AW: AsPack Lizenz plötzlich ungültig
Ja, die Grundsatz-Fragen bringen uns hier nicht weiter. Ein bietet sich an, die rein technischen und eher strategischen Aspekte zu trennen.
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Gibt's davon auch eine CIA, NSA oder BND Version? ;-) |
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OT
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Ich hab die 2.24 hier + die macht für mich keine Probleme.
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zum Thema Grundsatzfrage: ("möglichst keine Diskussion" → versteh ich natürlich)
Ich hab in meinem Beitrag eingangs nur höflich gefragt, warum er das macht und ob es (daher noch) nötig ist. War und ist ja auch nicht gegen Dich, Getox ! (oder andere) Anschließend daran hab ich (OK, "sehr ausführlich" :D - und ich gebe zu, Focus eher auf Dateigröße) erläutert, warum ich aus meiner Sicht heute sogar aus Sicherheitsaspekten aber eher skeptisch bei Exe-gepackten Programmen bin. Obwohl ich das früher selber sportlich fand. Da ich das Produkt Aspack und weder Freeware (UPX) und generell kommerzielle Packer (seit PeCompact-Problemen) nicht mehr nutze, - trägt das zwar nicht zur Lösung bei, wollte ich aber anregen, ob es mittlerweile auch ungepackt ginge und ggf. sogar verkaufsfördernd sein könnte. Manchmal verliert man solche Aspekte aus dem Sichtfeld. Könnte ja sein. Dennoch würden mich unabhängig davon die Gründe interessieren. (ist vielleicht auch für andere nützlich, Erfahrungen) LG |
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Relevanter wäre da wohl der Aspekt, daß mangels "Introspektion" diverse Anti-Malware-Hersteller beschlossen haben diverse Packer/Obfuscatoren einfach auf ne schwarze Liste zu setzen. Zwar sollte IEEE Taggant da Abhilfe schaffen; ist aber mittlerweile ein Ex-Projekt. Zitat:
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Bedenke: heutzutage haben die meisten Menschen mehrere Instanzen der Chromium-Engine auf ihrem Rechner rumliegen. Sei's unter der Haube bei Electron-Apps wie Signal Desktop, Teams, VS Code oder anderem Gedöns, oder in einem echten Browser (Vidaldi, Opera, Chrome, usw. ...). Es gab mal eine Zeit da galt es als eine gut Idee wenn sich Prozesse die gleichen Komponenten teilen. Eben daher der Kritikpunkt zu gepackten DLLs deren Speicherseiten nach dem CoW-Prinzip nach erstmaligem Schreiben in jedem Prozeß ihre eigene Kopie bekommen. Aber heute ist das so ziemlich jedem Anwender wumpe. Ich habe mittlerweile sogar Software gesehen die allen Ernstes Chromium mit höchsten lokalen Rechten in einem Dienst ausführt. Aber es gab ja auch einmal eine Zeit in der es als sinnvoll galt Software in Verzeichnissen zu installieren die weniger leicht manipulierbar sind als %APPDATA% und %LOCALAPPDATA%. Zitat:
Selbst erlebt. Aber auch mit ZIP. Zitat:
Das ist aber eigentlich genau wie lrzip eher so ein domänenspezifisches Werkzeug. Gut, vielleicht nicht für Menschen die sich mit dem Skalpel ihr Honigbrötchen zum Frühtück schmieren ... aber so normal denkende Menschen halt, mit Verständnis für die Werkzeuge welche sie nutzen. Zitat:
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Oh (<- gemeint ist die Online-Hilfe :zwinker:!) Gott ... und WinRAR: auch von einem russischen Entwickler. Wir werden alle sterben! Zitat:
Aber hat man das nicht ohnehin an allen Stellen? Ich erinnere mich noch gut, daß man bei VCL-Programmierung sehr aufpassen mußte nicht die Logik direkt in die Units für die Forms zu kippen. Ähnliches fand ich später bei .NET und C# wieder. Alle diese "Entlastungen" haben eben auch Kosten. Und vom selbständigen Denken haben sie noch selten entlastet. Zitat:
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