AW: (Formular-)Handling größerer Projekte
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Was mich abschließend mal zu dem Kommentar verleitet: Man findet im WEB tausende von Tutorials über wie und was und überhaupt...aber wenn es mal um den Feinschliff größerer Projekte geht, wird es ganz schnell eng. Nur gut, dass es die DP gibt :thumb: |
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Bei grösseren Projekten machst Du folgendes: du baust ein Form mit vorgefertigtem caFree im OnClose. Dieses schiebst du in die Objektablage. Ab dann nur noch dieses Formulur vererben,d.h. das caFree ist standardmässig schon da und fertig. Release, free etc. wird dann nicht benötigt. Zumindest nicht bei meinem Programm mit ca, 200 Forms.
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Ich glaube dies war beim Erscheinen von Delphi4. Ob ich es schon bei D2 oder gar D1 eingesetzt habe glaube ich aber eher nicht. Früher war man noch mehr oder weniger wirklich gezwungen sich die Handbücher (7 Stück bei D4) durchzulessen, in welchen doch tatsächlich alle Funktionen beschrieben waren. Das Problem heutzutage ist, dass die meisten User die beigefügte Hilfe nicht von vorne bis hinten durchlesen und daher viele Dinge überhaupt nicht kennen können. |
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Ich hab soeben mal die Fenster zusammengezählt: 14 MDI, 27 Hauptformulare, 86 modale Dialoge, 121 Formulare mit Hilfsroutinen und dergleichen (Dateisuche, Dateien zippen, Fortschrittanzeigen, Fileviewer, Datenbank-Tools, Rechner, Scanner, Bilderanzeige...). Da sieht man erst, was sich im Lauf der Jahre in einem einzigen Projekt alles ansammelt. Die Vererbung von Formulareigenschaften (welche ja durch die Delphi-IDE wunderbar unterstützt wird) macht man sich da zwangsweise zu Nutzen. Anders geht es ja auch gar nicht. Es sei denn, man legt Wert darauf, dass das Installationsprogramm nicht mehr auf eine CD passt, nur mehr auf DVD. :cyclops: Ein Beispiel für die Vererbung aus zwei unterschiedlichen Programmteilen habe ich (falls es jemand interessiert) angehängt. Der Linke ist ein Dialog im Hauptprogramm zur Datensicherung und der Rechte der Startdialog für mein Installationsprogramm (natürlich selber programmiert). Also zwei sehr unterschiedliche Bereiche. Der neue Kunde soll bereits bei der Installation auf die Programmoptik vorbereitet werden und derjenige der ein Update installiert, erkennt auf den ersten Blick um was es geht. Der praktische Effekt: der Anwender hat in vielen Bereichen eine einheitliche Oberfläche. Der technische Aspekt: Es werden viele Ressourcen eingespart. Das bringt mich aber zurück zu einer der Ausgangsfragen: Zitat:
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MfG Dalai |
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