutend mehr als für eine kommerzielle Standardlösung oder hier wegen zu großer Systemanforderungen bei CodeTyphon Geld für jenen Rechner der die Systemanforderungen erfüllt. Mit mir nicht. Ganz abgesehen davon, das wohl das aktuelle Delphi in den Systemanforderungen kaum bescheidener sein dürfte, was mir jedoch bei meinemBudget egal sein kann, Turbo Delphi ist für Freizeit-Gelegenheitsprogger mehr als genug. Nur ist es halt schade für ein Projekt wie CodeTyphon. Da wäre mehr zu machen gewesen. Die beteiligten Programmierer haben ein dickes Lob verdient. Aber einsetzbar muss es eben auch sein und nicht jeder ist so ein Computerfreak, der jedes Jahr den neusten HighEnd Rechner anschafft. Es gibt auch noch anderes. Könnte man wie in Delphi die Kompos wahlweise installieren und deinstallieren, träte unter XP das d3d9.dll Problem gar nicht auf, dann würde eben unter XP die Kompo, die dieses Direct X Version voraussetzt, nicht installiert. Wer sagt denn,das ich ausgerechnet DirectX programmieren will? Ich brauch das nicht. Aber dazu müsste FP eben mal die Package Technologie wie in Delphi bekannt, beigebracht werden. Zitat:
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[OT]
Nur mal so für Leute die es noch nicht wissen. Auch auf der Gefahr hin das ich einigen auf die Füße Trete. http://www.delphipraxis.net/148127-v...ebigkeit.html? http://www.delphipraxis.net/80655-is...lich-tot.html? http://www.delphipraxis.net/85286-lo...u-lernen.html? http://www.delphipraxis.net/157213-delphi-am-ende.html Und immer wieder die gleichen Antworten mehr oder weniger. Zitat:
Tut was! gruss |
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Ich hab Lazarus Jahre lang in einem kommerziellen Projekt eingesetzt und die "BigIde" nie gebraucht und mich nicht damit beschäftigt. Ich benutze einfach die Version die auf Source Forge zum Download gibt. Bist du Lazarus-Entwickler oder warum bist du so unfreundlich? |
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