AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
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AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
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Einen Nutzen, den ich mir aus der Möglichkeit Inline-Vars zu verwenden ziehe ist wenn ich mir rein zu Debuggingzwecken mal schnell einen Wert in einer Variable zu halten. |
AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
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Dann kann sie weiter unten im Code gar nicht erst verändert werden! Für mich kein Argument einer Inline-Deklaration Ich sehe eigentlich nur einen Vorteil, bin aber nicht ganz so bewandert wie viele andere hier. Man kann eine Variable festlegen und den "Initialwert" gleich mit festlegen und diesen auch sofort erkennen. |
AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
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Schau mal, was mit den inline Variablen feines geht:
Delphi-Quellcode:
begin
var i := 0; Readln(i); const s = i.ToString; // read only variable! // s := 'test'; // würde nicht kompilieren! Writeln(s); Readln; end. |
AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
Stimmt, da hast du recht, das es in diesem Fall gut und Sinnig ist.
Da man in so einem Fall natürlich die Konstante gar nicht vorher setzen kann, sondern das nur als Variable ginge. Da ist mein Gedankengang Variable <> Konstante halt da gewesen und nicht dran gedacht das man hier ja von beidem redet: Inline-Variable (macht aus meiner Sicht selten Sinn) und Inline-Konstante (macht häufiger mal Sinn). Aber das ist nur meine Meinung. |
AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
Es ist schon erstaunlich, das hunderttausende von C-, C++ -, und C#-Entwicklern seit Jahrzehnten (!) mit diesem Feature zurechtkommen und trotzdem guten Code schreiben können. Ich vermisse dieses Feature in Delphi schmerzlich und bin froh, das es nun Einzug hält.
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AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
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Delphi-Quellcode:
unit Unit1;
interface uses Unit2; ... ... begin var IstEinText := GetIstEinText; ... ... end;
Delphi-Quellcode:
Wahrscheinlich denkt man erst, es ist ein Boolean, aber Pustekuchen.
unit Unit2;
interface function GetIstEinText: string; implementation function GetIstEinText: string; begin Result := 'Ja, das ist ein Text.'; end; Damit wäre Folgendes obsolet: Zitat:
...weil Variablennamen nicht vorgeschrieben werden. Also ist es kein Vorteil, sondern es könnte einen Vorteil sein, aber könnte ist nichts Halbes und nichts Ganzes. |
AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
@Heimlich: Das Problem liegt aber in der Art der "Initialisierung" des Wertes.
Für mich ist die Initialisierung niemals mit einer Funktion verbunden aber evtl. bin ich da auch alleine mit. |
AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
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Deshalb hat folgender Satz von Niklaus Wirth immer noch Bestand: "C++ is an insult to the human brain." Das kann man auch bei C# sagen. |
AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
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