AW: 10.4 : Warum Inline-Variablen?
Problem war ja eher, dass man bei der "normalen" Variablendeklaration nur globalen Variablen einen Initialwert mitgeben kann.
Wäre es auch bei Objekt-Feldern und lokalen Variablen möglich (k.A. warum die es nicht hinbekommen), dann wäre es schon immer so nutzbar gewesen, wie man es jetzt bei den Inline-Variablen auch machen kann. Ein Fortschritt war ja, dass bei statischen Array-Konstanten nun endlich die Länge automatisch bestimmt werden kann, auch wenn es schon praktisch ist, dass in der Fehlermeldung steht, was ist und was es sein muß, wenn die Länge nicht stimmt. Und eine Fehlerquelle weniger, gibt es nun dank Inline endlich auch. Niemand kommt so mehr auf die Idee nach der For-Schleife auf die Variable zugreifen zu wollen.
Delphi-Quellcode:
oder
for var i := 0 to 100 do
Delphi-Quellcode:
, bzw selber den Typ angeben könnte man, falls man mag
for var V in ListOrSet do
Delphi-Quellcode:
oder
for var i: Integer := 0 to 100 do
Delphi-Quellcode:
for var V: Irgendwas in ListOrSet do
Und für per $IF/$IFDEF deaktivierbaren Test-/Debug-Code ist es absolut genial. |
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und in der Realität geht es dennoch in die Tausenden/Millionen :angle2:
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Robert C Martin nutzt auch nen Compiler, der vernünftigt inlined und WPO beherrscht :lol:
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