AW: Geschwindigkeit von 10.2.3
Wenn man in 10.2 die ganzen überflüssigen Packages wie Welcome Page, Community Toolbar und das Tracking Package (die alle extensiv im Web surfen) raus wirft, kann ich keinen merkbaren Unterschied zu D2009 mehr feststellen (wenn das denn überhaupt mal startet ohne zu meckern).
Mit allen Packages und Plugins braucht 10.2.3 hier ca. 6 Sekunden bei wiederholtem Start (und nur der ist von Belang - oder startet hier jemand jedesmal vorher Windows neu?). Bedenkt man, daß in D2009 einige dieser Packages und Plugins gar nicht enthalten sind (weil es die dort nicht gibt), schneidet 10.2 sogar besser ab. |
AW: Geschwindigkeit von 10.2.3
Danke euch allen.
Ich lasse dem Prozessor freien Lauf bei der Taktung. Das macht etwas aus. Egal was ich reinlade bspw. der Modelmaker geht auf einmal wie Sau. @jaenicke Klingt bekannt. XE mit devexpress und All The sonstigen Goodness *) braucht auf einen Medion PC mit Pheon und halbtoten SATA Controller der by Design schon eher müde ist und einer 5.4er Platte braucht beim Start tatsächlich 35 bis 42 Sekunden Sekunden. Aber selbst auf dem Rechner mit der SSD schnell Schluss mit langsam. *) Selbst all the Goodness macht nur ein paar Sekunden aus. --- Konkret habe ich bspw. angesprochen die Reaktionszeit beim Laden von Files und bspw. Umschalten auf ein Form oder das erstmalige Laden eines Form. Solche Aktionen gehen mit absolut keiner Verzögerung. Delphi 2009 mit der tollen Datenbank die keiner jemals gebraucht hat, ... :) Dass die IDE heute schnell geht glaube ich gleich. Was ich schon immer gemacht habe war Remobjects, RTC-SDK und solche serverseitigen Sachen auf einen eigenen Rechner mit eigener Delphi Installation zu halten. Der Rechner schaut im Gegensatz zu dem der für den GUI Teil zuständig aus wie die Sau. Die Ordnung im Filesystem vermittelt ein wenig den vergänglichen Charme eines sich frei entfaltenden Urwalds. --- Der Eko Indriyawan aus Indonesion hat mal Devexpress Source Code rearranged und in eine andere Packagestrukur verpackt. Ein Ergebnis des ursprünglichen Versuchs der Reduktion der Größe war die Reduktion der Ladezeiten und sowohl die Übersetzungszeiten (mind. halbiert bis gedrittelt) bishin zur Speed der Komponenten selbst. Devexpress ordnet(e) den Code spezifisch an während der Installation (wegen der Warez). Wobei Devexpress so viel ich mitbekommen habe die Methoden spezifisch anordnet. Dem war aber nicht immer so. Ob das stimmt kann ich nicht prüfen, aber wenn sich mal 2 zusammensetzen und die Positionen der Methoden würden abgleichen, wäre interessant. --- Für mich stellt sich die Frage, ob man ein paar Mio. Zeilen von Code mit einer RAD IDE allgemein noch gut bedient ist. In dem Fall würde ich nicht mal mehr Third-Party Controls nehmen. Aber jeder wie er will. Zitat:
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Uwe. Auf 6 Sekunden komme ich nicht. Aber ich bin in etwa bei 10 Sek. mit der Originalinstallation.
Dank auch dir. Es wäre mir nicht aufgefallen gäbe es keinen Unterschied. Ich war mir allein nicht Sicher ob nicht grad die richtigen Teile auf der Hybridplatte zufällig richtig liegen. Die Welcome Page stört mich nicht. Die ist ganz unterhaltsam. Bei der Installation habe ich die Teilnahme an dem 'Programm' untersagt. Ich komme von einem müden Win 7 Rechner und plagte über eine Urversion von Win 8.1 64bit auf den jetzigen Stand und bspw. fährt ein VS 2017 weg dahin wie auf Schienen. Seit einem guten halben Jahr geht der Rechner wie nur was, selbst wenn ich den Prozessor runterriegle auf 800MHZ per Core. Das stört das Delphi an sich eh nicht so wirklich. --- Auf meinem Gaming PC mit SSD und Win 8.1 selber sehr aktueller Patchstand merkt man überhaupt nichts mehr. Da startet Delphi einfach in einen Zug voll durch. Der Rechner hat ein Kühlelement drauf bei dem die ich die Kupferplatte musste absägen damit das Mainboard noch ins Gehäuse passt. Eine Linux Box startet in ca. gut 2 Sekunden bis 3,5. MSI Gamingboard. --- Interessanterweise ist mein Delphi XE selbst auf einem Core Duo mit SSD sobald ich Remote draufgehe ist Delphi XE in null komma nix da. --- Ich habe mit 10.2.3 nämlich den iOS Teil mitinstalliert und habe schon gezittert wie Wicki, wenn der schreckliche Sven mit der großen Eisenkugel usw... Aber dem war nicht so. Deswegen habe ich auch hier gefragt, ob dieser aus meiner Sicht erstaunliche Geschwindigkeitszuwachs Glück geschuldet ist. Die Projekte liegen jetzt auf auf Barracuda (noch ein Hybrid Platte) die über USB 3.0 angehängt ist. Über den Weg zu kompilieren ist nicht langsamer und die Source flitzen genauso rein als lägen sie lokal. Gestest habe ich beide Fälle. Zitat:
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Offtopische Neugierde
Zitat:
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AW: Geschwindigkeit von 10.2.3
Zitat:
Mittlerweile mache ich eigentlich alles nur noch mit 10.2.3. |
AW: Geschwindigkeit von 10.2.3
Ahh okay, das kann ich nachvollziehen, Danke für reply!
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