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Fast-Report Änderung bei den Produkten
Hallo,
Fast Report hat zum 01.06.2024 die Produkte neu zusammengestellt. Bedeutet für uns, dass wir erhebliche Mehrkosten gegenüber der jetzigen Subscription haben wegen Delphi und Lazarus. OEM Lizenz für Weiterverteilung mit unseren Programmen haben wir noch nicht berücksichtigt. Der neue Online Installer, der für die Installation eine aktive Internetverbindung haben will, nerft auch langsam. Der Report Workshop von TRichView ist zwar ans sich Hat sich jemand hier schon eine Alternative gesucht? Das List & Label bei der letzten Anfrage für industrielle Software sich sehr desinteressiert gezeigt haben, interessieren mich/uns auch andere Alternativen. |
AW: Fast-Report Änderung bei den Produkten
Howdy!
Virtual Print Engine wäre aus dem Bauch heraus eine Alternative. Sollte einer aber ganz gut Programmieren können. Zu FPC/Laz kann ich keine Aussage treffen. lg Hoppy Zitat:
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AW: Fast-Report Änderung bei den Produkten
Ja das ist ein interessantes Thema, das Problem ist ja nicht unbedingt im Austausch des Report Generators sondern eher die ganzen Reports dann anzupassen.
List & Label haben wir bei einen Kunden und damit kann ich mich im Gegensatz zu FastReport gar nicht anfreunden. Ich finde den FastReport da wesentlich übersichtlicher und verständlicher. Wir haben damals von preport (gibt es nicht mehr) nach FastReport migriert, das so ein Aufwand das überlegt man sich echt zweimal bevor man das noch einmal macht. |
AW: Fast-Report Änderung bei den Produkten
Zitat:
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AW: Fast-Report Änderung bei den Produkten
Howdy!
Unbestritten. Das Dateiformat sichert Ka-Ching! Das macht es seit dem ersten DOS Programm. Ich habe/hatte Fast Reports liebgewonnen und ich habe keine Kunden. Somit rede ich mir relativ leicht, bspw. ob Deployment Gebühren usw. Reportinglösungen unter .net waren/sind allesamt oft noch schwächer auf der Brust. Ich würde einmal probieren bei Fast Reports einen Pauschalbetrag für euch zu verhandeln und auch für das Deployment. Bspw: Sowohl Toad als auch SQL-Detective und andere Tools gehen für Konzerne nicht für Anzahl der installierten Arbeitsplätze über den Ladentisch, sondern beim SQL Detective bei einem Stahlkonzern hier für alle Arbeitsplätze um so schwach 6k EURO, ist kein Geheimnis. Das wäre die naheliegende Lösung. Ich habe selbst in dem Konzern eine Umstellung des Reportings aus dem Teilbereich Logistik begleitet und es wurde gleichzeitig auf Analyse gesetzt. Habt ihr viel List Reporting oder eher Komplexe 'One Page Report' Überblicksberichte und Aggregate (viele Summen vs. List Reporting). Seid ihr in großen schuppen Vertreten oder habt ihr eine Standardsoftware oder so ähnlich eher für Zulieferer, wenn auch angepasst. Ansonsten müssten die Berichte getrennt werden, insbesondere wenn End-User Reporting (Bericht designen und anpassen) mit im Spiel ist, denn an sich werden/wurden Berichte von Fachleuten gemacht, welche rein zufällig und in der Logistik jeder Art auch beim Software Hersteller angesiedelt sind, da dieser Prozessewissen harmonisiert/zusammenführt. In der Voest (Stahl) bspw. wurde das Reporting vom Host über lange Zeiträume migriert. Zuerst bspw. auf Access und hernach nach SAP BW. Dazwischen haben sich ob des Hypes rund um relationale Datenbanken viel getan. Ich persönlich baue Berichte lieber in die Anwendung ein. An sich war es schon immer billiger und klüger die technisch fachliche Variante zu wählen und den Preis passend zum eigenen Budget zu verhandeln. Ich kaufe seit dem jährlichen Abkassieren nichts mehr, bis es den Typen allesamt wieder das Hirn einrenkt. Ich nehme für Überblicksberichte Lazreport oder Fortress im Test. Vom Sessel hauen mich diese Lösungen alle miteinander nicht in Summe betrachtet. Aber allein da ein paar amerikanisiere Russen glauben sie könnten ähnlich den 1990er Jahren und nach der Jahrtausendwende die Hand aufhalten und hinter exorbitanten Preisen im mehr liefern, das müssen ihnen die Kunden abdrehen. Am Ende brennen den Spaß die kleineren Softwareentwickler. Das