Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
-   Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign (https://www.delphipraxis.net/78-algorithmen-datenstrukturen-und-klassendesign/)
-   -   Sieb des Eratosthenes (https://www.delphipraxis.net/174541-sieb-des-eratosthenes.html)

info.noob 28. Apr 2013 16:05

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Zitat:

Zitat von Union (Beitrag 1213208)
Bevor Du in Deiner Schleife auf n zugreifst solltest Du es zuweisen / initialiseren. Normalerweise hast Du ein Edit zur Eingabe und einen Button zum Start einer Aktion z.b. Berechnung. In der Ereignisbehandlung des Buttons rufst machst Du dann die Berechnung oder rufst diese, in eine weitere Procedur ausgelagert von dort auf.

Beispiel:
Delphi-Quellcode:
procedure Tform1.ButtonBerechnenClick(Sender : TComponent);
begin
  // Ggf. vorher überprüfen ob Edit1.Text etwas sinnvolles enthält
  Siebdeseratosthenes(StrToInt(Edit1.text));
end;

procedure TForm1.Siebdeseratosthenes(n : integer);
begin
   .. Dein Code
end;

Ich muss genau das gleiche wie Descolas machen und hab vesucht das zu machen was du geschrieben hast, aber das klappt irgendwie nicht. Es sagt immer das Siebdeseratosthenes nich definert ist! Ich würde auch gern wissen wo dann die veriablen genau hinkommen. Das vorher mit dem
Delphi-Quellcode:
n:=StrtoInt(Edit.Text)
hat auch nicht geklappt!

Ich kann dir ja meinen Quellcode zeigen:

Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.BerechnenClick(Sender: TObject);
var
a: integer;
begin
 if (edtZahl.Text='') then begin lblFehler.Visible:= true end
 else begin
 lblFehler.Visible:= false;
 a:= StrtoInt(edtZahl.Text);

 if (a < 2) then begin lblFehler2.Visible:= true end
 else
 lblFehler2.Visible:= false
 end;
 Siebdesratosthenes(StrtoInt(edtZahl.Text));
end;

procedure TForm1.Siebdeseratosthenes(n : integer);
 var
 zahl : array[2..n] of boolean;
  p,i,v : integer;
  weiter : boolean;

begin
    for i := 2 to n do zahl[i] := true;
  p := 2;
  while p <= n do
  begin
    // es werden die Vielfachen von p getrichen
    v := 2*p; // v ist das 'Vielfache'
    while v <= n do
    begin
      zahl[v] := false;
      v := v+p;
    end;
    // es wird die nächste nicht gestrichene Zahl gesucht
    p := p+1;
    if p <= n then weiter := true; // 'weiter' ist ein logischer Schalter
    while weiter do
      if (p<=n) and (zahl[p] = false)
      then
        p := p+1
      else
        weiter := false;
  end;

end.
PS:Bitte schnell antworten! Ich brauche es bis morgen!

Bummi 28. Apr 2013 16:29

AW: Sieb des Eratosthenes
 
-zu jedem "begin" gehört ein "end"
-wenn eine Methode verwendet wird muss sie in der Klasse auch deklariert sein
-es gibt keine konstante Arrays mit variablen Größenangaben
-der "arbeitende" Teil der Prozedur kann um die Hälfte gekürzt werden

Descole 28. Apr 2013 16:31

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Zitat:

Zitat von Bummi (Beitrag 1213262)
-zu jedem "begin" gehört ein "end"
-wenn eine Methode verwendet wird muss sie in der Klasse auch deklariert sein
-es gibt keine konstante Arrays mit variablen Größenangaben
-der "arbeitende" Teil der Prozedur kann um die Hälfte gekürzt werden

Danke, aber kannst du das Im Code hinschreiben? Ich bin ein ziemlicher Anfänger und kann vor allem mit den letzten beiden Teilen nichts anfangen, sorry :/ (Ich glaube, info.noob geht es genauso)

info.noob 28. Apr 2013 16:40

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Zitat:

Zitat von Descole (Beitrag 1213263)
Zitat:

Zitat von Bummi (Beitrag 1213262)
-zu jedem "begin" gehört ein "end"
-wenn eine Methode verwendet wird muss sie in der Klasse auch deklariert sein
-es gibt keine konstante Arrays mit variablen Größenangaben
-der "arbeitende" Teil der Prozedur kann um die Hälfte gekürzt werden

Danke, aber kannst du das Im Code hinschreiben? Ich bin ein ziemlicher Anfänger und kann vor allem mit den letzten beiden Teilen nichts anfangen, sorry :/ (Ich glaube, info.noob geht es genauso)

Ja, wirklich!^^ Wir wollen es ja nicht, um es zu haben, sondern um es zu verstehen! Da hilft es leider nicht wirklich nur zu sagen was falsch ist (ich glaub wir beide sind wie mein name schon sagt in dem gebiet richtige noobs!^^)

Sir Rufo 28. Apr 2013 17:52

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Ok, wenn ihr hier schon nach Hilfe schreit ("Bitte schnell antworten! Ich brauche es bis morgen!"), dann müsst ihr euch aber auch mal angewöhnen, nicht nur das linke Ohr vom Eisbären hier zu posten.

