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http://smartmobilestudio.com/
http://www.basic4ppc.com/ http://sourceforge.net/projects/dpfdelphiios/ http://sourceforge.net/projects/dpfdelphiandroid/ http://blog.naver.com/PostView.nhn?b...&redirect=Dlog http://blog.naver.com/PostView.nhn?b...&redirect=Dlog http://pas4mobile.com/ fallen mir so auf Anhieb ein |
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Also wenn wir jetzt ganz allgemein bei anderen Produkten und (insbesondere) RemObjects mit Oxygene sind: Entweder bin ich blind, oder gerade hier im Forum sehe ich darüber eigentlich überhaupt nichts.
Ich hatte auch etwas Einfluss in der Entscheidung ob bei Embarcadero Delphi geblieben wird oder etwas anderes herkommt- Oxygene habe ich mir natürlich auch angesehen. Das Abschreckendste war für mich, dass ich das Gefühl habe dass die gesamte Community in einen Raum passt. Zu "Delphi" gibt es als Object Pascal-Abkömmling ja, im Verhältnis zur absoluten Größe, eine erstaunlich aktive Community. Aber zu Oxygene konnte (und kann) ich fast nichts finden. |
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Ich verwende Oxygene für ein Web Projekt.
Es gibt da so einige Sprachfeatures, die ich mir auch bei Delphi sehnlichst wünschen würde. Im Grunde kommt man teilweise wesentlich leichter und schneller zum gewünschten Ergebnis. Der Code ist dabei noch sehr gut lesbar. Allerdings ist Visual Studio für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Da hat die Delphi-IDE auf jeden Fall die Nase vorne, was Geschwindigkeit und Anwenderfreundlichkeit anbelangt. Wie es mit der Zukunft um Oxygene steht, ist auch ein wenig fraglich? Die neueste Version verwende ich derzeit nicht, da auch immer irre viele neue Sprachfeatures eingebaut werden. Irgendwann einmal wird das zu unübersichtlich. Auch mit MonoDevelop/Prism bin ich eingefahren, da es nach einer Version keine Updates mehr gab. Das Projekt habe ich kübeln können noch bevor es in den Online Store ging. Auch mit zu erwartender Hilfe in Foren ist man hoffnungslos verloren. Man kann aber C# Code recht gut konvertieren. Dazu gibt es eine Funktion. Oxygene hat also nicht nur Vorteile, man kann auch darüber meckern :? |
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Zitat:
Ich frage mich, mit welcher Version von VS Du arbeitest. :gruebel: Das Einzige, was an der Delphi-IDE wirklich besser ist, ist der Control-Schubser (aka Forms-Designer). Das geht in der Delphi-ID immer einen Tick schneller. Wer also wirklich meint, seine Zeit damit verplempern zu müssen, der muss eben bei Delphi bleiben. Ich gebe sowas an den Junior-Programmierer ab :mrgreen:, der die GUI nach unserem Wireframe erstellt. Wesentlich mehr als das Controlschubsen ist das ja nicht, und dann ist mir das egal, ob er 10min oder 11min an der Form sitzt. Wer kein Programmiersprachenforscher ist und die allerneuesten Sprachfeatures nutzen möchte, wird Oxygene nicht benötigen. |
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@Furtbichler: Ich nutze VS Ultimate 2012. Stabil ist es auch, keine Frage. Langsamer ist es aber wohl. Zumindest wenn man WebApplications entwickelt. Gut, dafür kann man html, css, javascript editieren... ach was du hast ja recht :)
Es gibt auch ein VS-PlugIn (DPack), welches Funktionen der Delphi IDE nachrüstet. zB. die Bookmarks und Tastenkürzel. Damit ist es für mich schon sehr gut nutzbar, vor allem, wenn man wie ich zwischen beiden IDEs hin und herspringen muss. Oxygene könnte man vielleicht als nette "Übergangssprache" sehen. C# ist so schlecht nicht, und ich denke für das nächste große Projekt wird die Sprache dann wohl zum Einsatz kommen... |
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Zitat:
Das sah bei Delphi 7, 2006 oder XE, die ich vorher hauptsächlich genutzt hatte, ganz anders aus, ja. Aber seit XE4 habe ich in der Richtung keine Probleme mehr. Die anderen Punkte sind sicher richtig, VS kann rein in der IDE schon eine Menge. (Ist allerdings im Vergleich schnarchlangsam.) Wenn ich allerdings in Visual Studio einen Fehler habe, weil Speicherbereiche überschrieben wurden (im letzten Fall durch eine 3rd-party Assembly zur Hardwareansteuerung), sehe ich alt aus. Bisher habe ich da noch keine sinnvolle Debugmöglichkeit gefunden. In Delphi schmeiße ich einfach FastMM und den Assemblermode an, fertig... |
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Wenn ich hier meine Erfahrung teilen darf: Das Visual Studio ist definitiv in allem etwas schwergängiger. Das RAD Studio ist (bis auf die Fehler) in allem flotter. :thumb:
Nur leider sind dermaßen viele Dinge in der IDE nicht funktionsfähig (von den Refactoring-Funktionen funktioniert ca. 1/3), dass ich nicht sicher bin, ob ich unterm Strich wirklich noch Zeit spare. Eine fehlerfreie und aktuelle Dokumentation sowie eine halbwegs fehlerfreie IDE - Das sind die zwei großen Dinge, die mir am RAD Studio wirklich fehlen. Gelegentliche Abstürze durch 3rd-Party Plug-Ins habe ich auch. Aber in drei Sekunden ist das RAD Studio wieder da, also was solls 8-) |
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Auch mein Senf zu XE5:
Zu meckern gibt es immer was, ein perfektes Produkt gibt es nicht! Aber XE5 ist wirklich ein tolles Produkt, es ermöglicht vieles was mir persönlich verschlossen war, man hat wirklich Multiplattform! Ich habe damit nun für alle wichtige Plattformen Zugang mit einem System und das ohne mich groß umgewöhnen zu müssen :thumb: |
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Zitat:
Die Abstürze im XE3 liegen auch vermutlich an Drittkomponenten und nicht am Delphi selber. |
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