Konzept des Entwicklungsgutes, wird in Versionen weiterentwickelt und in der Version verbessert hat einen kleine Makel. Der Preis ist keine Marktpreis, sondern allein am unteren Rand und nach oben hin ist dieser offen. Niederhalten macht Sinn und ist zulässig. - Durch die Stärke der Tools und das Vorhandensein von Datamarts wurde die Berichtsfunktion oft stark zentralisiert. Reporting wurde vor 15 Jahren zumeist über DB Tools gefahren und hernach kam die Gegenbewegung wieder einer wenig mehr zurück in die operative Software. An List & Label sieht man die Entwicklung, denn Drilldown und Co sind weg aus der Exklusivität 'geschützter Bereichen' großer Konzern ITs und gehen in die Breite das Mittelstand. List & Label ist auf dem Trend oder setzt seit Jahren auf diesem auf. Echte Analyse gibt es so ich mich erinnere eher unter der .net Variant. Geil ist das Zeugs aus der Sicht von Reporting und Analyse in Kombi schon. Ich kann zu RichView für Datenbanken und gegebenenfalls zu WP-Tools keine Aussagen treffen. Die sind bei mir allein ob des End-User Reportings ausgefallen. Microsoft selbst hat(te) auch eine Printing Lösung beim SQL Server dabei. Wobei das alles in der Praxis liab, aber weit entfernt von Fisch als auch Fleisch ist. Alle anderen Lösungen gibt es mittlerweile nicht mehr und zeichneten sich, auch wenn sie aus der Perspektive Pascal Code vom Feinsten, zumeist ohne Designer, dafür aber schnell wie die Sau. Ich bin eher mehr im Umfeld der Analyse. Dort sind sowohl die Tools für die Datenextraktion und auch das Reporting mittlerweile verfügbar. Früher war das Problem immer, wie sammelt man die Daten und heute kann man durchwegs praktikabel kanonische Datenmodelle und Standardwerkzeuge integrieren. Auch in dieser Liga halten mittlerweile alle die Hand auf und deren mehrere. Die wachsen wie die Schwammerl aus dem Körper. Wenn es nicht anders geht, dann möglw. Listreporting abtrennen, Analyse separiert behandeln und gegebenenfalls aus der Anwendung raus auslagern. Das kann helfen. Auch wenn ich Digital-Metaphors Report Builder und Fast-Reports noch immer für sehr passende Allrounder halt und somit auch bevorzuge. lg. Hoppy Zitat:
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Der Runtime Report Designer ist doch kostenlos dabei, oder? |
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Wir haben überwiegend Industriesteuerungen für individuelle Sondermaschinen, die wir erstellen.
D.h. dass diese 20-30 Jahre laufen, die Kundeen bzw. Nutzer dieser Maschinen tauschen die nicht nach 2-3 Jahren aus und wollen für die Steuerung auch kein Abo haben. Die Maschinenhersteller, mit denen wir zusammenarbeiten sehen das auch so. Wir werden beauftragt die Steuerung für eine Maschine zu erstellen und nur bei Nutzungsänderung bzw. Erweiterung der Maschine wird die Software geändert. Ansonsten läuft die ohne Anpassung für sehr lange Zeit. Ausdrucke sind für die Arbeitsprotokolle. Wenn wir jetzt für Fast Report die jährliche Subsciption mit den neuen Preisen haben, stimmt unsere Kalkulation nicht mehr. Das war nicht eingepreist. Verhandlungsbereitschaft: Eher nicht. Deren Konzept geht von ERP Software mit Subscription Modell aus. Andere Softwarehersteller sind nicht berücksichtig. Wie in einem anderen Beitrag geschrieben haben wir viel mit Vorgaben, Prüfungen, etc. zu tun. Wenn wir was austauschen müssen wir einiges prüfen. Ohne dem Soure Code wird das aufwendiger und teurer. Scheinbar ist der Bereich von kaufmännischer Software kaum reglementiert und Komponentenhersteller für diese Art von Software können sich frei entfalten, die Softwareentwickler zu melken. Geht aber nicht in unserem Bereich. Zitat:
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Es geht nicht um den Report Designer. Es geht bei der OEM Lizenz um die Verteilung von Fast Report im allgemeinen. D.h. keine OEM Vereinbarung und Software damit verteilen ist lt. Fast Report gegen die Lizenzvereinbarung. |
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Dann verstehe ich nicht, warum und wieso das bei Embarcardero als Bestandteil integriert ist?
Ich vermute, die meisten heir verkaufen Software, oder? |
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