Also nur die Methoden aus dem
Delphi-Quellcode:
implementation
Teil sind zu wenig.

Das ist eine komplette Klassen-Definition, mit der wir etwas anfangen können:
Delphi-Quellcode:
interface

type
  TFoo = class( TObject )
  public
    procedure Bar; // wenn das fehlt, dann gibt es Fehler!!!
  end;

implementation

procedure TFoo.Bar;
begin
  // Some code
end;
Postet also die gesamte Unit und wir werden da mal drüber schauen

Descole 28. Apr 2013 18:06

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Zitat:

Zitat von Sir Rufo (Beitrag 1213269)
Ok, wenn ihr hier schon nach Hilfe schreit ("Bitte schnell antworten! Ich brauche es bis morgen!"), dann müsst ihr euch aber auch mal angewöhnen, nicht nur das linke Ohr vom Eisbären hier zu posten.

Also nur die Methoden aus dem
Delphi-Quellcode:
implementation
Teil sind zu wenig.

Das ist eine komplette Klassen-Definition, mit der wir etwas anfangen können:
Delphi-Quellcode:
interface

type
  TFoo = class( TObject )
  public
    procedure Bar; // wenn das fehlt, dann gibt es Fehler!!!
  end;

implementation

procedure TFoo.Bar;
begin
  // Some code
end;
Postet also die gesamte Unit und wir werden da mal drüber schauen

Ok, vielen Dank^^

Hier ist der Code:
Delphi-Quellcode:
unit Unit1;

{$mode objfpc}{$H+}

interface

uses
  Classes, SysUtils, FileUtil, Forms, Controls, Graphics, Dialogs, StdCtrls,
  ExtCtrls;

type

  { TForm1 }

  TForm1 = class(TForm)
    Berechnen: TButton;
    Button2: TButton;
    Button3: TButton;
    Edit1: TEdit;
    Image1: TImage;
    Image2: TImage;
    Label1: TLabel;
    Label2: TLabel;
    Memo1: TMemo;
    procedure BerechnenClick(Sender: TObject);
    procedure Button2Click(Sender: TObject);
    procedure Button3Click(Sender: TObject);
    procedure Edit1Change(Sender: TObject);
    procedure Edit1KeyPress(Sender: TObject; var Key: char);
    procedure FormCreate(Sender: TObject);
    procedure Image1Click(Sender: TObject);
    procedure Image3Click(Sender: TObject);
    procedure Memo1Change(Sender: TObject);
  private
    { private declarations }
  public
    { public declarations }
  end;

var
  Form1: TForm1;

implementation

{$R *.lfm}

{ TForm1 }

procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin

end;

procedure TForm1.Image1Click(Sender: TObject);
begin

end;

procedure TForm1.Image3Click(Sender: TObject);
begin
  Showmessage ('http:us.123rf.com/400wm/400/400/speedfighter/speedfighter0907/speedfighter090700086/5179955-silhouette-der-schmetterlinge-fliegen-ber-field-of-flowers.jpg')
end;

procedure TForm1.Memo1Change(Sender: TObject);
begin
end;

procedure TForm1.Edit1KeyPress(Sender: TObject; var Key: char);
begin
  if not (Key in ['0'..'9',#08]) then
 key:= #0;

end;

procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject);
  begin

Edit1.Clear; //-> Die Zahlen im Textfeld werden gelöscht
Edit1.Text:='200' //-> Im Label für das Ergebnis soll nach dem Löschen nun wieder "Ergebnis" stehen

end;

procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject);
begin
Close();//Wenn man auf "schließen" klickt, soll das ganze Programm geschlossen werden
end;

procedure TForm1.Edit1Change(Sender: TObject);
begin
end;


procedure TForm1.BerechnenClick(Sender: TObject);

var
  a: real;


begin
  a:= StrtoFloat(Edit1.Text);
end;
  const
    n=200 ;
var
  zahl  : array[2..n] of boolean;
  p,i,v : integer;
  weiter : boolean;
begin
  // Eingabe

  // Verarbeitung
  for i := 2 to n do zahl[i] := true;
  p := 2;
  while p <= n do
  begin
    // es werden die Vielfachen von p getrichen
    v := 2*p; // v ist das 'Vielfache'
    while v <= n do
    begin
      zahl[v] := false;
      v := v+p;
    end;
    // es wird die nächste nicht gestrichene Zahl gesucht
    p := p+1;
    if p <= n then weiter := true; // 'weiter' ist ein logischer Schalter
    while weiter do
      if (p<=n) and (zahl[p] = false)
      then
        p := p+1
      else
        weiter := false;

  end;
end.

info.noob 28. Apr 2013 18:40

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Zitat:

Zitat von Sir Rufo (Beitrag 1213269)
Ok, wenn ihr hier schon nach Hilfe schreit ("Bitte schnell antworten! Ich brauche es bis morgen!"), dann müsst ihr euch aber auch mal angewöhnen, nicht nur das linke Ohr vom Eisbären hier zu posten.

