AW: Suche Control mit Drag&Drop-Eigenschaften wie Win-Desktop
Warum so kompliziert? Nimm dein Demo-Projekt und ersetze den OnDragDrop-Event mit diesem Code (die LVM_ARRANGE Message im FormCreate kannst du weglassen):
Delphi-Quellcode:
var
CurrentItem: TListItem; begin if Sender = Source then begin CurrentItem := TListView(Sender).Selected; if CurrentItem <> nil then begin CurrentItem.SetPosition(Point(X, Y)); end; end; end; |
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Sollen die Items in die Grid-Positionen einrasten, muss man den Code etwas ergänzen:
Delphi-Quellcode:
var
CurrentItem: TListItem; lvw: TListView; begin if Sender = Source then begin lvw := TListView(Sender); CurrentItem := lvw.Selected; if CurrentItem <> nil then begin CurrentItem.SetPosition(Point(X, Y)); lvw.Arrange(arSnapToGrid); end; end; end; |
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Hallo Uwe,
interessanter Ansatz! Dein erster Code gibt dem ListView ein wenig zuviel "Freiheit", da lassen sich Items übereinander schieben. Cool, aber nicht das Gewünschte. Dein zweiter Code sieht schon recht vielversprechend aus. Leider verschieben sich die Items nicht so wie gewünscht. Im Anhang habe ich ein Demo hochgeladen. Kannst du dir das mal ansehen? Ich gehe jetzt ins Bett und melde mich morgen wieder. Bin schon gespannt! :hello: |
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Offenbar lässt sich das Desktop-Verhalten mit einem normalen ListView nicht exakt nachbilden (zumindest ist mir das nicht gelungen).
Knackpunkt ist das Wrapping der Spalten, wenn ein Item in die Spalte verschoben wird. Der Desktop führt das Wrapping korrekt durch, lässt aber alle Items außerhalb der belegten Spalten an ihrem Platz. Beim ListView macht ein
Delphi-Quellcode:
aber kein Column-Wrapping, während das
Arrange(arSnapToGrid)
Delphi-Quellcode:
die frei positionierten Items wieder in die Spalten einordnet.
Arrange(arDefault)
Nun ist ein Desktop aber auch in der Regel nicht einfach in der Größe änderbar bzw. geraten die Icons schon mal gehörig durcheinander, wenn man das tut. Ich vermute daher daß Microsoft hier eine spezielle Version eines ListViews verwendet oder mit undokumentierten Funktionen arbeitet. Vielleicht kommt ja noch jemand auf die zündende Idee. Hier noch der Code für das korrekte Einordnen:
Delphi-Quellcode:
var
DropItem: TListItem; CurrentItem: TListItem; lvw: TListView; begin if Sender = Source then begin lvw := TListView(Sender); CurrentItem := lvw.Selected; if CurrentItem <> nil then begin DropItem := lvw.GetItemAt(X, Y); if DropItem <> nil then begin Y := DropItem.Top - 1; end; CurrentItem.SetPosition(Point(X, Y)); lvw.Arrange(arSnapToGrid); end; end; end; |
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Zitat:
Zitat:
Gibt es eigentlich eine Funktion, mit der man in diesem Sinne feststellen kann, ob ein ListView "voll" ist? Zitat:
Deshalb freue ich mich über jeden Tipp hier! :-D Zitat:
Für heute ist Feierabend, morgen geht es mit neuer Kraft ans Werk. :cat: |
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@Uwe Raabe
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, es kommt oft anders, als man denkt und die Zeit rennt weg. ... An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich, denn vorallem deine Tipps habe mich ein Stück weitergebracht! :thumb: @All Ein Control wurde noch nicht gefunden, das mit diesem Thread gesucht wird. Ich würde mich sehr freuen, falls noch jemand weitere Tipps hat, oder ein Lösung zm Nachbilden des Drag-Drop wie auf dem Desktop. Derzeit versuche ich mich weiterhin an einem ListView, ob mit dem irgendwie das Desktop-Verhalten hinzubekommen ist. Man sollte doch meinen, dass das schon jemand vor mir gemacht hat :!::?: Falls ja, bitte melden. :) |
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Ich habe auch mal ein wenig mit dem Projekt im Anhang rumgespielt, bei rausgekommen ist sowas hier.
Alles total frei plazierbar, ich glaube das Resultat ist wie in #11 von Uwe.
Delphi-Quellcode:
Was mir Einfällt wäre es über ein TImage laufen zu lassen anstelle einer ListView.
procedure TForm1.ListView1DragDrop(Sender, Source: TObject; X, Y: Integer);
begin If Assigned(ListView1.Selected) then ListView1.Selected.SetPosition(Point(X,Y)); end; procedure TForm1.ListView1DragOver(Sender, Source: TObject; X, Y: Integer; State: TDragState; var Accept: Boolean); begin Accept := Sender = Source; end; Dann ein Raster vorgeben und eine Art Schiebe-Puzzleteil automatik wirken lassen. |
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Zitat:
Zitat:
Ansonsten der nächste Punkt: Eingrenzen der maximalen Items-Anzahl im ListView. (Falls das eine größere Sache wird, mache ich dafür einen eigenen Thread auf.) Mein Fenster soll den Desktop nachbilden, aber nur (sagen wir mal) etwas weniger als halb so groß sein. Dazu wird (bis jetzt) ein ListView verwendet, um Icons mit Text nachzubilden. Je nach Desktop-Auflösung hat das ListView eine andere Größe und es sollen nur soviele Items benutzt werden, wie in den sichtbaren Bereich passen. Es sollen keine Scrollbalken oder sonstwas erscheinen. Wie kann man denn die maximal möglichen Items ermitteln, die in den sichtbaren Bereich passen? Derzeit experimentiere ich mit WorkAreas rum. Hat da schon jemdand mit gearbeitet? Demo? :) |
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Zitat:
Ein
Delphi-Quellcode:
kann man dann jedoch nicht verwenden bzw. man müsste sie überschreiben mit eigener Sortierfunktion da "arSnapToGrid" den Ansprüchen nicht genügt.
lvw.Arrange(arSnapToGrid);
Die letzte Alternative wäre das ListView OwnerDrawn dann sollte das eigentlich kein Problem sein. Zitat:
gruss |
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Zitat:
Zitat:
Zudem soll eine Sortierung ja gerade NICHT erfolgen! Die Items sollen frei angeordnert werden, auch wenn rundum leere Plätze sind. Zitat:
Zitat:
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