AW: Lazarus 1.2 veröffentlicht
Für IntelliJ gibt es zumindest ein FPC Plugin ... zumindest FPC.PasIdea Grad auch in der community edition die Android support hat. Ist bestimmt noch einiges zu tun.
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Ich denke dazu braucht es dynamisch linkbare Packages. |
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Wäre sehr ungewöhnlich würde ein GUI Editor in dem Umfeld mitgeliefert werden. Wer nimmt Java und Anverwandtes für visuelle Entwicklung... Das wird wohl für Lazarus oder ähnliche Alternativen reserviert bleiben. Ich finde allein recht nett, dass auch mal eine andere IDE überhaupt mal ein Pascal mitberücksichtigt.
Auch wenn bspw. sehr viel geschimpft wird über den FM. Das potentielle Interesse von jenen die solch eine erquickliche Kombi benötigen ist schon da oder wird zumindest als spannend bis praktisch empfunden. Genauso wie die DB Anbindung von FPC oder Delphi allgemein ... Zitat:
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Wobei ExtractFilePath und ExtractFileDir auch ihre Bugs haben.
Denn bei den Rootpfaden muß auch ein DIR den Backslash am Ende haben! C: ist das Laufwerk, aber C:\ ist der Path/Dir, denn C: ist relativ zum CurrentDir des Laufwerks. |
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Es wird lediglich durch den Laufwerksbuchstaben (C:) bzw. Freigabe (\\myserver\data) und dem darauf folgenden PathDelimiter bestimmt. |
AW: Lazarus 1.2 veröffentlicht
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Nichtsdestotrotz würde technisch natürlich nichts dagegen sprechen... Zitat:
Gruß, Sven |
AW: Lazarus 1.2 veröffentlicht
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Die hier zitierten Argumente relativieren das Package Problem nun auch wieder, aber für mich ist und bleibt dieses Problem auch ein interessanter Aspekt. Ich habe nämlich noch immer nicht verstanden, warum hier die totale Neuübersetzung überhaupt erforderlich ist. Mir ist klar, das dies der Fall ist, wenn die Komponenten als neue Units statisch eingebunden werden. ABER: Kann man diese nicht auch als normale Dlls einbinden, per Interfaces? Ein Komponentenmanager könnte so aussehen (nur Interface) type IComponentFactory = Interface(IInterface) function GetComponents(Index: Integer): TComponent; procedure SetComponents(Index: Integer; value: TComponent); property Components[Index]: TComponentList read GetComponents write SetComponents; property ComponentCount: Integer; //Anzahl aktuell in IDE verfügbare Komponenten end; Nun müssten die Komponenten von außen per dll angeschlossen werden; Wo ist da mein Denkfehler, wenn da einer ist? In den Eigenschaftseditoren gibt es doch auch Methoden wie Get/SetVerb u.a. die könnte man doch veranlassen, passenden Quelltext in den Codeeditor zu schreiben. Dabei sollte es egal sein, ob das von der IDE oder von der geladenen Dll aus passiert. Ich stelle die Frage jetzt mal hier. Bei genügend Interesse am Thema darf das auch in einen separaten Thread ausgelagert werden oder Ihr teilt hier mit, das ich bitte einen separaten Thread dazu auf machen soll. Soll ich? |
AW: Lazarus 1.2 veröffentlicht
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2. Packages sind DLLs nur das sie sich beim Laden in die VMT der Anwendung einfügen. Wenn du das Problem umgehen willst das eine DLL eine eigene VMT hat, kannst du natürlich idealerweise alle Komponten auf Interfaces umstellen, das muss dann auch für alle Bezüge der Kompenenten untereinander gelten. Jedes property, jede Funktion oder Prozedur. Ich fände es aber gut so, vor allem wenn es KEINE Pascall DLLs sind sondern Stdcall DLLS. Aber wie willst du von einer nur als Interface verfügbaren Komponente erben? |
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