Also nur die Methoden aus dem
Delphi-Quellcode:
implementation
Teil sind zu wenig.

Das ist eine komplette Klassen-Definition, mit der wir etwas anfangen können:
Delphi-Quellcode:
interface

type
  TFoo = class( TObject )
  public
    procedure Bar; // wenn das fehlt, dann gibt es Fehler!!!
  end;

implementation

procedure TFoo.Bar;
begin
  // Some code
end;
Postet also die gesamte Unit und wir werden da mal drüber schauen

Hier ist mein Code
Delphi-Quellcode:
unit Unit1;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,
  StdCtrls, Buttons, jpeg, ExtCtrls;

type
  TForm1 = class(TForm)
    Berechnen: TButton;
    mAusgabe: TMemo;
    edtZahl: TEdit;
    lblPrimzahl: TLabel;
    lblFehler: TLabel;
    lblUeberschrift: TLabel;
    Image1: TImage;
    Image2: TImage;
    btReset: TBitBtn;
    lblFehler2: TLabel;
    btSchliessen: TButton;
    procedure edtZahlKeyPress(Sender: TObject; var Key: Char);
    procedure BerechnenClick(Sender: TObject);
    procedure btSchliessenClick(Sender: TObject);
    procedure btResetClick(Sender: TObject);
  private
    { Private-Deklarationen }
  public
    { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form1: TForm1;

implementation

{$R *.DFM}

procedure TForm1.edtZahlKeyPress(Sender: TObject; var Key: Char);
begin
 
if not (Key in ['0'..'9',#08])then begin
Key:=#0;
Beep;
end;

end;

procedure TForm1.BerechnenClick(Sender: TObject);

const
n=200 ;

var
a: integer;
zahl : array[2..n] of boolean;
p,i,v : integer;
weiter : boolean;

begin
 if (edtZahl.Text='') then begin lblFehler.Visible:= true end
 else begin
 lblFehler.Visible:= false;
 a:= StrtoInt(edtZahl.Text);
if (a < 2) then begin lblFehler2.Visible:= true end
 else
 lblFehler2.Visible:= false
 end;

  for i := 2 to n do zahl[i] := true;
  p := 2;
  while p <= n do
  begin
    // es werden die Vielfachen von p getrichen
    v := 2*p; // v ist das 'Vielfache'
    while v <= n do
    begin
      zahl[v] := false;
      v := v+p;
    end;
    // es wird die nächste nicht gestrichene Zahl gesucht
    p := p+1;
    if p <= n then weiter := true; // 'weiter' ist ein logischer Schalter
    while weiter do
      if (p<=n) and (zahl[p] = false)
      then
        p := p+1
      else
        weiter := false;
  end;
end;
procedure TForm1.btSchliessenClick(Sender: TObject);
begin
Close();
end;

procedure TForm1.btResetClick(Sender: TObject);
begin
edtZahl.Clear;
mAusgabe.Clear;
end;

end.

sx2008 28. Apr 2013 20:18

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Zitat:

Zitat von info.noob (Beitrag 1213261)
PS:Bitte schnell antworten! Ich brauche es bis morgen!

Ok, falls Interesse besteht dann poste ich hier Mitte nächster Woche eine nahezu perfekte Lösung für das Sieb des Eratosthenes.

info.noob 28. Apr 2013 20:24

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Zitat:

Zitat von sx2008 (Beitrag 1213282)
Zitat:

Zitat von info.noob (Beitrag 1213261)
PS:Bitte schnell antworten! Ich brauche es bis morgen!

Ok, falls Interesse besteht dann poste ich hier Mitte nächster Woche eine nahezu perfekte Lösung für das Sieb des Eratosthenes.

Das Problem ist wirklich, dass ich es bis Morgen brauche. Es ist ja nicht so, dass ich die ganze Woche lang faul rumgesessen hätte, ich habs ja wirklich versucht, aber mit meinem mickrigen Wissen kann ich leider nicht alles aufeinmal verstehen. Ich hab ja versucht es die Woche über zu verstehen, damit ich extra nicht die Leute hier im Forum belästige, aber gegen Ende hab ichs immer noch nicht verstanden und da der Thread genau meinem Problem entspricht...

p80286 28. Apr 2013 21:33

AW: Sieb des Eratosthenes
 
Also wo ist das Problem?

a) Das Form wird erstellt.
b) es gibt einen Button auf den man klickt um die Berechnung zu starten
c) es gibt eine Berechnungsroutine für das "SiebdesE"
d) diese Routine muß vor ihrem Aufruf definiert sein.

Als Erweiterung könnte man den berechneten Array in einem Tmemo oder sonst wo ausgeben.
Man könnte für eine variable Obergrenze mit einem dyn. Array arbeiten.
Man könnte eine Fortschrittsanzeige einbauen......

aber ohne a-d ist das alles nichts wert.

Gruß
K-H

P.S. Würde mich sehr interessieren, ein gutes Sieb zu sehen.


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